Nackt liegst du da. Wunderbar nackt. Schlafend. Freigestrampelt aus der heißen, schwülen Nacht.
Ich setze mich zu dir, wache einen Moment über deinen Schlaf. Beobachte dich. Wie schön sich dein Körper sanft im Rhythmus deiner Atmung bewegt. Eine ruhige, tiefe Atmung. Spürst du meine Anwesenheit schon? Ich spüre dich so sehr. Mein ganzer Körper schwingt mit DIR. Es ist, als würden alle Zellen vor Aufregung zittern und tanzen zugleich. Jetzt huscht ein Lächeln über dein Gesicht. Ein schöner Traum oder eine Vorahnung? Ich weiß, wie sehr du dich freuen wirst, mich zu sehen. Und wie sehr ich mich freue, dich zu sehen.
Ich genieße noch ein wenig die Rolle des stillen, heimlichen Beobachters. Ruhe kehrt ein. Mit ihr diese sanfte Geilheit, die ich so gerne mag. Ziellos und liebevoll. Ganz im Moment und einmalig schön.
Dann ziehe ich mich leise aus, lege mich zu dir. Das Morgenlicht streift den sanften Flaum deiner Schulter. Ich spiele mit den Härchen, hauche ganz zärtlich, puste hier und da.
Merkst du es schon?
Jetzt rieche ich dich. Der Geruch der dich so sehr ausmacht. Das bist du. Ich bin wirklich bei dir. Nun huscht ein Lächeln über mein Gesicht. Tränen der Freude in meinen Augen. Meine Lippen berühren deinen Nacken, ich schnuppere deine Haare während ich mich an dich schmiege, dein Becken halte und deinen Po sanft an meine Lenden drücke. Dieser Ort, den du so gut kennst und an dem du schon so oft zur Ruhe gekommen bist. Der wie gemacht ist für die vertraute Landung nach unserem wildem ekstatischem Tanz.
Die Erinnerungen erregen mich. Unsere Haut aneinander. Ein schöner warmer Fluss in meinem Becken. Wie sehr ich es mag, wenn mein Lingam sich räkelt und in deinen Schoss hinein erstreckt, als würde er: „guten Morgen!“ rufen wollen.
Mit zärtlich gehauchten Küssen wecke ich dich. Eine kurze Orientierung, dann schließen sich deine Lider wieder. Ein vertrautes, freudiges Seufzen zur Begrüßung, genussvoll….dann wieder….summend…..hhhmmmmhhh……haahhhh. Jedes Mal klingt es neu und anders. Es schwingt nach in meinem Körper und entweicht meinen Lippen, während ich genussvoll an deinem Ohrläppchen knabbere. Ein leichtes Stöhnen.
Meine Lust schaukelt deine Lust.
Dein Körper schmiegt sich an, schließt intuitiv die letzten Lücken. Wie schön du mich entgegen nimmst, wellenartig in mich hinein fließt. Wir räkeln uns aneinander. Deine Brüste suchen den Halt meiner Arme. Ich merke an der Haut meiner Unterarme, wie deine Nippel erhärten. Erspüre sie. Spiele mit Ihnen. Reibe sie leicht. Wo ich sie ertaste, lasse ich sie sanft durch meine Finger gleiten, und drücke sie, mal leicht mal fest, auch kneifend, was du mit einem lustvollem Stöhnen quittierst. Unsere Becken bewegen sich synchron, minimal tanzend. Wie heiß du bist. Und wieviel Freude dir mein zunehmend steifer Schwanz bereitet. Ich mag es so, wenn du ihn so spielerisch wippend mit deiner Vulva ertastest. Deine Hände wissen genau, was zu tun ist. Eine Hand gleitet in deinen Schoss, die andere unterstützt meine Hand beim lustvollen kneten deiner Nippel. Ein kurzer Moment der Überraschung als deine Hand die triefende Feuchte deiner Yoni bemerkt….“uuh“…..und dann “juicy pussy juice“. Wir lachen gemeinsam. Ich mag dich so! Mein Schwanz ist voll von deinem Saft und du verteilst ihn genüsslich wixend über meinen Schaft. Immer wieder kommt meine Eichel in der feuchten Innenfläche deiner Hand zum Liegen, die du becherartig über sie stülpst, drehst und pulsierst während deine Fingerspitzen gekonnt meinen Schaft umspielen und massieren.
Ich gebe mich ab. Mein Lingam gehört jetzt ganz dir. Du nutzt ihn wie ein toy, ziehst ihn quer durch deine Vulva drückst ihn an deinen Beckenknochen, umspielst minutenlang gekonnt deine Klitoris mit meiner Eichel, im Rhythmus wippend und stöhnend. Wie geil dich das macht. Ich bin ganz bei dir und berste vor Erregung als du meine Eichel kurz versenkst, im Eingang deiner Yoni und sofort wieder aus dir gleiten lässt. Ich will mit meinem Becken nachdrücken um endlich ganz tief in dir zu sein, aber du lässt mich nicht, hast mich durch das Heben und Senken deines Beckens so ganz unter Kontrolle, lässt mich eintauchen und immer wieder aus dir raus gleiten, drückst mich gleich danach mit festem Druck gegen deine yoni. Mein Schwanz pulsiert lustvoll und mein Körper vibriert von den Fußspitzen bis zum Haaransatz.
Du flüsterst: „Fick jetzt meine Hand!“ und hältst sie gekonnt vor deine Vulva, so dass meine Eichel bei jedem Stoß deine Lustperle berührt. Ich genieße es, wie du mit deiner hohlen Hand den Druck an meinem Schaft variierst. Immer wieder lässt du mich für ein-zwei Stöße in dich eintauchen, dann widmest du meine Eichel wieder ganz deiner Klitoris. Es ist so schön, wie du mich führst…. und wie wir atmen und uns aufschaukeln.
Ich drücke dich fest an mich als wir gemeinsam kommen. Mein Gesicht vergräbt sich in deinem Nacken.
Meine warme Feuchte trifft deine warme Feuchte. Du verteilst meinen Erguss und drückst meinen lingam fest an deine yoni. Nichts anderes ist jetzt mehr wichtig. Wir verweilen ganz ruhig und genießen das Eins-Sein.