Mein Freund und ich sind mittlerweile seit fast drei Jahren zusammen. Unser Sexleben ist gut, nein, es ist sehr gut. Bei ihm kann ich mich so fallen lassen, wie bei kaum einem anderen zuvor. Er gibt mir immer das wirklich gute Gefühl, dass es ihm wichtig ist, dass es mir gefällt und ob es mir gerade gut damit geht. Natürlich ist auch bei uns nach drei Jahren nicht mehr viermal die Woche Halligalli im Bett – aber ich finde es schön, dass wir uns immer wieder etwas Neues einfallen lassen und wir uns regelmäßig gegenseitig fragen, worauf der andere denn so Lust hätte.
Seit einiger Zeit redet er immer häufiger übers „Rimming“. Ich habe mir darüber einiges im Internet durchgelesen und auch ein, zwei Pornos dazu angeschaut. So richtig angemacht haben mich die Bilder dazu jedoch nicht – gleichzeitig fand ich es schon immer mega anturnend, wie es ihn erregt, wenn er mich von hinten nimmt und ich mit beiden Händen meine Pobacken auseinander zieht, sodass er den direkten Blick auf meinen Anus genießen kann. Wenn ich zu ihm schaue, sehe ich wie er mein Arschloch mit seinen Augen fixiert und teilweise mit seinem angelutschten Daumen sanft darüber streift. Ein erregter Stöhner, meist verbunden mit einem kleinen Klapps, bringt daraufhin auch meinen Unterlaib immer etwas mehr zum Beben. Nach langem Überlegen und auch einem offenen Gespräch zwischen uns beiden über meine Bedenken habe ich mich dazu entschlossen, es einmal auszuprobieren. Er versprach mir nur soweit zu gehen, wie es für mich in Ordnung ist und wenn es mir nicht gefällt, würden wir sofort aufhören.
Dann war der Tag da bzw. eher die Nacht. Es war ein heißer Sommerabend und wir kamen gerade von einer Geburtstagsparty eines guten Freundes nach Hause. Ich war total verschwitzt und wollte vor dem Schlafen gehen noch kurz duschen. Als ich rauskam, zog mir mein Freund direkt mein Handtuch weg. Ich hatte ihm in unserem Gespräch über das Thema zuvor gesagt, dass es mir wichtig wäre, dass ich vorher frisch geduscht bin, da ich mich damit wahrscheinlich wohler fühlen würde. Nachdem das Gespräch schon einige Tage her war und wir danach auch schon wieder Sex hatten, hatte ich es schon wieder ganz vergessen. Er jedoch nicht! Er warf mich aufs Bett und zog hastig sein T-Shirt aus. „Nicht so schnell mein Liebster!“, sagte ich, zog ihn ran und küsste ihn intensiv. Er beginnt mich am Hals zu küssen und fuhr langsam entlang meines Schlüsselbeins bis zu meiner Brust. Seine Lippen umschließen meinen Nippel und seine Hand streift weiter in Richtung meiner Leiste. Er beginnt mich mit der flachen Hand sanft zu streicheln, während er beginnt, meinen Nippel nun vorsichtig mit seinen Zähnen zu liebkosen. Seine Hand wird immer schneller und ich gebe mit meiner noch etwas Druck dazu. Er beginnt langsam zwischen den Bewegungen, einen seiner Finger kurz in mich rein zu schieben, mit dem Wissen, dass mich das ganz wahnsinnig macht. „Ich will dich in mir spüren!“ Flüstere ich in sein Ohr. Doch er schüttelt den Kopf. „Noch nicht!“. Er senkt seinen Kopf zwischen meine Schenkel und beginnt meine Schenkelinnenseiten erst zart und dann etwas stürmischer zu küssen bzw. leicht zu beißen. An meiner Yoni angekommen umfährt er mit seiner Zunge langsam meine Vulvalippen, bis er meinen Kitzler intensiv küsst. Er umschließt sie voll und ganz mit seinem Mund, als wäre es ein leidenschaftlicher Kuss zwischen uns beiden, wenn wir uns längere Zeit nicht mehr gesehen haben. Parallel schiebt er immer wieder seine Finger in mich, mal einer, mal zwei, mal drei. Seine Finger in mir packt er mich mit seiner anderen Hand und dreht mich auf den Bauch. Er zieht mein Becken hoch an sich ran und bespaßt mich weiter mit seiner Hand. Er lehnt sich auf eine meiner Pobacken und erhält somit wieder eine gute Aussicht auf meinen Anus. Wieder dieses Aufstöhnen, wieder sein gefangener Blick darauf, wenn ich mich zu ihm umdrehe. Er beginnt mich von hinten zu lecken und bearbeitet leicht den Bereich zwischen meiner Vagina und dem Arschloch. Es fühlt sich gut an! Er arbeitet sich langsam von meiner Yoni weiter nach oben. Die ganze Situation turned mich doch deutlich mehr an als ich dachte und so bin ich schon super feucht. Er verteilt meinen in Fülle vorhandenen Yonisaft über meinen Po. Dabei streift er immer wieder mit seinem Daumen kreisend über meinen Anus. Ich bin aufgeregt, aber fühle mich wirklich wohl. Er macht es ganz behutsam und zu sehen, wie sehr es ihn erregt, lässt es mich mindestens genauso sehr genießen.
Dann versinkt er final zwischen meinen Pobacken, während er mich mit seinen Fingern nicht loslässt. Ich bin wirklich überrascht, aber es fühlt sich tatsächlich verdammt gut an. Seine Zunge umkreist meinen Anus und sein Mund gräbt sich immer tiefer in mich hinein. Parallel umspiele ich selbst noch meinen Kitzler mit kreisenden Bewegungen. Ich stöhne laut auf – „Ist es ok für dich?“ unterbricht er kurz. Und was soll ich sagen: Absolut! Es fühlt sich auf eine etwas merkwürdigen Art sehr vertraut an, da ich sowas mit wohl bisher keinem anderen getan hätte als mit ihm. Es gibt mir ein Gefühl von Verbundenheit. Ohne etwas zu sagen, drücke ich seinen Klopf wieder zwischen meine Backen und ich höre nur ein: „Ah so schlecht kannst du es nicht finden!“. Mit seiner freien Hand beginnt er seinen Schwanz langsam auf uns ab zu bewegen, im gleichen Takt, wie er seine Finger in mir auf und ab bewegt. Er wird immer schneller und ich kann nicht mehr an mich halten. Ich stöhne gedämpft von dem Kissen vor mir laut auf. Mein Freund packt mich an meinen Hüften und schiebt endlich seinen Schwanz hin mich rein. Gleichzeitig lässt er vorsichtig seinen Daumen ein Stück in mein Poloch gleiten und fuck ich komme! Absolut und intensiv wie schon lange nicht mehr. Ich merke, wie meine Yoni sich zusammen zieht und auch er spürt den Druck auf seinem Schwanz. Noch drei feste Stöße und auch er kommt! Er zieht seinen Schwanz raus und vollendet sein Werk zwischen meinen Pobacken, welche er nun zärtlich, aber bestimmt liebkost. Er fällt erschöpft und überglücklich in meine Arme. Wir schauen uns tief in die Augen und ich bin wirklich froh, es ausprobiert zu haben. Seit dem steige ich nun sehr gerne und noch öfter frisch geduscht ins Bett zu ihm.
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