#himher#romantic#fuck
Wir klingelten. Es war zwar halb zwei Uhr in der Nacht, aber Biggi, meine Freundin war felsenfest davon überzeugt, dass wir bei ihrem Dad übernachten könnten. Sie meinte, er hätte ihr schon so oft versprochen, dass sie zu ihm kommen könnte, wenn es nach einem Discobesuch zu spät in der Nacht sein würde und zu unsicher, um nach Hause zu fahren. Wenn sie jemand mitbringen würde, wäre das auch kein Problem. Naja, werden wir ja sehen!
Wir klingelten nochmals. „Biggi, lass es gut sein, es ist zu spät, dein Dad schläft schon lange. Und außerdem, was wird er sagen, wenn du mich im Schlepptau hast.“ Es war kalt und wir nahmen uns in den Arm, um uns etwas aufzuwärmen. Ich küsste sie. „Außerdem möchte ich noch etwas Sex haben, mit dir. Lass uns zu Joe gehen.“ Jo war ein Typ aus unserer Clique, er wohnte schon ein Stück weiter weg, aber das wäre kein so großes Problem. Ich dachte zumindest, es wäre möglich, obwohl …. So ganz sauber waren wir nicht mehr. Biggi hatte 3 oder 4 Whiskeys intus, einen Joint und in die Hose gepinkelt hatte sie sich auf dem Weg hierher auch. Bei mir fehlte auch nicht mehr viel. War ja auch nur ein winziges Höschen unter meinem Mini. Ich kitzelte meine Freundin, vielleicht konnte sie nochmal pieseln. Sie kicherte und kitzelte zurück. Naja, da haben sich halt ein paar Tröpfchen gelöst …
Es knackte es in der Sprechanlage. „Hallo …?“ kam es ziemlich schlaftrunken. Biggi lallte „Dad, ich bin es, mach auf! Können wir zu dir kommen?“ „Was ist los?
„Biggi, deine Tochter. Und Sonja… „
Es dauerte einige Sekunden, dann schnarrte der Türöffner. Ich schob Biggi durch die Tür, irgendwie war sie nicht mehr so fit. Sie wusste auch nicht mehr so genau, wo ihr Dad im Haus genau wohnte und wir irrten eine Weile umher. „Dad“ rief Biggi ab und zu, um sich zu orientieren. Das war in den Hausfluren ganz schön laut. Endlich hatten wir die Wohnung gefunden. Biggis Dad stand mit einer Pyjamahose bekleidet in der Eingangstür und staunte schon nicht schlecht, wie er die zwei Girls im Discooutfit durch den Korridor auf sich zuwanken sah. Leise waren wir auch nicht. „Hey, ich bin die Sonja“ sagte ich artig zu ihm „Es tut mir leid, dass wir sie so überfallen“ „Passt schon!“ murmelte er.
Biggi warf sich ihrem Dad an den Hals. „Paps, weißt du, wir waren doch auf der 18er-Party von Klaus. Jetzt sind wir endlich alle 18! Ist doch toll oder?“
„Na ja, du ja auch erst seit zwei Wochen.“ „Immerhin!“
Ihr Dad hatte aber offenbar nur Augen für mich. Ich war an dem Abend aber auch zum Anbeißen! Mein brünettes, schulterlanges welliges Haar hatte ich zu einem Pferdeschwanz gebunden und mit meinen mandelförmig geschminkten Augen sah ich sehr exotisch aus. Mein Mini zeigte mehr als er verbarg, Biggi hatte gesagt mir würden die halben Pobacken heraushängen und mein Top war von ähnlicher Offenheit. In seinem Schritt rührte sich aber nichts. Können Männer auch zu müde sein, um eine Erektion zu kriegen? Auch wenn ihnen ein so leckeres Girl ins Blickfeld kommt? Auch wenn dieses Girl schon ziemlich breit ist? Oder vielleicht gerade deswegen.
„Wollt ihr noch was trinken?“
„Was hast du denn? Ein Whisky wäre nicht schlecht.“ Er nahm seine Tochter in den Arm und schnupperte an ihr. „Wieviel hast du denn schon gehabt?“ „Ach nicht viel, vielleicht 2 oder 3“ Sie sah mich an. Ich nickte. „Möchten Sie auch?“
„Ja, Sie können gerne >du< zu mir sagen.“ „Ok, dann bin ich der Gerd“
Er wollte offenbar nicht zu konventionell wirken. Er goss drei Whiskey ein und trank mit mir Brüderschaft. Biggi lümmelte sich auf die Couch und nahm mich in den Arm.
„Seid ihr ein Paar?“
„Nein, nur vorübergehend verbandelt“ meinte sie „Wir haben manchmal Sex. Nachdem du und Mom mir endlich nichts mehr reinreden könnt, habe ich mir eine Freundin angelacht.“
„Da hätte ich dir sowieso nicht reingeredet.“ meinte Gerd.
„Du nicht, aber Mom.“
Wir erzählten in welchen Clubs wir den Abend bisher zugbracht hatten und dass wir es mega fanden, bei ihm für den Rest der Nacht unterzukriechen.
„Wir sind morgen auch ganz pünktlich weg, Paps, versprochen.“ Biggi lallte nur noch wenig verständlich und sackte langsam in sich zusammen.
„Lasst euch Zeit, ich habe nichts weiter vor. Ich weiß ja, >ganz pünktlich< bedeutet so etwas wie >mittags<“.
„Ihr könnt hier auf der Couch schlafen, etwas eng, aber ihr kuschelt ja sicher zusammen.“
„Das ist mega, ganz prima, passt schon.“ sagte ich. „Wenn ich mir Biggi so ansehen, wird es mit dem Kuscheln nichts mehr werden“
Er gab uns noch Decken und Kissen und legte sich wieder Schlafen. Ich versuchte ein möglichst bequemes Nest zu bauen. Biggi hockte nur daneben und starrte vor sich hin. Sie war fertig.
„Geht es dir gut, Liebes? Musst du kotzen?“ Sie schüttelte den Kopf.
„Jetzt legt dich da rüber und versuche zu pennen“ Ich schob sie auf die Couch, wo ich die Decken arrangiert hatte und zog sie aus. Ihre Klamotten warf ich in die Ecke. Dann ließ sie sich auf die Decken fallen und rollte sich ein wie ein Baby.
So, jetzt hast du keinen Platz mehr, Sonja, dachte ich mir. Ich zog mich aus bis auf den Slip und BH. Mein Miniröckchen hatte ich mit einem Schlenker in die Ecke zu den anderen Klamotten befördert. Auf dem Fußboden schlafen wollte ich garantiert nicht, aber Biggis Dad hat sicher ein breites Bett dachte ich mir, er wird ja nicht dauernd nur alleine schlafen. Langsam stiegen mir die ganzen Drinks auch zu Kopf und etwas langlegen wäre auch fein. Ist ja eigentlich ein ganz cooler Typ, dachte ich mir und erinnerte mich an die nicht vorhandene Beule in seiner Schlafanzughose. Vielleicht könnte ich da was machen und ein kleiner Fick wäre drin? Ziemlich feucht war ich mittlerweile, na sowas.
Ich suchte im Dunkeln nach der Schlafzimmertüre und fand sie nur angelehnt. Ich öffnete sie einen Spalt weiter. Gerd schreckte auf und sah zu mir. „Was ist los?“
„Die Biggi braucht so viel Platz auf der Couch, dass ist mega unbequem. Ich kann nicht einschlafen, darf ich mich zu Ihnen äh … dir legen?“ Er stockte „Also meinetwegen, aber dann ist bitte Ruhe“ Er rückte etwas zur Seite und ließ mich ins Bett.
„Kann ich auch etwas von der Bettdecke haben?“ maulte ich, weil er alles auf seiner Seite hatte. Er rückte noch etwas und gab mir die Hälfte der Decke.
Es dauerte ein paar Minuten, dann flüsterte ich „Mir ist kalt, darf ich näherkommen?“ und kuschelte mich schon an. Er drehte sich zur Seite, so dass wir mehr Platz unter der Decke hatten und in Löffelchenstellung lagen. Ich merkte, wie er den Duft meines Haares schnupperte. Ich bewegte meinen Po etwas und fühlte aber keine wirkliche Regung in seinem Schritt. Dummerweise hatte er noch seine Pyjamahose an. Ich hoffte, er wollte jetzt nicht wirklich schlafen.
„Hast du einen Ständer?“ flüsterte ich unnötigerweise. „Gib jetzt Ruhe.“ Ich langte mit der Hand hinter mich und versuchte mit dem Finger seinen Penis zu streicheln, der sich nun doch ein wenig bemerkbar machte.
Aha! Er legte seinen Arm um meine Schulter und streichelte meinen Nacken. Er tat das sanft und wie zufällig. Und es erregte mich. Seine Finger wanderten von meinem Nacken sanft zu meinen Ohrläppchen und verbleiben dort eine Weile., dann drückte er mir einen sanften Kuss auf die Schulter und spielt weiter mit meinem Ohrläppchen. Er schob seinen Arm unter meinen, so dass er meine Brust streicheln konnte. Ich habe herrliche feste Brüste. Klein, aber geil. Er fuhr sanft die Kontur meiner Brust nach und löste den Verschluss meines BHs. Ich streifte ihn ab und zog auch meinen Slip aus. Dann widmete er sich meiner Brustwarze. Ich atmete aus und stöhnte ein wenig. War das schön. Meine Brustwarze reagierte auf seine Berührung und er nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger um sie sanft zu massieren. Da hatte er doch eine meiner erogenen Zone entdeckt. Dann küsste er wieder meine Schulter und ließ seine Zunge über meine Haut fahren. Ich räkelte mich wohlig.
„Gefällt dir das?“ „Ja, sehr. Mach weiter“ hauchte ich. Er erkundete meinen Bauch und meinen Bauchnabel, während ich mich enger an ihn schmiegte und fühlte, wie ich feucht wurde. Während er seien Finger in und um meinen Bauchnabel kreisen ließ versuchte ich meinen Kopf zu ihm zu drehen. „Küss mich …“ Sein Kuss war sanft und einschmeichelnd. Er drückte seine geschlossenen Lippen auf meine. Ich hatte meine Lippen schon erwartungsvoll geöffnet und befühlte seine Lippen mit der Zunge. Die blieben geschlossen und er verließ wieder meinen Mund. Ich zitterte „Ist dir kalt?“ Ich schüttelte den Kopf „Nein, überhaupt nicht…“ stöhnte ich. Statt eines leidenschaftlichen Kusses biss er mich ins Ohrläppchen und wanderte dann tiefer zu meiner Brust. Ich drehte mich auf den Rücken und er liebkoste meine Brustwarzen mit Zunge und Zähnen. Mich durchfuhr ein Kribbeln von der Brust durch den Bauch bis in die Muschi und ich zuckte. Meine Hand griff wieder in seinen Schritt. Aha, da war doch was! Während er sich über mich beugte und mit der Zunge meine Brüste und dann tiefer meinen Bauch verwöhnte, griff ich in seine Pyjamahose und tastete nach einem Penis. Er unterbrach seine Liebkosungen, streifte seine Hose ab und warf die Bettdecke zur Seite. Ich sah seinen Penis, nicht der Größte auf der Welt, aber er könnte sicher seinen Mann stehen.
Inzwischen hatte Gerd seine Finger wieder auf Erkundungstour geschickt und war an meiner Schambehaarung angelangt.
„Oh, du bist behaart“ „Ja, stört es dich?“ „Nein, ich liebe das, ich finde die nackten Frösche nicht so sehr sexy“ Meine Hand an seinem Penis fühlte, wie ihn das antörnte. „Ich mag auch behaarte Männer.“ „Dann sind wir beide ja richtig!“ „Ja“ hauchte ich und grub meine Zähne in seine Brustbehaarung.
Seine Finger wanderten durch meinen Busch hinunter bis zu meiner Spalte und er drang vorsichtig fühlend ein. Ich war nass geworden und hob mein Becken gegen seine Hand um den Druck zu verstärken. Er verstand mich und drang mit zwei Fingern tiefer in mich ein. Ich atmete heftig und begann mein Becken rhythmisch zu bewegen. Seine Finger antworteten im gleichen Rhythmus. Ich hörte und fühlte die Bewegung seiner Finger in meiner glitschigen Spalte. Gerd suchte und fand meinen Kitzler. Die Berührung löste eine kleine Explosion in mir aus und mir entfuhr ein Seufzer.
„Entspann dich“ meinte er. Ich lag auf dem Rücken und ließ mich fallen. Es war alles so anders. Ich wollte doch nur bumsen und jetzt versank ich in eine andere Ebene. In meinen Ohren fing es an zu Rauschen, während Gerd meinen Kitzler sanft massierte und ich fühlte wie sein Glied richtig hart wurde. Ich fing an zu vibrieren und stöhnte ganz leise.
„Gefällt es dir?“ fragte er „Mega“ flüsterte ich ihm ins Ohr. „Ich bin so geil, Gerd. Darf ich dich mit dem Mund …?“ Als Antwort drehte er sich so, dass ich sein bestes Stück in den Mund nehmen konnte und er mit seiner Zunge bei mir an der richtigen Stelle war.
Ich nahm sein Glied in den Mund und verwöhnte vorsichtig die Eichel mit der Zunge. Aber er zuckte und fickte mich in den Mund. Er wurde immer heftiger und stieß mich in den Rachen. Ich zog seinen Penis aus meinem Mund „Bitte nicht so heftig, ich kann das nicht“ keuchte ich. Ich arbeitete mit der Hand weiter, bis er aufstöhnte. „Hör auf, sonst spritze ich ab.“
Ich habe aufgehört und mich zurückgelehnt und nur noch sein Fingerspiel in meiner Muschi genossen. „Das ist schön Gerd“ stammelte ich und atmete heftiger. Ich bewegte meinen Unterkörper im Rhythmus mit seinen Fingerübungen. Er nahm einen zweiten Finger zu Hilfe und drang tiefer in meine Scheide. „Jaaa“ stöhnte ich „Jaaaa ,,,“ „Psst …“ Ich presste eine Hand auf meinen Mund, aber meine Bewegungen wurden schneller. Dann hörte er auf, mich zu befriedigen und zog seine Hand zurück. Ich jammerte „Nicht, mach weiter.“ Er steckte mir seinen Zeigefinger zwischen die Lippen und ich leckte ihn gierig ab, er leckte den anderen Finger sauber.
„Du schmeckst so gut“ stöhnte er.
„Weiß ich! >Sonja heiß<. Ein spezieller Geschmack.“
Er küsste mich und unsere Zungen befühlten sich diesmal ausführlich. Ich kraulte seinen Hoden. „Damit er nicht wieder einschläft“ grinste ich leise. „Übrigens nehme ich die Pille und 18 war ich auch schön längst, du kannst mich also ruhig ficken, wenn du möchtest. Willst du?“ Er nickte „Ja, aber leise, damit Biggi nicht aufwacht.“ „Ich wäre jedenfalls bereit“ flüsterte ich ihm ins Ohr „Ich bin nass wie eine Wiese im Regen“ Ich gluckste lautlos und spreizte meine Beine. „Komm“ Er drang langsam in mich ein. Ich fühlte den Druck gleichmäßig, aber drängend. Er presste sein Glied tief in mich und zog es dann wieder ganz heraus.
Das Spiel wiederholte es ein paarmal. Ich ließ die ersten Stöße langsam kommen und
versuchte mich seinem Rhythmus anzupassen. Von Mal zu Mal wurde ich erregter. Dann steigerte er das Tempo und ich ging mit. Sein Schwanz und meine Muschi verstanden sich prächtig. Wir hatten einen Rhythmus gefunden, der uns beide befriedigte. Ich atmete heftig und das kribbeln in meiner Muschi wurde heftiger und heftiger. Gerds Atem ging ebenfalls schneller und seine Stöße wurden wieder tiefer. Ich griff ihm mit beiden Händen unter die Pobacken und drückte ihn an meinen Unterleib. Er stöhnte. Ich presste ihn heftiger an mich und grub meine Fingernägel in seinen Po. Langsam kreiste ich mit meinem Becken und fühlte wie sein harter Schwanz sich in mir bewegte. Ein warmes Gefühl durchströmte meinen Körper und ich zog Gerd noch etwas enger an mich, so dass sein Schaft meine Clit massierte. Eine Fontäne der Lust sprühte in meiner Muschi, ich stöhnte laut, ich schrie. Er zuckte heftig und kam gleichzeitig mit mir. Ich krallte mich in seinen Po und er in meinen Rücken, so wälzten wir uns auf dem Bett.
Als wir uns voneinander lösten, lagen wir schnaufend und schwitzend nebeneinander auf dem Rücken und hielten uns an der Hand, die Finger verschränkt. „Wahnsinn“ japste ich, schloss die Augen und ließ die leuchtenden Kreise durch meinen Kopf tanzen. Mein Herz schlug bis zum Hals.
„Hat es dir gefallen, Süße?“ hörte ich von fern seine Stimme. „Einfach geil“ konnte ich nur von mir geben. Als ich mich etwas beruhigt hatte drehte ich mich auf die Seite zu Gerd. Im fahlen Zwielicht, das durch das Fenster fiel, konnte ich seine Augen erkennen. Blau und unendlich tief. Ich gab ihm einen Kuss. „Danke. Weißt du“ flüsterte ich erregt „dass du der erste Mann bist, der mich zu einem Orgasmus gebracht hat.“ „Du hattest noch nie einen Orgasmus?“ fragte er zweifelnd. „Schon, aber noch nie mit einem Mann, nur mit mir selber oder mit einer Freundin. Das war wunderschön mit dir, Gerd.“
„Du bist eine tolle Frau Sonja, und bumsen kannst du. Es war einfach Klasse.“
Ich ließ meine Hand nach unter gleiten und fühlte wie sein Glied noch immer steif war.
„Meinst du, du kannst noch mal?“
„Du schaffts das sicher, dir traue ich das zu!“ Das Vertrauen wollte ich rechtfertigen und fing an, seinen Penis zu wichsen, langsam und dann schneller und schneller. Das Teil wusste, was von ihm erwartet wurde und war schnell steinhart.
„Uiii … das ist ja ein Ding“ freute ich mich. Ich drehte mich wieder auf den Rücken und machte die Beine breit. Gerd legte sich zwischen meinen Schenkel und ich half ihm seinen Schwanz einzuführen. „Gerd, ich bin nicht zerbrechlich“ flüsterte ich „Du darfst ruhig etwas härter …“
Der erste Stoß trieb mir die Tränen in die Augen, ich glaubte er stößt durch mich durch. Beim zweiten vergaß ich zu atmen und dann versank ich in Lust und Erregung. Ich krallte mich in seinen Rücken und biss in seine Schulter, um nicht laut zu schreien. Als er kam, explodierten wir beide und ich glaubte mein Herz bleibt stehen.
Ich streckte meine Arme und Beine von mir und wartete, dass ich wieder auf die Erde zurückkäme.
Er rollte von mir herunter und lag neben mir, sein Schwanz stand immer noch steil in die Höhe. Er sah mich an.
„Nochmal?“ Ich schüttelte den Kopf und keuchte „Du bist ja unersättlich, ich bin tot, Gerd.“
Er hatte auch eine ordentliche Ladung abgespritzt, es tropfte aus meiner Muschi auf das Laken. Ich tauchte meinen Finger in die Spermapfütze und leckte ihn ab.
„Mhmmm, so schmeckt >Gerd ist befriedigt<!“ Ich nahm die Finger der anderen Hand und wischte durch meine Spalte. Den Finger mit meinem Mösenschleim hielt ich Gerd hin.
„Was ist das?“ „>Sonja ist befriedigt<, speziell für dich“ Er führte meinen Finger zum Mund und leckte ihn gründlich ab.
„Du schmeckst gut ... so gut.“ Dann umarmte er mich zärtlich und zog mich an sich.
„Du warst …. unglaublich. Geil. Sonja.“
„Danke, das ist lieb von dir. Mit dir würde ich das gerne wiederholen.“ flüsterte ich „Das habe ich noch sehr wenigen Jungs gesagt.“ Ich küsste ihn nochmal, als Bestätigung, leidenschaftlich und lang.
„Ich glaube, die Wiederholungsgefahr ist 100%, Schatz“
„Das wäre toll …“ flüsterte ich und kuschelte mich an ihn. So sind wir eingeschlafen und auch wieder aufgewacht. Nackt natürlich.
Biggi stand neben dem Bett und riss die Bettdecke weg. „Sag mal, was ist denn das? Habt ihre heute Nacht gevögelt? Dad, du hast mit meiner Freundin gefickt. Sag, dass das nicht wahr ist!“ „Was ist los? Ist sie dein Eigentum?“ „Eigentum!“ Sie schlug mit dem Kopfkissen nach mir. „Du Schlampe!“
Schön, dass endlich mal wieder jemand so aktiv schreibt. Danke Pia, nette Stories ;-)