Das nervige Piepen meines Handyweckers riss mich wie jeden Morgen aus dem Schlaf.
Es war 7:00 und in zwei Stunden musste ich bei der Arbeit sein.
Schon wieder.
Ich stand also auf, streckte die Müdigkeit aus meinen schweren und verschlafenen Gliedern, öffnete die Vorhänge in meinem hübschen kleinen Schlafzimmer und ließ die hellen und warmen Sonnenstrahlen des nahenden Tages hinein, die sich wohltuend auf meine nackte Haut legten.
Nach dem ich unter der Dusche war und das erfrischende Wasser den letzten haftenden Rest der Müdigkeit von meinem Leib gewaschen hatte, betrachtete ich mich nackt im Spiegel.
Ich war nie sehr unzufrieden mit meinem Körper gewesen.
Natürlich hatte ich keine Modelmaße, aber ich wusste ganz genau wie ich den Männern mit meinem runden, süßen und knackigen Po und meinem vollen Dekolleté den Kopf verdrehen konnte.
Sie waren eben doch meistens leichte Beute.
Von meinen großen Augen und vollen Lippen mal abgesehen.
Weil ich mich gut. Frisch und energiegeladen fühlte, zog ich mir meinen sexy dunkelroten Spitzen BH und das passende Höschen an und schlüpfte in das schwarze Kleid das ich gerne bei der Arbeit trug.
Der Tag konnte nun starten.
Nach dem Frühstück, welches wie immer eher sparsam ausfiel, da ich am Morgen fast keinen Appetit hatte, stieg ich ins Auto und machte mich durch den langsam dahinfließenden Berufsverkehr auf den Weg zur Arbeit.
Ich legte gerade meine Tasche und Jacke ab, als mein Chef alle Kollegen in den Meetingraum rief.
Was konnte das bedeuten?
Er wollte uns unseren neuen Kollegen Martin vorstellen.
Martin?
Ich wurde stutzig und betrachtete den großen und markanten Mann neben meinem Chef und plötzlich schreckte ich auf.
Das war nicht nur mein neuer Kollege Martin, das war mein Exfreund Martin.
„Marina? Ist alles in Ordnung?“ fragte mich meine Kollegin.
Ich bejahte mit verstelltem Lächeln und erklärte ihr nur, dass ich Martin aus dem Studium kannte, was ja auch tatsächlich stimmte, allerdings verschwieg ich ihr, dass wir in einer zweijährige Beziehung gewesen waren.
Sie musste ja nicht gleich alles wissen.
Wir hatten damals gemeinsam entschieden es zu beenden.
Das war nun 6 Jahre her und ich hatte bis heute nichts von ihm gehört.
Jetzt musste er mich auch entdeckt haben, denn unsere Blicke trafen sich und sein Gesicht wurde blass.
Als ich in seine grünen Augen blickte, schossen mir all die vergangenen, gemeinsamen Momente in den Kopf.
Unweigerlich auch der großartige Sex den wir damals hatten.
Mir wurde ganz warm, als ich ihn betrachtete, ich blendete alles vollkommen aus und konnte nur noch daran denken, wie seine starken Hände meinen zierlichen Körper packten und ihn an seinen zogen, wann immer wir uns küssten.
Mir fiel auf, dass ich danach nie wieder so guten Sex gehabt hatte wie mit ihm.
Kein Mann hatte es geschafft mich so um den Verstand zu bringen und war so leidenschaftlich gewesen wie er.
Als Martin mit einem mal vor mir stand und mich anlächelte, kam ich wieder zu mir.
Wir freuten uns beide über das Wiedersehen und nach einer kleinen, angeregten Unterhaltung, lud ich ihn kurzer Hand zu mir nach Hause ein.
Zu meiner Überraschung bejahte er und sagte ich bräuchte mich nicht um den Wein zu kümmern.
In einer halben Stunde würde Martin vor meiner Tür stehen und ich wurde etwas aufgeregt und war gespannt wie der Abend verlaufen würde.
Ich hatte einige Kerzen entzündet für eine gemütliche Atmosphäre.
Als es klingelte stand Martin mit einer Flasche Rotwein und einem bezaubernden Lächeln vor mir. Ich bat ihn auf meiner Couch und holte zwei Weingläser aus dem Schrank.
Dass diese ganz unten standen schien Martin zu gefallen, denn als ich mich wieder umdrehte, konnte ich deutlich sehen, dass er mir auf den Hintern gestarrt hatte, welcher nur von dem zarten Stoff meines kurzen Rockes verdeckt wurde.
Wir redeten ewig über die vergangene Zeit und leerten dabei die ganze Flasche Wein.
Die Gespräche fühlten sich innig, vertraut und warm an, ich genoss seine Nähe, kostete von dem sonoren und beruhigenden Klang seiner Stimme.
Als Martin mir davon erzählte was er die letzten Jahre so getrieben hatte konnte ich mich nicht mehr so ganz auf seine Worte konzentrieren.
Meine Blicke schweiften über seine weichen Haare, hin zu seinen leuchtenden Augen und den weichen Lippen.
Diese Lippen ...
Er schien es zu bemerken, denn er grinste mich frech an.
Doch auch er konnte seine Blicke zunehmend nicht von meinem Dekolleté lassen.
Ich lächelte verwegen.
Irgendwann bemerkte er, dass es schade sei, dass das mit uns damals geendet sei.
Ich sagte gar nichts und er erzählte, dass er bis heute noch manchmal an mich dachte.
Mir schoss das Blut ins Gesicht als ich bemerkte wie er sein Gesicht langsam auf meines zubewegte.
Insgeheim sehnte ich mich schon den ganzen Abend danach, seine vollen Lippen zu spüren.
Er verharrte einen kurzen Moment ganz nah vor meinem Gesicht, bevor seine Hand sanft in meinen Nacken griff und seine Lippen meine berührten.
Wir fanden uns schnell in einem leidenschaftlichen Kuss wieder, der sich gleichzeitig vertraut und doch aufregend neu anfühlte.
Während meine Hände immer wieder über seinen starken Oberkörper strichen, bahnten sich seine Hände den Weg über meine Schenkel unter meinen Rock.
Ich wusste genau wie verrückt er nach meinem Arsch war.
Während er diesen anpackte, schoben sich meine Hände unter sein Shirt und schoben es langsam nach oben.
Er musste angefangen haben Sport zu machen, denn es zeichnete sich ein leichtes Sixpack ab.
Ich begann seinen weichen Hals hinab zu küssen über seine Brust bis hin zu seinem Sixpack was mich richtig heiß machte.
Martin schien das zu genießen denn er stöhnte leise.
Doch er zog mich wieder zu sich hoch und zog auch mir mein Oberteil aus.
In seinen Augen konnte ich die Lust aufflackern sehen, als er meine prallen Brüste vor sich erblickte.
Ich war froh, dass ich mich heute für diese sexy Unterwäsche entschieden hatte.
Wahrscheinlich weibliche Intuition.
Er küsste meine Brust und streichelte die andere mit seiner Hand und spielte sanft mit meinen bereits harten Nippeln.
Ich konnte mir das stöhnen nun auch nicht mehr verkneifen und warf meinen Kopf in den Nacken. Das schien ihn anzuspornen, denn er packte mich fest und dominant an meinem Arsch und setzte mich bestimmt auf die Lehne meiner Couch.
Dann kniete er sich vor mich, zog mir quälend langsam meinen bereits feuchten Slip aus und begann sanft um meine Vulva küsse zu verteilen.
Es war wie die beste Folter der Welt, bis er mich erlöste und endlich anfing meine Klitoris mit seiner Zunge zu massieren.
Ich stöhnte laut auf und genoss was er mit mir machte.
Es fühlte sich an als seien seine Hände überall gleichzeitig auf meinem Körper.
Auf meinen Brüsten, an meiner Taille, an meinem Hintern, zwischen meinen Schenkeln.
Mir wurde immer heißer und heißer und ich krallte meine Hände in seinen Haaren fest, als müsste ich mich am Rand einer Klippe festhalten.
Mal bewegte sich seine Zunge schnell und mal glitt sie in kreisenden Bewegungen über meine gesamte Vulva.
Es dauerte nicht lange bis sich meine Lust in einem heftigen Orgasmus entlud und ich sein Gesicht zwischen meine Beine presste.
Schwer atmend ließ ich mich zurück auf die Couch sinken und atmete schwer und schnell.
Martin kam zurück neben mich und zog mich in seinen Arm.
Ich konnte seinen schnellen Herzschlag hören.
Das war unglaublich, aber ich hatte noch lange nicht genug für heute, vor allem nicht wenn ich die große Ausbeulung in seiner Jeans betrachtete.
Ich drehte mich also so, dass ich über Martin war und wanderte mit meinen Lippen, seine weiche Haut nach unten.
Am Bund seiner Hose angekommen öffnete ich diese und machte mir die Sicht auf seine beachtliche Erektion frei.
Ich hatte vergessen wie groß und hart sein Schwanz sein konnte und meine Lust stieg erneut an.
Ich schaute ihm tief in die Augen während ich anfing mit meinen Lippen seinen harten Penis zu umschließen.
Sein immer heftigeres stöhnen brachte mich fast um den Verstand und ich betrachtete seine feuchtglänzende Erektion.
Ich kam wieder zu ihm nach ob und er blickte mich traurig an.
„ Keine Sorge“ ,sagte ich, „das wird dir gleich noch viel besser gefallen“.
Ich führte seinen pulsierenden Penis langsam in meine Vagina ein und das Gefühl war überwältigend.
Auch er stöhnte laut und packte mich fest an meinem Hintern.
Ich bewegte mich langsam auf und ab und spürte wie tief er dabei in mich stieß.
Ich genoss Martins heiße Blicke auf meinem Körper, während ich ihn immer schneller ritt und meine vollen Brüste sich auf und ab bewegten.
Doch plötzlich richtete Martin sich auf und griff nach meinen Handgelenken.
Er verwickelte mich in einen Kuss, während er mich nun nach unten in die Couch drückte und sich über mich lehnte.
Ich stöhnte auf als er meine Schamlippen auseinander zog und mit seinem harten Schwanz heftig in meine Vagina stieß.
Wir wussten beide wie sehr wir auf harten Sex standen und während er immer wieder stärker in mich stieß, wurde mir fast schwarz vor Augen vor Ektase.
Langsam bildeten sich kleine Schweißtropfen, die sich ihren Weg über seinen geilen Körper bahnten.
Er beugte sich zu mir hinunter, strich mir sanft über die Wange und sah mir tief in die Augen, ehe sich sein Schwanz heftig zuckend in mir entlud.
Schwer atmend lagen wir gemeinsam auf meiner Couch, und Martin zog kleine Kreise auf meiner nackten Haut.
„Du warst unglaublich“ sagte er.
Wir wussten beide dass er nicht hier übernachten konnte und dass der Tag auf der Arbeit morgen schwer werden würde.
Wir verabschiedeten uns also schweren Herzens von einander.
Am nächsten Tag saß ich wieder auf der Arbeit.
Natürlich mussten Martin und ich uns ein Büro mit zwei weiteren Kollegen teilen.
Ich konnte meine Augen einfach nicht von ihm lassen.
Ich konnte spüren wie feucht ich wurde vom Gedanken an letzte Nacht und wenn ich sah wie sich seine Muskeln durch das graue Hemd abzeichneten.
Seine Augen waren konzentriert zusammengekniffen.
Fast so wie gestern Abend als er mich mit so heftig durchgenommen hatte.
Mein Verlangen wurde immer heftiger, ich brauchte ihn jetzt.
Mir wurde heiß und kalt als ich aufstand und langsam aus dem Raum ging.
Martin sah mich an und ich versuchte ihm zu verstehen zu geben, dass er mir folgen sollte.
In der Kaffeeküche angekommen wartete ich und tatsächlich betrat Martin kurze Zeit später den Raum.
Ich konnte sehen, dass er bereits eine Erektion hatte.
Glücklicherweise konnte man den Raum abschließen.
Wie ich das jemandem erklären sollte, würde ich mir überlegen wenn es nötig sein würde.
Ich presste meinen Körper also an seinen und begann ihn heftig zu küssen.
Ich spürte wie sich meine Brüste an seinen Körper drückten und seine Hände verschwanden sofort unter meinem Kleid und kneteten meinen Arsch.
Er drehte mich plötzlich um, drückte mich gegen die Wand und schob meinen schwarzen Slip nach unten.
Ich konnte hören wie er seine Hose öffnete und dann spürte ich seinen warmen Schwanz an meiner nassen Spalte.
Er drückte ihn langsam immer tiefer in mich, während er mich an der Wand fixiert hielt.
Dann nahm er meine Hände und hielt diese hinter meinem Rücken zusammen und begann in mich zu stoßen. Ihn nicht sehen zu können machte mich verrückt und ich musste leise stöhnen. „pscht! Sei still, oder willst du das uns jemand hört?“, ich merkte wie er lächelte während er das sagte und sich das stöhnen selber auch nur schwer verkneifen konnte.
Er ließ meine Hände los, ich presste mir eine auf den Mund und die andere gegen die Wand, während er meine Hüfte immer heftiger gegen sein Becken zog.
Nachdem er leise keuchend gekommen war, bewegte er sich ruhiger in mir und begann meine Klitoris sanft mit den Fingern zu streicheln bis auch ich zitternd zum Höhepunkt kam.
Während er hinter mir begann meinen Nacken zu küssen mussten wir beide kichern.
„Ich glaub ich muss mir einen neuen Job suchen“ ,sagte ich.
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Sex mit dem Ex - love it 😏