Mein alter Schulfreund wurde 30 und ich fuhr nach Frankfurt zu seinem Geburtstag. Er war schon seit längerem in einer Unternehmensberatung. Ich hatte auf die Leute überhaupt gar keine Lust. So arrogante Menschen, die der Meinung sind, was besseres zu sein. Sowas konnte ich gar nicht leiden. Aber egal, man wird nur einmal 30.
Ich kam in seiner neuen, sehr schönen Wohnung an und bemerkte auf der Couch bereits einen sehr großen Mann. Mir wurden alle vorgestellt und er war ein Arbeitskollege. Felix war 30 und somit 6 Jahre jünger als ich. Er hatte helle blauen Augen und ein schüchternes Lächeln. Er wirkte gar nicht wie ein Unternehmensberater, denn er hatte etwas beruhigendes und liebes an sich. Ich unterhielt mich mit den Anderen und schaute immer mal wieder was er so trieb. Zufälligerweise trafen sich immer wieder unsere Blicke.
Später in der Partylocation standen wir immer wieder in anderen Konstellationen zusammen und er war super zurückhaltend. Trotzdem war er immer irgendwie in meiner Nähe. Er sprach aber nicht viel mit mir. Seine Blicke konnte ich nicht richtig deuten. Ich hatte beste Laune und unterhielt mit meinen Geschichten eine große Gruppe von Freunden. Alle waren überraschend nett und ich hatte wirklich einen sehr lustigen Abend. Er lächelte immer wieder leicht, aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass er mich nervig fand. Zu laut und zu dominant. Das hatte ich schon oft gehört. Wir kamen in der Gruppe auf das Thema Dating und er zeigte mir sein Tinderprofil. "Also ich würde dich direkt daten", sagte ich in meiner direkten Art. Er schaute nur schüchtern weg. Ich blickte bei ihm einfach nicht durch. Fand er mich jetzt gut oder nicht.
Der Abend ging weiter, der Alkohol floss und er blieb immer in meiner Nähe. Durch Zufall stellten wir fest, dass wir die selben Lieblingsfilme hatten. Er sei ein hoffnungsloser Romantiker, sagte er. Das überraschte mich. Auf mich hatte er eher etwas distanziert und arrogant gewirkt. Er war so anders, als alle Männer, die ich sonst kennen gelernt hatte. Und diese tiefblauen Augen. Da konnte ich Ewigkeiten reinschauen. Wir unterhielten uns weiter und die Leute um uns herum meinten schon "nehmt euch doch ein Zimmer" und wir mussten beide lachen. Die Anziehung musste er doch auch merken. Immerhin war es anscheinend für alle sichtbar. Es kam aber kein Annährungsversuch von ihm. Mochte er mich nicht? Warum kam von ihm nichts? Ich wollte ihn so gerne küssen. Immer mehr dachte ich darüber nach, wie es wäre noch ganz andere Dinge mit ihm zu tun.
Die Party neigte sich dem Ende zu und wir fuhren zurück in die Wohnung von meinem Freund, denn einige Gäste inklusive mir übernachteten dort. Praktischerweise war Felix auch dabei. Leider in einem anderen Zimmer, wie ich enttäuscht feststellen musste. Wir tranken mit allen noch einen Absacker im Wohnzimmer und endlich saßen wir nebeneinander. Dabei berührte mein überschlagenes Bein, sein Bein. Und ich schaute ihm immer wieder tief in seine wunderschönen Augen. Er war so toll. Wie konnte man nur so unfassbar attraktiv sein? Zufällig berührte seine Hand meine Hand und die Berührung war 3 Sekunden zu lang, um nur zufällig zu sein. Da war also doch was. Ich bildete es mir nicht ein. Oder war er einfach zu betrunken. Ich musste auf Toilette und hoffte, er würde folgen. Tat er aber nicht.
Die Gruppe löste sich nun langsam auf und alle gingen zu ihren Schlafplätzen. Unsere Blicke trafen sich. Aber es passierte nichts. Ich legte mich schlafen und hoffte so sehr, dass er einfach in mein Zimmer und zu mir ins Bett kommen würde. Ich wartete vergebens. Immer wieder wurde ich nachts wach und schaute voller Sehnsucht die Tür an, die einfach nicht aufging.
Am nächsten Morgen machten wir uns nach dem Frühstück alle auf den Weg, um nach Hause zu fahren.
Felix kam nicht nach Hause, die Bahnstrecke war gesperrt war. Ich bot ihm an, mit mir im Auto mit zu fahren, denn das lag auf dem Weg. Er nahm das Angebot dankend an. Und dabei war ich so dankbar. 3 Stunden nur alleine mit ihm im Auto. Ich konnte mir wirklich nichts schöneres vorstellen.
Wir unterhielten uns die ganze Zeit und es war so einfach und entspannt mit ihm. Immer wieder mussten wir beide lachen und hatten die gleichen Ansichten. Mit ihm fühlte es sich so natürlich an und der Vibe war einfach da. Auf einmal kam in meiner Playlist eins meiner Lieblingslieder und wir beide performten im Auto zusammen. Ab da war das Eis vollkommen geschmolzen und wir zeigten uns gegenseitig unsere Lieblingslieder und legten eine Carpool-Performance nach der anderen hin. Ich konnte absolut ich selber sein und hatte so viel Spaß mit ihm. Endlich jemand, der genauso verrückt wie ich war. Beim Performen berührten sich unsere Hände immer wieder. Er schaute aber auch immer wieder schüchtern aus dem Fenster.
Langsam näherten wir uns meinem Zuhause. Plötzlich sagte er "ich bin richtig traurig, dass es gleich vorbei ist. Ich könnte noch Stunden mit dir weiter fahren". Ohhhhhhh, er mochte mich. Er fand es genau so schön mit mir. Ich war so happy. Er fühlte das gleiche wie ich und ich hatte es mir nicht eingebildet. "Ich auch. Aber es muss ja noch nicht vorbei sein.", sagte ich, auch ein wenig schüchtern. "Wenn du magst, können wir ja noch ein bisschen Spazieren gehen. Bis die Bahnstrecke wieder frei ist, dauert es doch bestimmt noch etwas oder?" sagte ich und schaute ihm tief in die Augen. "Gerne", sagte er und strahlte mich dabei wie ein Honigkuchenpferd an.
Wir parkten mein Auto und ich wollte nur kurz hoch in meine Wohnung, um die Tasche hoch zu bringen und auf Toilette zu gehen.
Ich schloss die Tür auf und stellte die Sachen ab. Als ich mich umdrehte stand er direkt vor mir. Ganz nah. Er hielt mein Gesicht mit beiden Händen und unsere Lippen berührten sich. Ganz sanft und liebevoll. Seine Lippen waren ganz weich. Ich musste auf den Zehenspitzen stehen, denn er war um einiges Größer. Meine Beine zitterten und ich hatte Millionen Schmetterlinge im Bauch. Seit gestern hatte ich darauf gewartet und endlich war es soweit. Es war so ein inniger Kuss, voller Vertrauen und Gefühl. Er fing an mich leidenschaftlicher zu küssen und dabei leicht an die Wand zu drücken. Er liebkoste mein Ohr und meinen Hals. Mir wurde ganz warm.
Mit seiner Hand ging er durch meine Haare und langsam zu meinen Brüsten. Dabei schaute er mich kurz fragend an, ob das auch ok sei. Aufmunternd lächelte ich ihn an. Natürlich durfte er das, er durfte alles mit mir machen. Ich merkte wie ich ihm schon total verfallen war. Diese liebevolle und respektvolle Art machte mich noch mehr an und ich wollte ihn noch mehr.
Mit meiner Hand ging ich an seine Hose und massierte von außen sein bestes Stück. Ich merkte, dass ich ihm eindeutig gefiel. Und die Hose war prall gefüllt. "Oh fuck, du bist echt so heiß", stöhnte er auf. Er hob mich hoch und meine Beine waren um seine Hüfte eng umschlungen. Er drückte mich gegen die Wand und wir küssten uns weiter leidenschaftlich. Ich fand ihn so wahnsinnig heiß. Und er küsste so gut. Es war so vertraut, obwohl es gleichzeitig so spannend und aufregend war. Alles in mir kribbelte.
Er ließ mich wieder runter und ging dabei auf die Knie und öffnete meine Hose und zog sie mir aus. Er fing an mit seinem Finger liebevoll über meine Vulvalippen zu gehen. Ich zuckte leicht vor Vorfreude und ein Hitzefeuer ging durch meinen Körper. Er streichelte zuerst meine Innenoberschenkel und den Bereich um meine Vulva. Er ging mit seinen Fingerspitzen zärtlich und sanft nach vorne und nach hinten. Ich merkte wie ich immer feuchter wurde und ihn in mir spüren wollte. Dann fing er an mit seiner Zunge meinen Kitzler zu liebkosen. Er leckte und saugte und übte genau den richtigen Druck aus. "Oh ja, genau so" sagte ich. Er machte weiter und nun ging sein Finger langsam in Richtung Vagina und er fing an mich gleichzeitig zu fingern. Im gleichen Rythmus wie er mich leckte. Er massierte nun etwas fester meinen G-Punkt und leckte in kreisenden Bewegungen meine Klitoris. Es fühlte sich so gut an. Ich konnte mich einfach fallen lassen und hatte meinen Kopf total ausgeschaltet.
"Du schmeckst so gut und deine Vulva ist unglaublich schön, genau wie du", sagte er und schaute mich kurz und intensiv an. Er leckte weiter und seine Zunge ging nun auch über meine Vulvalippen und in mich hinein. Mit der anderen Hand massierte er nun meinen Kitzler. Mir wurde immer wärmer und wärmer. Er konnte meinen Körper wie ein Buch lesen, als wüsste er instinktiv was mir gefiel. Ich war so feucht und so voller Lust. Er erhöhte das Tempo und nahm nun zwei Finger und rieb fester meinen G-Punkt. "Oh mein Gott, ja, jaaaa, genau so. Oh bitte hör nicht auf", flehte ich ihn an. Und er leckte mich weiter und ich merkte wie ich dem Orgasmus immer näher kam. Er leckte und massierte meinen G-Punkt und ich mein Orgasmus war fast wie eine Erlösung. Ich war noch nie so intensiv beim Lecken gekommen. Ich hatte Gänsehaut und mein ganzer Körper zitterte. Er kam hoch und küsste mich ganz zart, "ich liebe es, wie du kommst. Davon möchte ich noch mehr sehen", sagte er.
Wir gingen auf mein Box Springbett und er zog ein Kondom über. Er lag über mir und drang dabei langsam in mich ein. "ohhh jaaa, Felixxx. Du fühlst dich so gut an!", sagte ich. Es war perfekt. Es fühlte sich so gut an. Er erhöhte langsam das Tempo und wir legten ein Kissen unter meinen Hintern, um den Einstoßwinkel zu verbessern. Wir schauten uns dabei tief in die Augen und es fühlte sich so vertraut an. Ich merkte wie mir wieder warm wurde, ich kam nochmal. Dieses mal aber tiefer und wärmer und sanfter. Es war wie eine innere Hitzewelle. Alles an ihm machte mich so sehr an. Meine Hände gingen über seinen Rücken und ich hielt mich fest an seinen starken Oberarmen. Er küsste mich wieder am Hals und liebkoste meine Brüste. "Du bist echt so wunderschön, ich kann gar nicht genug von dir bekommen.", sagte er.
Dann zog er mich hoch und drehte mich. Er nahm mich von hinten und ich massierte mir gleichzeitig selber meine Klitoris in kreisenden Bewegungen. Er gab mir einen leichten Klapps auf meinen Hintern und ich stöhnte auf. Seine eine Hand nahm meine Haare und zog meinen Kopf zu sich. Er erhöhte das Tempo. "Ich kann nicht mehr lange aushalten, fuck babe, du bist so geil", stöhnte er. Mein ganzer Körper wurde warm und alles zog sich zusammen. Meine ganze Vulva zuckte und zitterte und ich kam noch einmal für ihn. Auch er kam nun und stöhnte laut vor Glück.
Wir lagen eng umschlungen auf meinem Bett und mein Kopf lag auf seinem Brustkorb. Er streichelte mir sanft über den Rücken und blickte mir tief in die Augen: "Ich bin so froh, dass es endlich passiert ist. Ich wollte dich gestern eigentlich schon die ganze Zeit küssen, hab mich aber nicht getraut. Ich hab es die ganze Nacht bereut, dass ich so schüchtern bin. Aber jetzt bin ich ja Gott-sein-Dank hier. Und ich habe nicht vor, dich wieder loszulassen! Das mit uns ist etwas ganz besonderes"
Ich wusste es ganz sicher, das war der Anfang von etwas ganz Großem!