Ich schaue in den Koffer vor mir und hake im Kopf alles ab, was ich auf meine
Geschäftsreise mitnehmen wollte. Ich höre ein Lachen hinter mir und drehe mich um.
Sie lehnt am Türrahmen in einem meiner alten Sweatshirts mit Kapuze, flauschigen
Socken und sonst nichts; definitiv eines meiner Lieblingsoutfits.
"Was?" sage ich und schaue sie dabei fragend an.
"Immer so organisiert. Du fährst doch erst Montagmorgen. Du hast noch zwei Tage Zeit
und tust so, als würdest du jetzt abreisen." Ein Stirnrunzeln verzieht ihre Miene. Sie
übertreibt das Stirnrunzeln noch ein wenig. "Eine ganze Woche. Ich werde dich eine
ganze Woche lang nicht zu Gesicht bekommen!" Ich gehe auf sie zu und ziehe sie zu
mir in eine Umarmung.
"Na ja, fast. Ich beginne meine Woche damit, dass du mich zum Flughafen bringst, und
bin Freitagabend wieder zurück. Nur fünf Arbeitstage." Ich drücke meine Lippen auf ihre
Stirn. "Außerdem kümmere ich mich jetzt um alles, damit wir das Wochenende
entspannt verbringen und genießen können. Ihre Arme drücken mich und sie schnieft.
Nach ein paar Momenten der Umarmung küssen wir uns ein wenig. Ich ziehe mich
zurück: "Ich brauche nur noch eine Sache für meine Reise." Ich schenke ihr mein
räuberisches Lächeln.
Ich schiebe sie in den Flur und stehe wieder auf. "Ich brauche neues Wichsmaterial; nur
für den Fall, dass wir nicht zoomen können." Ich ziehe mein Handy heraus und lasse
mich auf die Knie fallen. "Leg dein rechtes Bein über meine Schulter." Ich liebe es, wie
sie reagiert und wie schnell sie gehorcht. Der untere Teil meines alten Sweatshirts mit
Kapuze hebt sich gerade genug. Ihre entblößte Muschi ist nur Zentimeter von meinem
Gesicht entfernt. Die Haare direkt über ihrer Klitoris sind gut gepflegt. Ich lege eine
Hand auf ihren Bauch und streiche mit dem Daumen durch ihr Schamhaar. "Du machst
das so gut." Ich sehe und spüre, wie ihr Körper bei dieser freizügigen Beurteilung bebt.
Ich reibe meine Lippen und meine Nase an der Stelle und rieche Kokosnuss. Ich gebe
ein tiefes "mmm" von mir. "Du riechst gut." Mein Daumen schiebt sich über ihre Klitoris
und zieht an einer Seite ihres Schlitzes. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen,
wenn ich sehe, wie feucht sie schon ist. "So leicht erregbar nach all der Zeit." Ich
schaue in ihr schönes und schüchternes Gesicht. "Braves Mädchen"
Ich halte mein Handy hoch und mache ein paar Fotos von mir, wie ich ihre Muschi
spreitze. Ich drücke meine Nase gegen ihre Lippen und atme ein. Der Duft von
Kokosnuss vermischt sich mit ihrem Geruch. Ich spüre, wie sich mein innerer Wolf regt;
er drängt mich, sie zu lecken. Ich widerstehe, für den Moment.
"Öffne dich für mich, damit ich dein enges Loch besser sehen kann." Sie wimmert nur
ein wenig. Sie hat meine Untersuchungen immer geliebt, auch wenn sie sie verzweifelt
schüchtern machen. Ihre Finger greifen nach ihren Lippen, und sie spreizt sie. Ein
feuchter Faden verbindet die beiden Seiten. Ich erlaube mir wieder ein "mmm". Ich
sehne mich so sehr nach ihr, dass ich sie lecken muss. Mit aufgeregter Geduld knipse
ich noch ein paar Bilder und beginne ein Video zu machen. "Jetzt will ich hören, wie
feucht du bist." Sie weiß genau, was zu tun ist. Sie braucht ihren Finger nicht einmal zu
lecken, er gleitet mit Leichtigkeit tief in sie hinein. Sie hakt ihn in sich ein und beginnt,
ihren Finger hin und her zu bewegen. Das saugende, feuchte Geräusch ist Musik für
meine Erregung. Ihr Bein über meiner Schulter spannt sich an, während sie sich zu
meinem Vergnügen fingert.
"Mach weiter so. Spiel weiter mit dir selbst. Ja, jetzt zeig mir deinen Finger. Das ist gut.
Sieh mal, wie nass er ist. Wie schmeckt er? Sag es mir, sag es der Kamera." Ich folge
ihrer Hand mit der Kamera meines Handys, als sie ihn zum Mund führt. Sie saugt und
leckt sich sauber, als wäre sie am Verhungern. "Es schmeckt süß mit einem Hauch von
Kokosnuss, Sir." Sie kichert, während ihr Finger um ihre Zunge herumwirbelt. Ich richte
das Telefon wieder auf ihre klatschnasse Muschi. Das tiefe Knurren aus meiner Kehle
ist instinktiv, als ich sehe, wie ein Tropfen zwischen ihren Lippen austritt. Ich schiebe
das Polster meines Mittelfingers dazwischen und staune, wie viel von ihrem
Honignektar ihn überzieht. Ich sauge sie von meinem Finger ab. "Du hast recht, süß
und Kokosnuss", grinse ich zu ihr hoch.
Ich halte die Kamera an. Ich küsse ihr Bein, das sich zweifellos über meiner Schulter
verkrampft. Ich tätschele es und befehle: "Okay, aus." Sie tut es und steht mit
wackeligen Beinen auf. Ich stöhne auf und sehe, wie ein Tropfen ihrer Nässe ihr Bein
hinunterläuft. Ich stehe auf und drücke meinen Körper an sie. Ich rolle meine Hüften,
damit sie meinen Ständer spüren kann. "Vergiss nicht, dass wir in 45 Minuten einen
Tisch für das Abendessen reserviert haben. Zieh dich an. Ich treffe dich unten." Ich
küsse sie erneut auf die Stirn, stecke mein Handy in die Tasche und mache mich
zufrieden auf den Weg ins Wohnzimmer. Ich habe zweifelsohne gutes Wichsmaterial;
nur für den Fall, dass wir nicht zoomen können.
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