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Als ich in die Wohnung kam, wusste ich sofort, dass hier was im Gange war. Es war fast dunkel und ging langsam ein paar Schritte in den Raum, während meine Augen sich an die Dunkelheit im Raum gewöhnten. Die Wohnung war in ein schummriges Licht getaucht und ich erkannte die Lichtquelle einige Meter von mir entfernt auf dem Tisch stehen. Eine einzelne Kerze, die einen gedeckten Tisch in warmes Licht tauchte.
„Willkommen zurück!“ Seine Stimme war ruhig und genauso hypnotisieren, wie an dem Tag, an dem wir uns zum ersten Mal getroffen haben. Ich musste sofort grinsen. Da saß er und lachte mich an. Was hatte er geplant? Er half mir aus der Jacke und mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Er hängte meine Jacke auf und zog einen Stuhl für mich heran. Ich lächelte, als seine Lippen einen sanften Kuss auf die meinen drückten.
Das Abendessen war der Wahnsinn. Er hatte ein 3-Gänge-Menü gezaubert, dazu gab es meinen Lieblingsrotwein und wir unterhielten uns so intensiv, wie wir es lange nicht mehr gemacht hatten. Es machte mich irgendwie wahnsinnig an, dass er sich so viel Mühe gemacht hatte und sich so um mich kümmerte. Ich konnte mich nicht mehr länger zurückhalten, nicht bei ihm. Ich hatte mich den ganzen Tag auf diesen Moment gefreut und als er mich in den Arm nahm, spürte ich wie mein Herz in meiner Brust flatterte. Unsere Lippen trafen sich ein weiteres Mal, aber diesmal war sein Kuss tiefer und leidenschaftlicher. Ich schlang begierig meine Arme um seinen Hals, als er mich in Richtung Schlafzimmer trug.
Meine Finger streichelten seinen Hals, während sich seine weichen, sinnlichen Lippen mit leichtem Druck auf meine pressten. Ich sah ihm in die Augen, sie waren dunkel vor Lust. Ich wurde rot, als ich ihn so direkt anschaute. Irgendwie war ich erstaunt, über die intensiven Gefühle, die er in mir auslöste.
Er drehte mich herum und schob mir das Haar über die Schulter, sodass er meinen Reißverschluss greifen konnte. Ich lächelte in mich hinein, als seine Finger sanft und gekonnt mein Kleid von meinem Körper streiften. Ich spürte nur, wie das Kleid von meiner Haut rutschte und sich um meine Knöchel legte. Jetzt stand ich nur noch in meiner Unterwäsche da. Ich fühlte mich sexy und selbstbewusst, wie ich da stand, so halbnackt. Als seine Augen meinen Körper abwanderten und jedes Detail in stiller Bewunderung aufnahmen, wurden meine Wangen heiß.
Er schlang seine Arme um mich und seine Lippen landeten auf meinem Hals. Ich stieß ein leises Stöhnen aus, als seine Lippen jeden Zentimeter meiner Haut streichelten und an meinem Hals entlang zu meinen nackten Schultern wanderten. Er wanderte zu der kleinen Stelle meiner Brüste, die mein BH nicht bedeckte. Mit jedem Kuss schoss das Gefühl der Lust durch meinen Körper. Meine Lust entlud sich immer wieder in einem leisen Stöhnen. Er grinste, als ein weiteres Stöhnen meinen Lippen entkam.
Ich schloss meine Augen und warf meinen Kopf zurück. Mit einer raschen Bewegung spürte ich, wie er meinen BH öffnete. In der nächsten Sekunde schob er meinen BH beiseite und entblößte meinen Busen. Bei ihm fühlte ich mich immer bewundert und sexy. Er streichelte meinen Rücken und meinen Hals, während er weiterhin sanfte Küsse auf meine Brüste verteilte. Die Gefühle und Empfindungen, die in diesem Moment durch meinen Körper liefen, waren unbeschreiblich. Er fuhr fort, meinen Körper zu streicheln, jede Berührung jagte einen Schauer durch meinen Körper.
Mir wurden die Knie weich, und irgendwie konnte er das spüren. Er legte mich aufs Bett und fing an, sein Hemd aufzuknöpfen. Ich liebte diesen Anblick. Für mich wurde er irgendwie jedes Mal noch heißer. Er zog sich weiter aus und stand bald völlig nackt vor mir. Ich winkte ihn zu mir her. Er umgriff meine Taille mit seinen großen Händen und beugte sich über mich. Seine Finger krallten sich langsam in mein Höschen und zogen es aus.
Jetzt waren wir beide nackt und unsere heißen Körper konnten sich ohne Barriere berühren. Wir küssten uns leidenschaftlich, ich spürte, wie seine Zunge sich um meine schlang, während er an meiner Unterlippe saugte. Er senkte sich ganz auf mich ab. Oh Gott, wie ich das Gefühl seiner Haut auf meiner liebte. Sein Kuss wurde immer fordernder und ich spürte, wie sich seine pochende, wachsende Erregung gegen meinen Oberschenkel presste.
Er löste sich von meinem Mund und bedeckte erst meinen Hals, dann meine Schultern mit heißen Küssen. Ich spürte, wie sich mein Körper danach sehnte, dass seine Lippen meine Brustwarzen umschlossen. Sein Gesicht berührte meine Brustwarze, während seine Lippen weiterhin jeden anderen Teil meiner Brüste liebkosten. Ich liebte das Gefühl seiner Hände, die meine Brüste umfassten und streichelten. Ich stöhnte noch lauter und trieb ihn an. Er grinste mich an, und ich konnte sehen, dass er mit mir spielte. Er muss das Verlangen in meinen Augen gesehen haben, denn er beschloss mir endlich den Gefallen zu tun. Er ließ seine Zunge über meine festen Brustwarzen gleiten, was ein intensives Gefühl in meinem Körper auslöste. Ich stöhnte leise auf und genoss das Gefühl in vollen Zügen.
Ich fuhr mit den Fingern durch sein Haar und schlang meine Beine um seine Taille, während wir uns weiterhin leidenschaftlich küssten. Ich umfasste sein Gesicht und presste meine Lippen auf die seinen. Meine Hände streichelten weiterhin seinen Rücken, während meine Beine über seine Beine und seinen Rücken glitten. Er brach den Kuss ab und widmete sich wieder meinen Brüsten.
Seine Küsse wanderten immer weiter, von meinen Brüsten zu meinem Bauch und dann noch tiefer. Ich keuchte auf, als seine Lippen meinen Kitzler trafen. Er stimulierte meine Vulvalippen und alles dazwischen. Ich krümmte mich unter ihm, während er sich weiter zwischen meinen Beinen vergnügte. Meine Beine schlossen sich um seine Schultern, während ich wie wild nach dem Laken griff und stöhnte, als er weitermachte und mich mit seiner Zunge fast in den Wahnsinn trieb.
Meine Nägel gruben sich in seinen Rücken, während meine Lust immer intensiver wurde. Als er schließlich nach Luft schnappte, war ich atemlos vor Lust. Ich zog ihn an mich heran, und in einer einzigen Bewegung vereinigten sich unsere Körper zu einem. Er füllte mich aus und ich konnte jeden pochenden Muskel tief in mir spüren. Ich stieß ein lautes Stöhnen aus, als ich ihn komplett in mir aufnahm.
Ich hielt ihn fest, während die Emotionen in mir aufstiegen. In diesem Moment fühlte es sich so an, als würden wir für immer so daliegen. Ich konnte seinen Herzschlag spüren, als sich seine Brust gegen meine presste. Seine Lippen lösten sich von meinen und wanderten zu meinem Hals. Ich wand mich noch mehr unter ihm, als die Lust durch meinen Körper strömte. Ich stieß ein Stöhnen aus, das durch den Raum zu hallen schien. Zu diesem Zeitpunkt war es mir egal, wie laut mein Stöhnen wurde. Meine Gedanken waren nur bei ihm und dem Augenblick, den wir hier gerade miteinander teilten.
Er stöhnte leise in mein Ohr und ich konnte seinen warmen Atem an meinem Hals spüren, als er mir zuflüsterte, wie sehr er mich liebte. Ich konnte nichts darauf erwidern, meine Lust war zu stark. Die Worte spielten keine Rolle, nur die Gefühle waren wichtig.Mein Körper reagierte auf jede seiner Berührungen, jede seiner Bewegungen fühlte sich ekstatisch an, und mein ganzer Körper zitterte vor der Intensität der Lust und der Gefühle, die ich in seinen Armen empfand.
Ich konnte spüren, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. Auch ich war kurz davor zu kommen und meine Hemmungen verschwanden komplett. Bei ihm hatte ich das Gefühl, mich vollkommen gehen lassen zu können.Ich spürte, wie mein Kopf zu surren begann und sich ein Klos in meinem Hals bildete. Mein Stöhnen wurde immer lauter, was ihn nur noch mehr antrieb. Ich kreuzte meine Beine hinter seinem Rücken und hielt ihn fest, während sich mein Körper anspannte. Ich spürte, wie sich die intensive Lust in meinem Körper aufbaute, sodass sich jeder Muskel anspannte und mein ganzer Körper bebte.
Ich stieß ein langes, lautes Stöhnen aus, als die Wellen meines Höhepunkts durch meinen Körper zu rollen begannen. Während ich stöhnte, liefen mir Tränen über das Gesicht und ich musste schluchzen. Meine Gefühle liefen heiß und ich ließ ihnen freien Lauf.Als die Lust in langsam abklingenden Wellen weiter durch meinen Körper schwappte, schluchzte ich noch mehr und zitterte, während ich ihn an mich drückte. Ich spürte, wie er meine Lust, meine Leidenschaft und meine Emotionen widerspiegelte, während sein zitternder Atem in meinem Ohr klang. Ich lächelte in mich hinein, während ich weiter schluchzte. Ich hielt ihn fest, als er seinen Höhepunkt erreichte und langsam wieder abklang. Wir lagen in den Armen des anderen. Ich schloss meine Augen und ließ noch ein paar Tränen fließen, während ich die Intimität des Augenblicks genoss. Es war einfach so schön, und ich fühlte mich so befreit.