PRESSE: Sinnliche Geschichten und Erotikliteratur - Peeku Stories in den Medien

Sexualität und Lust ist in der Freundschaft der zwei Gründerinnen Anabel und Nicole schon immer ein Thema, über das sie sich offen und ohne Scham austauschen. Ein großes Problem haben sie dabei sehr schnell entdeckt: Die weibliche Lust wurde viel zu lange aus der männlichen Sicht erzählt.
Der bestehende erotische Content wird meist von Männern, für Männer produziert und arbeitet überwiegend mit visuellen Reizen. Die beiden Gründerinnen haben die Erfahrung gemacht, dass externe Reize eher ablenken als anturnen. Auf der Suche nach einer Alternative, sind sowohl Anabel, als Leserin, als auch Nicole, als Hobby-Autorin, schon früher auf das Medium der erotischen Literatur gestoßen. Sie sind sich sicher: Es muss mehr Frauen so gehen wie ihnen.
Die beiden Gründerinnen fangen sofort an zu recherchieren und stoßen auf Studien, die genau das bestätigen, was beide fühlen: Frauen bringen sich gerne mit ihrer eigenen Vorstellungskraft in Stimmung, vor allem, wenn es um sexuelle Erregung geht. Anabel und Nicole haben bereits Plattformen für erotische Literatur genutzt, sind mit dem bestehenden Angebot aber nicht zufrieden. Die Seiten sind mit obszönen Werbeanzeigen überladen, die Stories bewegen sich teilweise im illegalen Bereich oder die User verhalten sich unangebracht und geben einem als Leser*in ein ungutes Gefühl. Kein Ort, an dem man sich als Frau wohlfühlt.
Den beiden Gründerinnen wird schnell klar, dass sie das unbedingt ändern müssen. Es soll ein sicherer, digitaler Raum entstehen, in dem Frauen, in ästhetischer Umgebung ihre Fantasien erkunden und ausleben können. Die Idee zu PEEKU ist geboren. PEEKU möchte endlich die Frauen zu Wort kommen lassen, denn die weibliche Lust ist so bunt und vielfältig, wie jede Frau selbst.