Es ist ganz Einfach und trotzdem jedes mal anders. Er ist nicht mein Mann aber jeden Mittwoch mach ich früher Schluss um zu meinem heimlichen Hobby zu fahren. Das Haus sieht von außen ganz normal aus. Ich gehe durch den Vorgarten zur Tür und ich fühle die Vorfreude aufkommen. Wieder Loslassen. Gleich werde ich mich umziehen und dann einen Abend voller Lust erleben, wie jeden Mittwoch. Ich Klingel, Marco Öffnet, er sieht fröhlich aus: "Hey meine Schöne". Ich mag Marco von Herzen, er ist Offen, Herzlich und unglaublich schön anzusehen. Wir geben uns 3 Küsse, es ist herrlich Warm im Haus. Wir gehen die Treppe Hoch. Bevor ich ich in meinem Zimmer verschwinde, hällt er mich kräftig am Handgelenk er guckt mir tief in die Augen und fragt mich jetzt ganz Ernst:
"Hast du gut gegessen?"
Ich antworte "Ja".
"Fühlst du dich gut?"
Ich antworte wieder mit "Ja".
"Hast du Lust?"
"Ja"
"Dann geh dich Umziehen"
Mein Zimmer ist Hell, wundershön und elegant. Am Spiegel hängt mein Outfit für Heute.
Ich ziehe mich aus, fühle mich wohl in meiner Nacktheit, wasche mich und dann ziehe ich das Korsett an. Ich ziehe es extra straff sodass ich die perfekte Taille habe, ich aber nur noch schwer Luft bekomme. Dann sehe ich erst das es Heute kein Höschen gibt.
Meine Vulva ist kalt aber ich genieße die offensichtlichkeit.
Ich sehe mich im Spiegel an, ich sehe gut aus.
Ich flechte meine Hare weil ich weiß das er das mag. Ich streiche mit meinen Finger über meine Haut und lasse sie langsam zwischen meinen Beinen gleiten. Wunderschöne Feuchte. Ich stecke 2 Finger rein um sie danach im Spiegel guckend ab zu lecken. Ich schmecke gut. Meine Brüste sind wunderschön durch meine Geilheit. Ich freue mich. Ich will gefickt werden aber ich kenne Marco. Er wird mich warten lassen. Ich falte meine Klamotten, lege sie ordentlich auf den Schrank und klopfe dann an die Zweite Tür im Raum. Marco sagt leise: "Komm herein". Als ich Tür aufmache sehe ich noch wie Marco gerade eine Schublade schließt. Er trägt jetzt eine Jeans und ein perfekt sitzendes weißes Tshirt welches seine Oberarmmuskeln betont. Während er auf mich zu kommt guckt er mich von Oben bis unten an. Dann Küsst er meinen Hals und flüstert mit warmen Atem in meinem Ohr "Sehr Gut".
Ich möchte, dass er seine warmen Hände auf meinen Arsch legt, das er mich berührt, das er mich hochhebt, an sich zieht aber er macht nichts davon. Das Korsett was ich Trage, unterstützt meine Brüste, bedeckt sie aber nicht. Meine Nippel sind jetzt so Hart und wollen nur noch berührt werden. Er zeigt auf einen Stuhl: "Setz dich" sagt er ruhig. Auf dem kurzen Weg zum Stuhl fühle ich seinen Blick auf meinen Rücken und auf meinen Arsch, der ihn komplett zur Verfügung steht. Der Stuhl steht mit dem Rücken zur Tür. Wenn ich mich setze steht er immer noch hinter mir. Vor mir ist eine Wand mit stahl Streben in Form eines großen Gitters. Jetzt höre ich seine Schritte, er steht hinter mir und legt jetzt seine warmen Hände auf meine Schultern, er lässt sie langsam runter gleiten über meine unbedeckten, harten Brüste. Meine Geilheit schreit langsam, ich möchte schmerzen empfinden und er soll mich gebrauchen um zu kommen und mich zu füllen. Mein Herz rast, am liebsten würde ich etwas tun, aber ich kenne die Regeln. Seine Hand verschwindet, er holt etwas aus der Hosentasche, im folgenden Moment fühle ich ein weiches Tuch auf meiner Haut. Er bindet mir mit dem Tuch die Augen zu. In dem Moment wo es dunkel wird, schärfen sich meine Sinne noch mehr. Er stellt sich vor mir und ich bekomme meinen ersten Kuss und dann fängt es an. Er legt mir Armfessel an, zieht mich Hoch und schiebt mich gegen das Gitter. Das kalte Metall drückt gegen meine Brüste und meinen Bauch, mein Gesicht ist seitlich gedreht. Er spreiz meine Beine, mein Becken kippt und jetzt fühle ich auch das Metall gegen meiner Vulva. Er bückt sich, seine Hände gleiten von meinem Hintern, über meine Oberschenkel bis zu meinem Fußgelenk. Ich fühle wie er erst eine Lederfessel um mein linkes Fußgelenk bindet und mich dann fixiert. Das gleiche macht er rechts. Mein ganzer Körper zittert jetzt vor Aufregung, vor Lust. Er stellt sich hinter mir und drückt seinen Körper an mir. Ich fühle wie sein harter Schwanz sich in seiner Hose wölbt. Er lacht leise in meinem Ohr und nimmt meine Hände: "ich glaube die kommen hier hin" und er leitet sie nach Oben. Ich stehe jetzt wie ein Seestern gegen dem harten, kalten Gitter und kann meinen Atem welcher immer noch schwer ist wegen dem Korsett kaum noch kontrollieren. Mit zwei Karabinern fixiert er meine Arme. Ich möchte so gerne das er in mich eindringt, ich fühle seine Wärme um mich rum und alle meine Energie kreist um meine Vulva. Er entfernt sich und ich höre wie er eine Schublade öffnet.
Als er wieder hinter mir steht sagt er auf einen Ton den ich nur von Marco kenne. Bestimmt aber nicht unfreundlich: "Du gehörst jetzt mir. Du kannst nirgendswo hin und wehe du flehst mich an".
Sonst liebt Marco es wenn ich ihn anflehe. Er redet weiter: "Und da ich weiß, dass du gerne flehst will ich dir nur kurz eine Vorprobe geben was dich erwartet wenn du nicht auf mich hörst".
Es trifft mich aus dem nichts, er gibt mir einen Klaps mit einer breiten Leder Peitsche auf den Arsch, es brennt. Ich zucke, alles Blut strömt in die Stelle. Ich stöhne.
"Aber das wollen wir nicht oder?" Jetzt streichelt er ganz sanft meinen Hintern. Er wiederholt "oder?" Ich sage " Nein mein Herr"; "Brav" antwortet er. Jetzt fühle ich etwas unglaublich weiches über meinen Körper gleiten, es ist ein sanftes Gefühl und ich merke wie ich mich entspanne. Jetzt brauche ich nichts zu entscheiden, ich gehöre ihm und er ist mein Herr und wenn ich brav bin wird er es mir besorgen.