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Fremde Haut auf deiner, unerwartete Berührungen bringen deinen Körper zum beben. Lass dich vom Reiz des Neuen leiten.
Entdecke deinen Körper und liebe dich selbst, die spannendsten Reisen erlebt man oft allein.
Was du hier erlebst, sollte besser ein Geheimnis bleiben, denn es geht verboten heiß her.
Sei offen für Neues, erweitere deinen Horizont, probiere dich aus und finde heraus wie weit du gehen würdest.
Lasse deine Fantasie über das Menschliche hinauswachsen und gib dich fantasievollen Wesen hin.
Gleich und Gleich gesellt sich gern – tauche ein in die bunte Welt der gleichgeschlechtlichen Liebe.
Du erkundest gerne mehr als nur einen Körper? Dann lass dich in ein Meer von Möglichkeiten fallen.
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Wie mache ich dies? Will ich das wirklich? Ist dir das auch schon mal passiert? Let's have a REALTALK!
Kleine, erotische Botschaften, poetisch und zärtlich oder sexy und wild. Hier findest du Gedichte, Sprüche und Poesie.
- LOVELY HOURSDer Abend war sehr mild, die Drinks waren wunderbar und sie genossen es, auf der großen Terrasse zu sitzen. Ab und zu transportierte das warme Abendlüftchen ihr Parfum zu ihm und er atmete unwillkürlich tiefer. Sie hatte da ein Parfum —er hätte gar nicht genau sagen können, welches es war— aber es war eines von denen, die ihn an an seiner empfindlichsten Stelle seines Geruchssinns trafen. Eines, dass, wenn er es zugelassen hätte, ihn buchstäblich in die Knie und ihr zu Füßen gezwungen hätte. Gut, dass er schon saß, und so hob er nur die Nase, atmete tief ein und genoss den Duft. Sie hatte ihre Nase in ihr Handy gesteckt und war abwesend. Er sah sie an und seine Gedanken gingen auf Wanderschaft. Er dachte, das ist wirklich eine Frau für alle Sinne. Sie war kein dünnes Modepüppchen. Die hätte er auch gar nicht haben wollen. Sie war eine gestandene Frau. Eine mit einer erwachsenen Erscheinung. Sie wusste, wie sie ihre Reize zeigen und einsetzen konnte. Zumindest wirkte sie auf ihn so und wie so mancher Mann ihr nachsah, galt das offensichtlich nicht nur für ihn. Er liebte ihre Körpersprache. Sie hatte einen geschmeidigen Gang und ihr Hintern hatte genau die richtige Art, sich im Rhythmus zu bewegen und wenn er hinter ihr ging, hatte er fast immer das Verlangen, diese geilen Arschbacken anzufassen und diesen Rhythmus zu spüren. Manchmal machte er das. Dann drehte sie sich um, lachte ihn mit einem Hey! an und drohte im neckend mit dem Zeigefinger. Das war dann für ihn eigentlich nur das Zeichen, dass er sie fest in den Arm nahm, ihren Kopf nahm und ihr einen zarten Kuss auf die Lippen setzte. Sie küssten sich nicht mehr so oft und heiß wie früher, aber manchmal entwickelte sich dann doch ein leidenschaftliches Spiel von Lippen und Zungen und sie ließen sich wegbeamen in eine andere Welt. Seine Hände lösten sich von ihrem Rücken und fingen an, genussvoll ihre Kurven nachzufahren. Über die Schultern, die Seiten, den Kopf und wenn der Moment es zuließ, ging eine Hand zwischen sie beide, wo sie ihre Brüste an ihn gedrückt hatte. Sie machte ihm etwas Platz und eine Hand fing an, ihre T*tten zu streicheln, während er sie mit der anderen Hand hielt und ihre Hüfte an sich drückte. Manchmal sah sie ihn dann mit einem Blick an, der ihm signalisierte: mach weiter, dass ist schön. Manchmal fackelte sie nicht lange, griff sich seine Hand und legte sie sich direkt zwischen die Beine. Manchmal hätte sie Lust gehabt, sich sofort die Klamotten vom Leib zu reißen und es an Ort und Stelle mit ihm zu treiben, was natürlich nicht oft möglich war, wenn sie unterwegs waren. Dann griff sie ihm vielleicht heimlich in den Schritt, spürte, wie weit seine Er*ktion schon entwickelt war und flüsterte ihm ins Ohr: du machst mich geil. Na, warte. Und grinste. Dieses Flüstern jagte ihm einen Schauer durch den ganzen Körper. Sie hatte es drauf, ihn mit ihrer Stimme und mit ihren Geräuschen heiß zu machen. Wie sie ihn anschnurrte, wenn sie etwas von ihm wollte. Wie sie schnaufte und keuchte, wenn sie ihm den Schw*nz wichste oder wie sie maunzte, wenn sie ihm einen blies. Und natürlich wie sie stöhnte, wenn er sie an ihren empfänglichsten Stellen leckte und sie auf dem Weg zum Org*smus war. Sie konnte sich da ganz fallen lassen und er war froh, dass sie das Reiheneckhaus hatten, und nicht unbedingt immer jeder Nachbar gleich mitkriegte, wie sehr sie den *** genossen. Erde an Schatz? Sie sah ihn an und hatte bemerkt, dass er mit seinen Gedanken ganz woanders war. Sie legte ihre Hand offen auf den Tisch und wartete, bis er wieder im Hier und Jetzt war. Er kam zurück, schnaufte tief, lächelte sie an und legt seine Hand in ihre. Wo warst du denn jetzt gerade, fragte sie ihn. Weit weg, sagte er, in einem schönen Land. Das klingt ja spannend. Darf ich da mal mit? Na klar, sagte er. In dem Land sind wir oft unterwegs. Und in welchem Land warst du mit deinem Handy? Ich hab ein bisschen mit Fotos herumgespielt. Guck mal, wo ich aus Versehen auf den Auslöser gedrückt habe. Sie hielt ihm ihr Handy hin und zeigte ihm ein Foto. Sie hatte nach unten in Richtung Boden fotografiert und es waren seine und ihre Beine drauf. Seine Waden und Füße in den Sneakern. Und ihre nackten Füße, die sie aus den Sandalen genommen hatte. Das Kleid war ihr hochgerutscht und so konnte man ihre Oberschenkel bis in den Schritt sehen, wo der Rand eines roten Höschens herausschaute. Wow, guter Zufallstreffer, dachte er sich und bat sie, ihm das Handy zu geben, damit er es genauer sehen konnte. Er zoomte herein und sah ihre tollen Beine, ihr Kleid und das Höschen. Mmh, ja, schön, sagte er und gab ihr das Handy zurück. Hast du noch mehr davon? Nee, wie gesagt, aus Versehen. Soll ich‘s dir schicken? Ja, mach ruhig. Der Anblick ihrer Oberschenkel und die verrutschten Klamotten, das hatte bei ihm wenig ein leichtes Kribbeln ausgelöst und er dachte: vielleicht war das ja gar nicht so zufällig. Die nackten Füße mit den rot lackierten Fußnägeln, die Beine gespreizt, das Kleid hochgerutscht genau bis zum Rand der Unterwäsche? Vielleicht war’s ihr ja ganz recht, dass das Foto so geworden war. Du Luder, dachte er sich und schmunzelte. Was wird das hier? Sie schickte ihm das Bild mit einem Herz-Emoji und augenblicklich bimmelte es kurz auf seinem Handy. Er nahm sein Handy aus der Tasche und rief das Bild auf. Dabei wurde ihm klar, dass der Platz in seiner Hose enger geworden war. Der Anblick ihrer Oberschenkel hatte ihn angetörnt und die Fantasie, wie diese wundervollen Beine vor ihm lagen, war sehr nahe. Vielleicht lagen ihre Beine auch über seinen Schultern, während er sie mit seinem dicken Schw*nz f*ckte und sie dabei stöhnte. Bevor er jetzt wieder in das Fantasiereich abdriftete, wollte er aber bei dem Spielchen mitspielen. Er straffte die Shorts, die er anhatte und platzierte seine beginnende Er*ktion so, dass die Beule in seiner Hose sichtbar war. Als ob nichts wäre, nahm er sein Handy, nahm die Beine etwas auseinander und fotografierte seinen Schritt. Dann nahm er das Foto, bereitete eine Nachricht an sie vor, schrieb: Zufallstreffer und schickte sie ab. Das Prickeln stieg weiter an und seine Er*ktion wuchs. Sie öffnete seine Nachricht und es wurde ihr warm. Sie ließ sich aber nichts anmerken, sondern nahm einen Schluck von ihrem Drink, sah ihn beiläufig an und blickte wieder nach unten. Er vermied den Blick zu ihr und so konnte er nur aus dem Augenwinkel wahrnehmen, wie sie weiter mit ihrem Handy hantierte und unruhig auf dem Stuhl herumrutschte. Dann begann sie leise vor sich hin zu summen, blickte auf und bei ihm bimmelte es. Gespannt wie er war, griff er sofort zum Handy und öffnete die Nachricht. Dann veränderte sich sein Blick, er sah zu ihr herüber und zog die Augenbrauen hoch: Meine Mutter! Oh nein! sagte sie mit Enttäuschung in der Stimme. Wenn er die jetzt anrief, war die schöne prickelnde Stimmung dahin. Vorsichtig versuchte sie, ihn auf ihre Nachricht hinzuweisen: war da nicht noch eine andere Nachricht? Er blickte kritisch prüfend, hob das Kinn: aaaaajaa, da ist ja noch was. Dann werde ich mich wohl zuerst damit beschäftigen. Er grinste. Sie hatte ihr Kleid jetzt soweit hochgeschoben, dass man auf dem Foto eigentlich nur ihre rote Spitzenunterwäsche sah. Und sie hatte 2 Finger so auf ihrem Schritt platziert, dass sie genau an ihrer Spalte lagen, wo ein dunkler Fleck zu sehen war. Während er das Foto ausgiebig studierte, glaubte er im Augenwinkel zu sehen, wie sich ihre Hand unter dem Tisch bewegte. Dabei hob sich ihr Brustkorb auf und ab. Sie schnaufte und war geil. Er blickte sich um, zog dann sein Shirt hoch, so dass seine Haut sichtbar wurde. Dann öffnete er den Hosenknopf und zog den Reißverschluss herunter. Er rückte die Beule in seinem Slipboxer zurecht und öffnete die Hose soweit, dass sie voll im Bild war. Er lehnte sich etwas zurück, sah ihr in die Augen, machte das Bild und drückte auf absenden. Sie nahm mit links ihr Handy, ohne die rechte aus ihrem Schritt zu nehmen und sah das Bild. Lecker, sagte sie leise und sah zu ihm herüber. Dann legte sie das Handy ab und rückte etwas nach vorne. Sie blickte um sich, nur um zu sehen, dass die wenigen Gäste in den anderen Ecken der Terrasse Platz genommen hatten. Dann griff sie nach hinten, an ihren Rücken und öffnete den roten BH. Während sie die Träger über ihre Schultern streifte und den BH durch die Träger ihres Kleides zog, hatte sie festen Augenkontakt mit ihm. Er blickte mit großen Augen auf das Schauspiel und seine Hand wanderte unwillkürlich zwischen seine Beine und knetete seinen Schw*nz. Ihr Blick war immer noch bei ihm, als sie den BH behutsam auf den Tisch legte. Dann wanderte ihre Hand aufreizend langsam über ihre Brüste. Sie fuhr sich ihre eigenen Kurven nach und landete bei einer Brustwarze, die sie sanft durch den Stoff des Kleides umkreiste. Als sie den Nippel mit 2 Fingern zusammendrückte, schnaufte er tiefer und wäre jetzt gerne an der Stelle dieser Finger gewesen. Sie fuhr mit der Hand unter den Stoff und knetete sich die Brust. Dann nahm sie sich ihr Handy und stellte das Programm auf Selfie. Mit einer Hand zog sie den Ausschnitt ihres Kleides so auf, dass eine T*tte vollständig sichtbar war. Sie nahm die T*tte in die Hand und zwirbelte gleichzeitig den Nippel mit ihren Fingern. Dann setzte sie ein freundliches Selfie-Gesicht auf, hob das Handy an und machte das Foto. Obwohl er ja alles live gesehen hatte, machte er die Nachricht auf und studierte das Foto. Sie hatte es fast perfekt getroffen. Vielleicht beim nächsten mal ein bisschen mehr Erotik im Gesichtsausdruck, dachte er. Das ganze Spiel war so heiß, dass er mittlerweile eine richtig harte Er*ktion in der Hose hatte. Was soll’s, der will ja sowieso raus, dachte er sich. Er schob den Rand seiner Unterhose herunter und sein Schw*nz sprang heraus. Er versuchte, so viel Platz zu machen, dass sein Schw*nz schön stramm stehen konnte. Dann nahm er sich sein Handy und stellte auf Selfie-Modus. Er lehnte sich zurück, machte seinen Arm ganz lang und fotografierte sich von unten, so dass sein Gesicht und sein Schw*nz im Bild waren. Er sah zu ihr rüber, blickte ihr in die Augen und sagte: Selfie? Kann ich auch. Sie war mittlerweile mit beiden Händen zwischen ihren Beinen und musste kurz pausieren, um aufs Handy zu schauen. Was für ein schönes Teil, dachte sie sich. Und nur eine Tischbreite entfernt. Aber was für eine geile Spannung! Sie hatte sich wilde Gedanken in ihrem Kopf zurechtgelegt, was jetzt noch alles kommen könnte. Ihm ging es nicht anders und er fragte sich, wo das geile Spiel enden würde. Dass sie beide noch wilden *** hier auf der Terrasse haben könnten, war kaum vorstellbar. Dafür waren dann doch zu viele Leute unterwegs. In dem Moment, wo sie sich Gedanken über den weiteren Spielverlauf machten, kam die Bedienung und fragte: haben sie noch einen Wunsch? Er beugte sich vor und konnte damit sehr schnell seine offene Hose und seinen Schw*nz verbergen. Sie zog sich das Kleid zusammen, schloss ihre Beine und niemand hätte geahnt, dass sie vor wenigen Augenblicken noch ihre T*tten fotografiert hatte. Der BH auf dem Tisch war das einzige Indiz dafür, dass an dieser Kaffeetafel die Gespräche nicht nur von Politik oder Reiseerlebnissen handelten. Sie lehnten beide freundlich ab und die Bedienung dampfte wieder ab. Er blickte zu ihr rüber und flüsterte lächelnd: Wünsche hätte ich schon noch, aber nicht von ihr! Warte, sagte sie und tippte in ihr Handy: Video? Unter dem Tisch? Er bekam die Nachricht und schaute sie zunächst fragend an, deutete dann auf sich und als sie nickte, wusste er Bescheid. Er stelle sein Handy auf Video-Modus, ging mit der Kamera unter Tisch und prüfte das Bild. Da der Tisch vier einfache Beine hatte und keinen Unterbau, der im Bild gewesen wäre, war das Bild hervorragend. Er sah ihre Beine, die sie gespreizt hatte und das rote Höschen mit dem deutlich sichtbaren dunklen Fleck in der Mitte. Er drückte auf den Auslöser, sah herüber und nickte ihr zu. Sie nickte zurück und ihr Blick ging wieder zwischen ihre Beine. Ihre Hände wanderten unter den Tisch und legten sich auf ihre Beine. Sie streichelten ihre Oberschenkel, drückten sie sanft zusammen und spreizten sie dann wieder auseinander. Sie glitten rauf und runter und schließlich bis an den Rand des Höschens. Die Finger fuhren an der Linie entlang, bis zur Mitte, wo sie sich trafen. Ein Finger übernahm die Führung und führte die Hand über den Stoff, der sich über den Schaml*ppen spannte. Die Finger legten sich fest auf die Schaml*ppen, die beiden Äußeren auf die großen Schamlippen, der mittlere legte sich in die Spalte. Die Hand begann, rauf und runter zu fahren und das Becken begann, sich zu bewegen, sich gegen die Hand zu pressen. Sie hatte jetzt den Mund leicht geöffnet, ihr Körper bewegte sich und sie atmete schwerer. Sie sah an sich herunter, hob den Mittelfinger leicht an und erkannte die Nässe, die zwischen ihren Beinen entstanden war. Sie schob, wie um genau nachzuprüfen, den Stoff ihres Höschens über die Spalte hinweg und tauchte einen Finger zwischen Ihre Schaml*ppen. Als sie ihn wieder herauszog, zog er einen schleimigen Faden mit nach außen und sie dachte: wie geil kann man sein? Ja, genau so geil wie jetzt. Er hatte Mühe, die Kamera einigermaßen gerade und ruhig zu halten und ärgerte sich, dass er keine Hand für seinen Schw*nz frei hatte, da er ja die Kamera mit zwei Händen hielt. Sie wollte sich jetzt am liebsten seinen Schw*nz, oder einen fetten Dildo in ihr Loch schieben, war sich aber klar, dass hier jetzt einfache Handarbeit angesagt wäre. Sie blickte zu ihm rüber und um sich, hob langsam ihren Hintern von der Sitzfläche und zog den Slip nach vorne bis zu den Knien. Als sie ihn nach unten über die Füße gestreift und auf den Tisch neben den BH gelegt hatte, spreizte sie die Beine wieder und freute sich auf den ungehinderten Zugang zu ihrer V*lva. Während eine Hand wieder unter dem Stoff des Kleides verschwand und die T*tten liebkoste, griff sie sich mit der anderen Hand wieder zwischen die Beine. Ihr Mittelfinger fuhr durch die feuchte Spalte, die anderen Finger spreizten die Schaml*ppen, so dass das zarte Rosa zwischen ihren Schaml*ppen sichtbar wurde. Die Hand an den T*tten knetete jetzt heftiger, sie stöhnte und lehnte sich zurück. Sie stellte einen Fuß auf die Sitzfläche, sah an sich herunter, wie ihre Finger ihre V*lva bearbeiteten und jetzt mit schnellen Bewegungen um die Kl*toris kreisten. Sie hatte die Augen geschlossen, stöhnte und wichste sich jetzt heftig. Er starrte gebannt auf das Display seines Handys und abwechselnd sah er auf zu ihr. Sie war kurz vor dem Höhepunkt und ihre Körper bebte. Dann kam sie. Sie bog sich durch, presste ihre Beine zusammen und schließlich entspannte sie sich. Sie öffnete die Beine, legte ihre Hand auf ihre V*lva und ließ die Finger noch einmal vorsichtig und zärtlich über die feuchte Haut gleiten. Er hatte die Kamera mittlerweile wieder hoch und seinem Schw*nz wieder in die Hand genommen. Er beugte sich vor, legte seine Hand offen auf den Tisch und sah sie liebevoll an. Sie beugte sich ebenfalls vor, nahm seine Hand und hauchte: wie war der take? Nochmal? Auf jeden Fall, lachte er. Aber vielleicht nicht mehr heute. Vielleicht müssen heute noch andere Szenen gedreht werden. Grinste er. Warum haben wir so was vorher nicht gemacht? Fragte sie und drückte seine Hand. So ein geiles Spiel. Das vergesse ich nie wieder. Ihr nackter Fuß berührte beiläufig sein Bein. Sie rückte etwas nach vorne und ließ den Fuß an seinem Unterschenkel hochfahren. Das fühlte sich an seinem Bein wunderbar an und er rückte mit seinem Stuhl weiter nach vorne, so dass sie sich nicht so strecken musste. Als ihr Fuß an seinem Oberschenkel angekommen war, packte er ihn zärtlich und zog ihn zu sich. Sie hatte wunderbar zarte Füße, achtete sehr auf gute Pediküre und die Nägel waren fast immer makellos lackiert. So wie jetzt. Zum Anbeißen, dachte er. Er schwankte zwischen den Varianten, jetzt ihre Füße zu nehmen und zu lecken oder den Fuß in seine Mitte zu seinem Schw*nz zu legen und zu warten, was passiert. Sie nahm ihm die Entscheidung ab und krabbelte mit ihrem Fuß weiter an ihm hoch, bis er seine harte Latte berührte. Ohne länger abzuwarten, begann sie, die Zehen an ihm rauf und runter streichen zu lassen. Sie bewegte den ganzen Fuß und wichste seinen harten Schw*nz. Er sah an sich herunter und sah die weichen, flinken Zehen mit den roten Nägeln, wie sie an seinem Schaft entlang strichen und dachte: lang halte ich das nicht aus. Er hatte seine Hände mit dazu genommen und schob ihren Fuß rhythmisch rauf und runter. Sie blickte ihn an und sah, dass er nahe dran war und hauchte: ja, mein Lover, komm, spr*tz mir auf die Füße! Das gab ihm den letzten Kick. Er spannte sich an, wichste jetzt mit maximaler Geschwindigkeit, hielt kurz inne und dann schoß es heraus. Er stöhnte, sah an sich herunter und spr*ftze sein Sp*rma in hohem Bogen raus. Mehrere Ladungen verteilten sich auf ihren Füßen, auf seiner Hose und auf dem Boden. Als der warme Saft auf ihr landete, zog sich ein Lächeln über ihr Gesicht und sie sagte: ich liebe es, wenn du mich ansp*itzt.Gefällt mir
- STRANGERS„Sehr schade“, dachte Julian. „Gerade bei meinem Fahrrad muss der Reifen platzen, sodass ich abbrechen muss. Naja, vielleicht bekomme ich noch eine Massage.“ So schnell es ging, schob Julian sein Mountainbike zurück zu der Hotelanlage und stellt es in der Garage ab. Dann ging er zielstrebig zum Apartment und schloss die Tür auf. Als erstes fiel sein Blick auf die verwaiste Massageliege, dann auf die Bikiniteile am Boden. Adrenalin durchfuhr ihn und mit klopfendem Herzen und einer Vorahnung, die ihm gar nicht gefiel, näherte er sich der Schlafzimmertür, die leicht aufstand und aus deren Richtung er das Geräusch raschelnder Bettwäsche hörte. Ahnungsvoll schaute er durch den Türspalt und sah die beiden nackten Körper eng umschlungen im Bett. Michele drehte sich gerade nach unten, sodass Sabina sich oben befand. Julian wollte hineinstürmen und dem Treiben ein Ende bereiten, bremste sich aber doch. Er sah seine wunderschöne Frau, wie sie auf dem schwarzen Mann lag. Sehen konnten die beiden ihn nicht, denn Sabinas lange Haare hüllten beide Köpfe des schwitzenden Paares ein. Julian sah und hörte, wie geil seine Freundin war, sah, wie sie den schwarzen, muskulösen Körper mit ihren Händen erkundete, hörte sie stöhnen, immer lauter, während die Bewegungen ihres Beckens immer heftiger wurden. Ihr kleiner geiler Arsch war extrem angespannt und ihre Haut glänzte vom Öl und Schweiz. Unter ihr lag Michele, der mindestens ebenso geil war wie Sabina. Während er seine Hände an ihren Hüften hatte und jetzt langsam ihren Rücken umschlang und sie ganz fest an sich zog, umklammerten ihre Hände jetzt seine muskulösen Schultern. Julian sah, wie Sabina ihr Becken an Michele rieb und wusste, dass sie dabei ihre Klitoris stimulierte, er wusste, dass sie es brauchte, um zu kommen. Und er merkte, wie sein Glied wuchs und härter und härter wurde. Er zog schnell seine Radhose aus und sah weiter den beiden zu, wie sie sich in Ekstase fickten. Julian war total aufgewühlt: einerseits sah er, wie seine Freundin es mit einem anderen Mann trieb, dann wiederum sah es auch so extrem geil aus, dass er fast selbst kam und dann war er auch wieder glücklich, dass Sabina es überhaupt tat. So lange schon war sie sexuell inaktiv. Gestern gerade, als er sie in dem grünen winzigen Bikini gesehen hatte… Er war so scharf auf sie gewesen und doch war nichts passiert. Und jetzt sah er sie so, wie er es gernhatte, wie es früher war. Sie war obergeil, stöhnte laut und ihr Becken kreiste. Ehe er zu Ende denken konnte, sah er, wie die beiden orgastisch explodierten und ihre Lust rausschrien. Sein Penis war stahlhart und so groß wie schon lange nicht mehr, er war so geil. Er sah, wie Sabina auf dem schwarzen Mann zusammensackte, wie er ihren Rücken streichelte und sie sich dann langsam von ihm löste und vom Bett aufstand. Sie sah sich nochmal zu Michele um, schenkte ihm ein Lächeln, als sie sah, wie sein Penis im Kondom langsam in sich zusammensackte. Dann drehte sie sich im Gehen um und stieß fast mit Julian zusammen. Auch Michele hatte ihn jetzt gesehen. Sabina erschrak, keiner sagte ein Wort. Gerade wollte Julian anfangen, Fragen zu stellen, sie zur Rede stellen, ihr Vorwürfe machen. Doch Sabina kam ihm zuvor. Sehr schnell hatte sie überlegt, dass es nur einen Weg gab, um ihn nicht zu verlieren, nachdem, was er gesehen hatte. Sie wusste, dass sie ihn liebte, dass der heftige, harte Sex mit Michele nichts mit Julian zu tun hatte. Es hatte sich total anders angefühlt, ja, auch unheimlich geil, aber dieses erfüllende Gefühl, wie sie es früher hatte, wenn sie es mit Julian getan hatte, den sie liebte, immer noch liebte, das war beim Sex mit Michele nicht aufgekommen. Sie hatte natürlich seine harte Erektion bemerkt, bemerkt, dass auch er total geil war, wie auch gestern schon, am Pool. „Komm“, sagte sie, „fick mich, ich bin jetzt bereit“. „Bist du sicher?“, fragte er langsam, so als ob er aus einem Traum erwachen musste. „Ja, mach es mir jetzt, mach mit mir, was du willst, ich bin total offen, du kannst mich richtig tief ficken. Ich WILL, dass du mich fickst!“ Julian sah unsicher von seiner wunderschönen Freundin, die noch immer dicht vor ihm stand und seine Hand ergriffen hatte zu Michele, der sich gerade daran machte, vom Bett aufzustehen. „Halt“, sagte Sabina zu Michele, „bleib liegen. Er kann doch bleiben, jetzt nachdem er es eh mit mir getrieben hat? Ich möchte ihn dabeihaben, vielleicht hilft es uns.“ „Okay“, sagte Julian, noch immer nicht ganz sicher, was hier geschah. Er ging mit Sabina zum Bett, wo er sie stehend erstmal in den Arm nahm, ihren Körper fühlte, ihre Geilheit spürte. Er wurde fast wahnsinnig vor Lust, sie fühlte sich so gut an. Er küsste sie innig, fuhr mit einer Hand über ihre üppigen Brüste und mit der anderen in ihren feuchten Schritt. Sie stöhnte leise auf, sie war wieder geil. Michele lag noch immer auf dem Rücken auf dem Bett, die Arme hinter seinem Kopf verschränkt und schaute zu. Sabina kroch aufs Bett, und legte sich mit ihrem Oberkörper auf Micheles Brust, der kein Wort sagte, es einfach geschehen ließ, in Erwartung, was kommen sollte. Sabina legte ihren Kopf links neben Micheles Kopf, ihre großen Brüste lagen auf seiner trainierten Brust, ihr unterer Rücken und der Po waren rechts neben Michele. Mit einer Hand griff sie gleich an seine Muskelschulter und hielt sich dort fest. Julian schob jetzt ein großes dickes Kissen unter Sabinas Becken, weil es neben Michele abgesackt war. Jetzt, auf dem Kissen, streckte sich ihr Po Julian entgegen. Sabina wollte, dass er von hinten in sie eindrang, ganz tief in sie reinging. Er zog seine restlichen Sachen aus und kniete sich zwischen Sabinas langen schlanken Beine, die er zuvor sanft geöffnet hatte. Aus der Nachttischschublade holte er Öl und ein großes Kondom, welches er auspacken wollte. „Nein, nicht,“ sagte Sabina bestimmt, die seine Bewegungen mitbekommen hatte, „ich will dich richtig spüren, will dass du es mir ohne Kondom machst. Ich will deinen heißen Samen fühlen“. „Aber“ fing Julian unsicher an. „Ich nehme schon seit einiger Zeit wieder die Pille“, unterbrach Sabina, “es kann nichts passieren. Tu es einfach.“ Ein Schauer durchfuhr Julian. So lange hatte er keinen Sex mit ihr gehabt und jetzt sollte er es ohne Kondom tun, sie pur spüren wie damals, als sie es das erste Mal getan hatten. Er konnte sich noch genau daran erinnern, wie es sich angefühlt hatte, ihr Innerstes ohne jegliche Barriere zu spüren. Es war so heiß und extrem geil, jede Struktur ihrer Vagina wahrnehmen zu können. Später musste er es immer mit Kondom machen, weil sie aus gesundheitlichen Gründen die Pille abgesetzt hatte. Das war dann ganz anders. Julian hatte gar wohl bemerkt, dass Michele ein Kondom benutzt hatte und war darüber auch heilfroh, es war eben ein extremer Unterschied, eine Frau zu besteigen und ihr den Samen einzuspritzen oder es in eine Tüte zu tun. Warum hatte sie das gemacht? Und ihm nichts von der Pille gesagt? Wollte sie ihn überraschen? Das war gelungen. Ein warmer Schauer durchführ ihn. Seine Lanze stand jetzt dick und lang ab und er musste sich bremsen, um nicht sofort heftig in Sabina einzudringen. So schön sah es aus, wie sie ihm ihren knackigen Arsch entgegenstreckte, ihre großen Schamlippen schon leicht geöffnet, wie ihr Becken langsam kreiste und sie sich aufgeilte. Er wollte sie so sehr wieder pur spüren. Sie lag mit ihrem weißen schlanken Körper immer noch auf dem trainierten schwarzen Körper von Michele. Absichtlich hatte sie jetzt ihre langen Haare über sein Gesicht gelegt. Ihr Kopf lag neben seinem. Julian konnte es nicht sehen, sie aber konnte mit ihrem Oberkörper all seine harten Muskel spüren, mit ihrer Hand seine kräftige Schulter fühlen, ihm heiß ins Ohr atmen. Langsam tropfte er Öl auf ihre Pobacken und massierte es in ihre zarte Haut. Das war so wunderschön, ihre zarte Haut in seinen Händen zu spüren, immer kräftiger griff er zu und immer häufiger berührte er dabei mit seiner Eichel ihre Schamlippen. Ihr wunderschöner Körper bewegte sich immer fordernder, sie war wieder maximal geil. Während sie Julian zwischen ihren langen schlanken Beinen knien spürte, fühlte sie auch Micheles harten Körper unter sich, unter ihren großen weichen Brüsten. Sie spürte, wie er geiler wurde. Mit der anderen Hand fuhr sie jetzt seitlich an seinem Oberkörper entlang, spürte die Fasern der Muskeln. Das war so heftig, wie ihr Körper darauf reagierte. Ihr Saft trat wieder aus ihrer Spalte heraus und vermischte sich mit dem Öl, welches Julian großzügig auf ihrem Po verteilt hatte. Jetzt drückte Julian seine Eichel hin und wieder zwischen ihre Schamlippen, wobei er spürte, dass sie weit offen war. „Tu es“, sagte sie mit kehliger Stimme, „fick mich jetzt. Ich will dich tief in mir spüren“. Er legte seine Hände an ihre Hüften und schob langsam seine Eichel zwischen ihre saftigen Schamlippen, schob sie weiter rein, schob seinen harten, dicken Schaft langsam und immer tiefer in ihre nasse Grotte. Es war so heiß und nass in ihr und so lange schon hatte er es nicht mehr gespürt. Ohne Kondom fühlte es sich so wunderbar an. Sie war so weit offen, dass er sie problemlos mit seiner riesigen Lanze weiter aufdehnen konnte. Sie war total nass und erste Spermatropfen taten ein Übriges. Unter ihrem Stöhnen drang er immer tiefer vor, jetzt war er so tief, wie zuvor Michele in ihr gewesen war. Sie wusste, dass er bald an ihre Cervix stoßen würde, wenn er weiter eindrang. Unwillkürlich nahm sie ihre Hand von Micheles harter Schulter und griff nach Julians Penis, sie fühlte, dass er noch immer nicht ganz drin war, dass nach fünf, sechs cm fehlten. Aber sie war so nass und weit, sodass sie keine Angst hatte. Sie kippte ihr Becken so, dass er ihre Cervix erreichen konnte. Auch Julian stöhnte jetzt vor Lust, ebenso wie Michele, was Julian aber nicht bemerkte. Julian hatte sich jetzt mit seinem Oberkörper auf Sabinas Rücken gelegt und stütze sich mit den Armen neben den Körpern ab. So konnte er gut tiefer und tiefer reingleiten. Sabina war so geil, sie griff jetzt unbemerkt für Julian mit der linken Hand Micheles Schwanz, der neben ihrem Becken aufragte und begann ihn heftig zu reiben, die andere Hand hatte sie auf Micheles harter Brust. Julian erreichte jetzt die Cervix und drückte sie immer tiefer in Sabina rein, bis sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war. Während er anfing, Sabina jetzt rhythmisch zu stoßen, nahm Michele seine Hand unter dem Kissen hervor und schob sie vorsichtig unter Sabinas Becken. Sabina stöhnte laut auf, als sie spürte, dass Michele jetzt sanft, aber bestimmt begann, ihre Klitoris zu reiben. Heftige Lustwellen durchströmten die junge Frau, wunderschön lag sie zwischen den beiden Männern und ließ sich verwöhnen. Sie spürte, wie Julian mit seiner Eichel ihre Cervix reizte, sie tief in ihren Körper drückte, was ihr durchaus gefiel, und sie spürte den sanften Reiz an ihrer Klitoris, ein Garant für einen heißen Orgasmus. Julians Stöße wurden jetzt intensiver, fordernder. Maximal tief drückte er ihre Cervix zurück, die dadurch seine Eichel extrem reizte. Noch zwei, dreimal, dann wusste er, dass es soweit war. Michele merkte, dass sie bald soweit war und wurde schneller an der Klitoris, folgte Sabinas heftigen Bewegung und dann stöhnte sie laut auf, ihr Körper wand sich heftig und auch Julian schrie seinen Orgasmus heraus. Das war so geil, dass auch Michele in hohem Bogen sein Sperma rausschleuderte, da auch Sabina, wenn auch unbewusst, seinen Schwanz immer schneller und fester gerieben hatte.Gefällt mir
- LET'S TRYEs ist ganz Einfach und trotzdem jedes mal anders. Er ist nicht mein Mann aber jeden Mittwoch mach ich früher Schluss um zu meinem heimlichen Hobby zu fahren. Das Haus sieht von außen ganz normal aus. Ich gehe durch den Vorgarten zur Tür und ich fühle die Vorfreude aufkommen. Wieder Loslassen. Gleich werde ich mich umziehen und dann einen Abend voller Lust erleben, wie jeden Mittwoch. Ich Klingel, Marco Öffnet, er sieht fröhlich aus: "Hey meine Schöne". Ich mag Marco von Herzen, er ist Offen, Herzlich und unglaublich schön anzusehen. Wir geben uns 3 Küsse, es ist herrlich Warm im Haus. Wir gehen die Treppe Hoch. Bevor ich ich in meinem Zimmer verschwinde, hällt er mich kräftig am Handgelenk er guckt mir tief in die Augen und fragt mich jetzt ganz Ernst: "Hast du gut gegessen?" Ich antworte "Ja". "Fühlst du dich gut?" Ich antworte wieder mit "Ja". "Hast du Lust?" "Ja" "Dann geh dich Umziehen" Mein Zimmer ist Hell, wundershön und elegant. Am Spiegel hängt mein Outfit für Heute. Ich ziehe mich aus, fühle mich wohl in meiner Nacktheit, wasche mich und dann ziehe ich das Korsett an. Ich ziehe es extra straff sodass ich die perfekte Taille habe, ich aber nur noch schwer Luft bekomme. Dann sehe ich erst das es Heute kein Höschen gibt. Meine Vulva ist kalt aber ich genieße die offensichtlichkeit. Ich sehe mich im Spiegel an, ich sehe gut aus. Ich flechte meine Hare weil ich weiß das er das mag. Ich streiche mit meinen Finger über meine Haut und lasse sie langsam zwischen meinen Beinen gleiten. Wunderschöne Feuchte. Ich stecke 2 Finger rein um sie danach im Spiegel guckend ab zu lecken. Ich schmecke gut. Meine Brüste sind wunderschön durch meine Geilheit. Ich freue mich. Ich will gefickt werden aber ich kenne Marco. Er wird mich warten lassen. Ich falte meine Klamotten, lege sie ordentlich auf den Schrank und klopfe dann an die Zweite Tür im Raum. Marco sagt leise: "Komm herein". Als ich Tür aufmache sehe ich noch wie Marco gerade eine Schublade schließt. Er trägt jetzt eine Jeans und ein perfekt sitzendes weißes Tshirt welches seine Oberarmmuskeln betont. Während er auf mich zu kommt guckt er mich von Oben bis unten an. Dann Küsst er meinen Hals und flüstert mit warmen Atem in meinem Ohr "Sehr Gut". Ich möchte, dass er seine warmen Hände auf meinen Arsch legt, das er mich berührt, das er mich hochhebt, an sich zieht aber er macht nichts davon. Das Korsett was ich Trage, unterstützt meine Brüste, bedeckt sie aber nicht. Meine Nippel sind jetzt so Hart und wollen nur noch berührt werden. Er zeigt auf einen Stuhl: "Setz dich" sagt er ruhig. Auf dem kurzen Weg zum Stuhl fühle ich seinen Blick auf meinen Rücken und auf meinen Arsch, der ihn komplett zur Verfügung steht. Der Stuhl steht mit dem Rücken zur Tür. Wenn ich mich setze steht er immer noch hinter mir. Vor mir ist eine Wand mit stahl Streben in Form eines großen Gitters. Jetzt höre ich seine Schritte, er steht hinter mir und legt jetzt seine warmen Hände auf meine Schultern, er lässt sie langsam runter gleiten über meine unbedeckten, harten Brüste. Meine Geilheit schreit langsam, ich möchte schmerzen empfinden und er soll mich gebrauchen um zu kommen und mich zu füllen. Mein Herz rast, am liebsten würde ich etwas tun, aber ich kenne die Regeln. Seine Hand verschwindet, er holt etwas aus der Hosentasche, im folgenden Moment fühle ich ein weiches Tuch auf meiner Haut. Er bindet mir mit dem Tuch die Augen zu. In dem Moment wo es dunkel wird, schärfen sich meine Sinne noch mehr. Er stellt sich vor mir und ich bekomme meinen ersten Kuss und dann fängt es an. Er legt mir Armfessel an, zieht mich Hoch und schiebt mich gegen das Gitter. Das kalte Metall drückt gegen meine Brüste und meinen Bauch, mein Gesicht ist seitlich gedreht. Er spreiz meine Beine, mein Becken kippt und jetzt fühle ich auch das Metall gegen meiner Vulva. Er bückt sich, seine Hände gleiten von meinem Hintern, über meine Oberschenkel bis zu meinem Fußgelenk. Ich fühle wie er erst eine Lederfessel um mein linkes Fußgelenk bindet und mich dann fixiert. Das gleiche macht er rechts. Mein ganzer Körper zittert jetzt vor Aufregung, vor Lust. Er stellt sich hinter mir und drückt seinen Körper an mir. Ich fühle wie sein harter Schwanz sich in seiner Hose wölbt. Er lacht leise in meinem Ohr und nimmt meine Hände: "ich glaube die kommen hier hin" und er leitet sie nach Oben. Ich stehe jetzt wie ein Seestern gegen dem harten, kalten Gitter und kann meinen Atem welcher immer noch schwer ist wegen dem Korsett kaum noch kontrollieren. Mit zwei Karabinern fixiert er meine Arme. Ich möchte so gerne das er in mich eindringt, ich fühle seine Wärme um mich rum und alle meine Energie kreist um meine Vulva. Er entfernt sich und ich höre wie er eine Schublade öffnet. Als er wieder hinter mir steht sagt er auf einen Ton den ich nur von Marco kenne. Bestimmt aber nicht unfreundlich: "Du gehörst jetzt mir. Du kannst nirgendswo hin und wehe du flehst mich an". Sonst liebt Marco es wenn ich ihn anflehe. Er redet weiter: "Und da ich weiß, dass du gerne flehst will ich dir nur kurz eine Vorprobe geben was dich erwartet wenn du nicht auf mich hörst". Es trifft mich aus dem nichts, er gibt mir einen Klaps mit einer breiten Leder Peitsche auf den Arsch, es brennt. Ich zucke, alles Blut strömt in die Stelle. Ich stöhne. "Aber das wollen wir nicht oder?" Jetzt streichelt er ganz sanft meinen Hintern. Er wiederholt "oder?" Ich sage " Nein mein Herr"; "Brav" antwortet er. Jetzt fühle ich etwas unglaublich weiches über meinen Körper gleiten, es ist ein sanftes Gefühl und ich merke wie ich mich entspanne. Jetzt brauche ich nichts zu entscheiden, ich gehöre ihm und er ist mein Herr und wenn ich brav bin wird er es mir besorgen.Gefällt mir