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Secret Devotion --- Kapitel 2
Im Dienstzimmer
Sarah steht im OP, der Patient ist vorbereitet, sie versucht sich gerade auf die Ultraschalluntersuchung des Herzens zu konzentrieren und kann es kaum erwarten bis Fabian endlich in den OP kommt, er wird die Herzklappenoperation durchführen. Sie haben sich seit dem Abenteuer letzte Woche nur 2 mal am Gang getroffen und dabei heiße Blicke ausgetauscht, sie hatte ihm nicht geschrieben um ihn einerseits ein bisschen zappeln zu lassen, andererseits ist das alles totales Neuland für sie und sie wollte es einfach langsam angehen. Sie weiß aber auch, dass sie ihm heute ganz deutlich machen wird, dass sie auf jeden Fall mehr von ihm will. “Guten Morgen, Sarah”, begrüßt er sie. “Guten Morgen, Herr Professor” entgegnet sie mit einem grinsen unter ihrer Maske. Sie besprechen kurz den Ultraschallbefund und Fabian informiert die OP-Pflege was er genau machen wird und welche Materialien er dazu braucht. “Bereiten Sie alles vor Andrea, ich weiß sie freuen sich auf die tolle Operation.”, sagt er in seiner etwas arroganten Art und zwinkert Sarah im nächsten Augenblick zu “Du auch, oder?” “Ja absolut”, antwortet sie in einem ironischen Tonfall. Sie mag sein ausgeprägtes Selbstbewusstsein, das ihn nur minimal überheblich wirken lässt aber verdammt sexy ist. Während der OP kommt es immer wieder zu scharfen Blickwechseln zwischen den beiden und Sarah fragt sich, ob das wohl zu offensichtlich ist. In einer ruhigeren Phase der OP, beginnt Fabian mit ihr über das Forschungsprojekt zu sprechen, klar er möchte den anderen im Raum verständlich machen, warum sie jetzt plötzlich per du sind und sich besser kennen zu scheinen. Sie verabreden sich für den Nachmittag auf der Intensivstation um mit der Arbeit am Projekt zu beginnen. Auf der Intensivstation? So einfach vor allen Leuten, eigentlich hatte Sarah auf etwas Zeit mit ihm alleine gehofft, sie vermisst seinen geilen Körper, seine Hand auf ihrer Haut und… Aber wahrscheinlich war es besser so, um nach außen das Spiel zu verbergen.
In ihrer Mittagspause schreibt Sarah ihm erstmal eine Nachricht: “Freu mich auf unser Treffen, aber lieber wäre ich mit dir alleine.” Seine Antwort kam relativ schnell: “Ich hab mir schon Sorgen gemacht, dass du dich gar nicht meldest. Wir arbeiten zuerst am Projekt und verziehen uns danach in dein Dienstzimmer!”Alles klar, erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Sie konnte es kaum mehr erwarten und allein bei dem Gedanken an ihn, seine Berührungen, seine festen Hände auf ihr, seine Finger zwischen ihren Beinen, seine Lippen und Zunge auf ihrer Haut und ihrer Vagina wird sie total feucht. Im Arztzimmer auf der Intensivstation sind sie wie erwartet nicht alleine, schaffen es aber doch ziemlich konzentriert zu arbeiten und die wichtigsten Eckdaten für ihre Studie festzulegen. Das ganze passiert allerdings nicht ohne eindeutige Blickwechsel und immer wieder zufällige Berührungen, sobald mal kurz niemand ihm Raum ist oder niemand in ihre Richtung schaut. In Gedanken sind aber beide schon längst nicht mehr nur bei der Studie sondern in ihrem Dienstzimmer. Als sie mit der Arbeit fertig sind, sind gerade noch 3 andere Ärzte im Raum, sodass Fabian sich verabschiedet und ihr sagt, sie würden voneinander hören. Er geht und sie checkt noch alibihalber ihre Mails am Computer, da vibriert auch schon ihr Handy. “Wo ist eigentlich dein Dienstzimmer? Soll ich mich gleich auf den Weg machen?” Sie schreibt ihm in welchem Stock und welchem Zimmer sie zu finden ist und bittet ihn in 15 Minuten da zu sein, sie möchte noch kurz unter die Dusche springen. Exakt 13,5 Minuten später steigt sie gerade aus der Dusche, sie genoss das heiße Wasser auf ihrem Körper und fühlt sich nun voll entspannt, da klopft es und im nächsten Augenblick steht Fabian schon im Raum und schließt schnell die Tür und sperrt ab. Klar, wäre sehr verdächtig, wenn jemand sieht wie er ins Dienstzimmer einer Anästhesistin reinspaziert. Sarah hat nur ein weißes Handtuch umgebunden. Fabian trägt eine dunkelblaue Anzugshose, braune Schuhe, braunen Ledergürtel und ein cremefarbenes Hemd, diesmal leider ohne Krawatte aber dafür sind die obersten Knöpfe bereits offen. Er sieht heiß aus, sein Dreitagebart war heute schon etwas mehr, seine Lippen zart wie immer. Sarah hatte ihr dunkelblondes Haar offen. “Hey, steht dir gut die offenen Haare”, begrüßt er sie ganz Gentelmen-like. Sie bedankt sich fürs Kompliment und bestätigt ihm, dass auch er heiß aussieht. Er kommt näher, und fragt worauf sie Lust habe. Die Sache mit der Zunge an ihrem Arsch, war schon sehr heiß und Sarah möchte in dem Bereich weiter machen. “Aber vorher werd ich dich mal ein bisschen verwöhnen!”, kündigt sie an. Sie geht ganz nah an ihn ran und schiebt ihn ein paar Schritte nach hinten, zum Bett. Mit einem leichten Druck auf seine re Schulter deutet sie ihm an, er solle sich setzen. Sie setzt sich auf seinen Schoß, küsst ihn und öffnet langsam die Knöpfe seines Hemds und streicht über seine Brust, umkreist seine Brustwarzen und fährt weiter nach unten um dann seien Gürtel zu öffnen und mit ihrer Hand in seine Hose zu fahren. Durch seine Boxershorts ertastet sie seinen Penis, der schon langsam etwas hart wird, sie streicht ein paar mal über ihn und merkt, dass er beginnt zu pulsieren. Sie schiebt Fabians Oberkörper nach hinten, sodass er zum liegen kommt, entledigt sich des Handtuchs und zieht ihm sein Hose und Schuhe aus. Durch die Boxershorts streichelt sie seinen Schwanz. Er kann es kaum mehr erwarten, dass sie endlich seinen Penis berührt, letztes mal konnte sie ja nicht, wegen der Fesseln, aber beide waren schon richtig heiß drauf und so übernahm Fabian es selbst, seine Boxer auszuziehen. “Gefällt dir was du siehst?” “Und wie. Er ist so geil.”, antwortet Sarah. Sie berührt ihn ganz vorsichtig und behutsam, streichelt zunächst über seine Hoden, zieht sie sanft nach unten und widmet sich dann seinem Schaft. Sie streicht ein paar mal mit ihren Fingern von unten nach oben um ihn dann mit der rechten Hand zu umschließen und in etwas schneller werdenden Bewegungen auf und ab zu verwöhnen, das fühlt sich so gut für sie an. Fabian bewundert dabei ihr Brüste und ihren Arsch, den sie in die Höhe streckt. Sarah nähert sich nun mit ihrem Mund seinem Penis, küsst seine Eichel und wandert dann mit ihrer Zunge nach unten zu seinen Hoden. Sie lutscht sie genüsslich und führt dabei ihre Bewegung mit der Hand fort. Genüsslich streift sie auf und ab, übt nun etwas mehr Druck aus. Nun nimmt sie ihre Zunge und gleitet den Penis entlang, von unten nach oben immer wieder um letztlich das ganze Teil genüsslich in den Mund zu nehmen. Sie umschließt ihn mit ihren Lippen und saugt leicht daran. Er ist wirklich groß und hat nicht vollständig platz in ihrem Mund, also nimmt sie unten ihre Hand zur Hilfe, umschließt den Schwanz und drückt ihn leicht zusammen, den Rest macht sie mit ihrem Mund und ihrer Zunge, umkreist immer wieder seine Eichel um ihn dann wieder tiefer in den Mund zu nehmen. Fabian stöhnt leise auf und Sarah merkt, dass seine Erektion immer härter wird und das Pulsieren immer stärker. “Wenn du so weiter machst, spritzt ich dir gleich in den Mund, aber ich würd dich gern vorher auch noch ein bisschen verwöhnen.” Also lässt Sarah von ihm, bewegt sich nach oben und küsst ihn heute zum ersten Mal auf den Mund. Dabei packt Fabian sie am Arsch. Er löst sich von ihr, schiebt sie etwas zur Seite und weist sie an, sich auf allen Vieren hinzuknien, er kniet aufrecht hinter ihr und betrachtet ihren geilen Arsch. Nachdem er ihr ein Kompliment für den Blowjob machte, kann er sich nichtmehr zurückhalten und schlägt ihr 2 mal ziemlich stark auf die rechte Pobacke, sie streckt ihm darauf den Arsch noch etwas weiter entgegen, er küsst die Stelle, die er zuvor geschlagen hatte und spreizt ihre Arschbacken auseinander um Blick auf ihre schöne Rosette zu haben. Er streicht vorsichtig über sie und fährt gleich weiter nach vorne zu ihrer nassen Pussy. Sarah war richtig feucht, und er freut sich darüber, dass es ihr gefällt. Er umkreist kurz ihre Klitoris, nur um ihr Lust auf mehr zu machen, streichelt über ihre Vulvalippen um dann wieder nach hinten zu ihrem Arschloch zu kommen er massiert es sanft, küsst es, umkreist es mit seiner flinken Zunge. Es macht Sarah so heiß, es kribbelt bis nach vorne bis in ihren Kitzler und sie spürt wie die gesamte Leistengegend immer wärmer wird. Fabian steht kurz auf um etwas aus seiner Hosentasche zu holen. Er hatte schon erahnt wohin, das Spiel führen würde. “Achtung, kalt”, warnte er sie bevor er eine satte Portion Gleitmittel auf ihrer Rosette platziert. Vorsichtig massiert er mit dem Zeigefinger, übt zunächst leichten, dann immer stärkeren Druck aus. Er merkt, dass Sarah aufgeregt ist und etwas unsicher wirkt. “Erstes mal?”, fragt er. Sie stimmt zu und er verspricht, vorsichtig zu sein. “Lass dich einfach fallen, lass alles los. “ und im nächsten Moment ließ sie wirklich los und sein Finger konnte sich mit nur geringem Druck auf seinen Weg in ihren Po machen. Er hielt kurz inne, bewegte ihn dann nur um wenige Millimeter und mit jedem Mal etwas mehr ein und aus. Gleichzeitig streicht er mit der anderen Hand über ihre Laien, und berührt auch immer wieder, fast beiläufig ihre Klitoris. Sie kann kaum glauben wie gut sich das anfühlt. Es kribbelt in ihrem ganzen Unterleib, nein eigentlich im ganzen Körper. Sarah atmet schneller und stöhnt leise, muss sich immer wieder erinnern nicht zu laut zu sein. Anfangs war es etwas schmerzhaft, gut schmerzhaft, nun fühlt es sich absolut gut an und tat nicht weh. Die Bewegungen wurden etwas schneller und nun nimmt Fabian den Finger auch immer wieder raus und fängt nochmal von vorne an. Dabei merkt er, dass Sarah sich immer mehr fallen lassen kann und der Widerstand immer geringer wird. Nun ist es als Zeit für den nächsten Schritt. Er erklärt Sarah kurz, dass er auch eine Butt-Plug dabei hat und fragt ob sie bereit sei das auszuprobieren. Sarah hatte schon seit einigen Minuten das Gefühl sie wolle mehr in sich spüren, sein Schwanz wäre wahrscheinlich noch zu viel, aber das war genau richtig und so stimmte sie zu. Fabian nimmt noch etwas vom Gleitgel und führt den Plug an ihre Rosette, drückt leicht dagegen und lässt sich wirklich Zeit, bis er langsam damit in sie reingleitet.
Fabian fordert Sarah auf kurz in dieser Position zu bleiben während er kurz ins Bad verschwindet um seine Hände zu waschen. Sehr aufmerksam von ihm, Arzt halt. Als er zurück kommt, widmet er sich wieder ihrer geschwollenen und nassen Vagina. Er streicht über ihre Lippen und ihren Scheideneingang, zunächst zärtlich, dann immer schneller. Er reibt mit dem Daumen ihre Klitoris, Sarah vibriert am gesamten Körper, während er auf ihren wunderbaren Arsch und den kleinen schwarzen Plug darin starrt. Sein Glied wird immer größer und härter. Er zieht sich ein Kondom über, kniet hinter sie und zieht ihre Pobacken sanft auseinander. Er reibt seinen Penis entlang ihrer Vulva bis nach oben zum Kitzler auf und ab und dann dringt er ganz langsam in sie ein, bewegt seine Hüften vorsichtig vor und zurück. Sarah spürt seine Leidenschaft und gleichzeitig den sanften Druck in ihrem Hintern. Sie bewegt ihre Hüfte nun auch langsam vor und zurück und die beiden kommen in einen gemeinsamen Rhythmus. Es fühlt sich an, als ob sie eins wären. Sarah führt nun ihre Hand nach unten zu ihrer Klit und reibt sich selbst und erschrickt kurz darüber wie nass sie ist. Es kribbelt in ihrem gesamtem Beckenbereich, sie ist kurz vor dem Orgasmus, aber Fabian bittet sie noch etwas zu warten. Er wird nun etwas heftiger mit seinen Stößen und schlägt ihr dabei nochmal auf den Po, sie konnte sich gar nicht vorstellen, dass sich das so geil anfühlt. Fabian atmet immer heftiger und seine Stöße werden intensiver bis er schließlich seinen Höhepunkt erreicht. Er entledigt sich des Kondoms und fordert Sarah auf sich auf den Rücken zu legen. Der But-Plug ist immer noch in ihr. “Machs dir bequem, möchtest du lieber meine Finger oder meine Zunge?”, fragt er mit seinem sexy Grinsen. Was für eine Frage, Sarah entscheidet sich eindeutig für die Zunge, legt sich auf den Rücken, winkelt die Beine an, führt ihre Fußsohlen zusammen und lässt die Oberschenkel und Knie nach aussen fallen. Fabian kniet sich erneut vor sie hin, küsst ihren Venushügel und kommt gleich tiefer, diesmal ohne Umwege, gleich zu ihrer Klitoris. Er muss nicht mehr viel machen, leckt und saugt kurze Zeit und Sarah kann kaum mehr denken, alles dreht sich, sie atmet heftig und stöhnt immer wieder leise auf als sie ein elektrisierendes Gefühl überkommt. Zunächst zieht sich ihre Vagina zusammen, der But-Plug wird fest von ihren Zuckungen umschlossen und fühlt sich noch intensiver an. Alles zeiht sich zusammen und dann folgen einige Wellen der absoluten Entspannung und sie fühlt sich als ob sie kurz vom Boden abhebt. Als ihr Orgasmus vorbei ist, streichelt Fabian noch sanft über ihre äußeren Schamlippen, das ist perfekt zum runterkommen. Dann wird er mit dem Streicheln langsamer und lässt noch kurz seine Handinnenfläche auf ihrer Vulva liegen. Sie liegen eine Weile nebeneinander und sagen nichts, bis beide wieder normal atmen. Irgendwann löst er seine Hand und legt sie um ihre Taille. “Wow!”, sagt Sarah und Fabian antwortet mit seinem leicht arrogantem Blick “Ja, wow!” Sarah streicht über seine Hand und ihr Blick verweilt kurz an seinem Ehering. Fabian wirft einen Blick auf ihren Ring und fragt ob es ihr lieber wäre, wenn sie die Eheringe abnehmen würden, wenn sie sich so treffen. “Nein, das ändert nichts daran.”, antwortet Sarah. Fabian erzählt, dass er mit seiner Frau eine offene Beziehung führt. Sie weiß, dass er mit anderen Frauen schläft, sie macht es ebenso, sie will nur keine Details darüber wissen, daher wäre es auch so wichtig für ihn, dass Sarah niemandem davon verrät. Sie ist beeindruckt und überlegt ernsthaft, ob sie das ihrem Mann auch so vorschlagen sollte, weiß aber wirklich nicht, wie er darauf reagieren würde. Andererseits hatte der Seitensprung ihrer Ehe jetzt schon gut getan. Am Wochenende schliefen sie zweimal miteinander und es hat das erste mal seit langem dabei wieder geprickelt und war aufregend.
Sarah und Fabian liegen noch eine Weile nebeneinander und sprechen über ihre Erwartungen und Vorstellungen, vor allem sexueller Natur. Ein sehr interessantes Gespräch, die Details darüber werde ich hier noch nicht verraten, aber nur soviel: die nächsten Abenteuer der Beiden werden bestimmt aufregend sein.
Schade, dass Fr. Doktor scheinbar nicht mehr ordiniert 😘