Deine Wohnung ist aufgeräumt. So wie sie es immer ist, wenn ich bei dir vorbei komme, selbst jetzt um diese Uhrzeit, wenn fast alle Menschen schlafen, nur wir beide nicht. Eine Nachricht und ein Über später. So oft finden wir uns in deinem Schlafzimmer wieder, von der Lust aufeinander getrieben. Ich hab bereits versucht dich zu vergessen, aber es funktionierte nicht. Unsere Körper sind wie füreinander gemacht und scheinen nicht ohne einander zu können. Du liegst bereits Oberkörperfrei im Bett. Deine starke, große Brust von all den Tattoots gezeichnet, deren Bedeutung du mir nie erzählt hast. Du lächelst. Dieses unschuldige Lächeln, obwohl wir beide wissen zu was du im Stande bist. Deine Augen leuchten, während ich meine Jacke und meine Schuhe ausziehe und zu dir krabbele. Ich zögere nicht und setze mich dorthin wo ich am liebsten sitze, auf deinen Schoß. Deinen Körper unter mir zu spüren, so nahe, fühlt sich an wie eine Sucht. Wir küssen uns. Schon der erste Kuss ist getrieben von Lust auf mehr. Deine Zunge und deine Lippen spielen mit meinen während sich mein Körper an dir reibt und meine Haut brennt. Deine langen Arme greifen nach meiner Hüfte und drücken sie hinunter. Sanft aber fest, damit ich selbst durch den Stoff unserer Klamotten spüre wie du hart wirst. Ich Keuche und hole Luft. Schaue dich gespielt gequält an und seufze. "Was machst du nur mit mir.", flüstere ich und eine deiner Hände schiebt eine meiner losen Dunkeln Strähnen hinter mein Ohr. Da ist es. Dieses Funkeln in den Augen, die jeden Zentimeter meines Körpers kennen und dieses Schmunzeln. Dieses umwerfende Schmunzeln, das ganz genau weiß, wie du meinen Körpern zum zittern bringst. "Ich mach doch gar nichts", entgegnet du und drückst meine Körper enger an deinen. Ich schnaubte. "Du weißt genau das ich dir nicht wiederstehen kann" "Ich hab aufgegeben dir versuchen wiederstehen. Ich würde sowieso verlieren.", ist deine Antwort und ein kleines triumphierends Lächeln huscht über meine Lippen. Du küsst mich wieder und wir verlieren uns ineinander. Mit jedem Kuss, jedem drängen deiner Zunge in meinen Mund spüre ich wie mein Körper nach dir ruft. Gemeinsam zerren wir mein Oberteil von meinem Körper und ich drücke meine Brüste eng an deine warme Brust, während deine Hände mich streicheln. Nach jeder Berührung scheint mein Körper zu brennen. Ein kleiner Schubs und ich liege auf dem Rücken und du über mir. Du betrachtest mich einen Moment. Ich war mir immer unsicher wegen meines Körpers, aber du liebst meine Kurven. Man kann dir in deinen Augen ansehen wie sehr du meinen Körper begehrst. Deine Hände greifen hinter mich und ein paar Momente später spürte ich die Handfesseln mit denen du mich an dein Bett Bindest, fest an meinem Handgelenk. Ich liebe es wenn ich dir gehöre. Dein zu sein. Gefesselt. In deinen Händen zu Wachs zu werden und zu brennen, wie jetzt wenn deine Lippen meinen Körper streicheln und meine Nippel finden. Sie sanft umkreisen und mich zum stöhnen bringen. Mein Körper Bäumt sich vor Lust auf. Ich spüre den Drang dich in mir haben zu wollen. Ich spüre wie warm und feucht ich bereits für dich bin, während du meine Nippel verwöhnst und dann weiter nach unten gleitest, bis zum Bund meiner Hose. Meine Augen leuchten als du sie mir ausziehst. Du drückst dein Gesicht in meinen Tanga und genießt den Geruch. Ich zitiere vor Freude. Und dann befreist du mich auch vom Stoff deines Tangas und wirfst ihm Beiseite. Da liege ich nun. Nackt. Dir ausgeliefert. Und fast schon bettelnd von dir gefüllt zu werden. Du beginnst dein Gesicht in mich zu drücken. Deine Zunge spielt mit meinem Kitzler. Du sausgt an meinen Lippen. So warm. So feucht. Und du genießt wie ich stöhne und bebbe. Wimmere und spüre wie ein Orgasmus mich überwältigt. Ich stöhne laut und reiße an meinen Fesselb, während ich komme. Doch du hörst nicht auf. Du geniest meinen Saft. Leckst mich aus. Und ich verliere mich vor Lust. "Bitte fick mich.", höre ich mich dich anflehen. "Oh gott bitte fick mich, ich brauche das so dringend." Dein Kopf hebt sich und du lächelst. Doch bevor du dich deiner Hose entledigst küsst du mich auf den Mund, damit ich mich selbst auf deinen Lippen schmecke. Dann stehst du auf und mein Herz rast, mein Körper bebt, als du dich deiner restlichen Klamotten entledigst und nackt da stehst. Dein Schwanz hart und glänzend vor Geilheit. Du kommst zurück ins Bett und mit einem weiteren Schubs wendest du mich auf alle viere. Deine Hände beginnen meinen Hintern zu streichen. Jede Rundung. Du drückst meine Arschbacken auseinander und dein Gesicht hinein. Beginnst mein Arschloch zu lecken, während deine Finger in mich gleiten. Ich schreie vor Lust und Presse meinen Körper so eng es geht an dich. Ich kann gar nicht mehr ruhig halten. Ich will, dass du nie damit aufhörst. Ich will für immer von dir benutzt werden, denke ich und hole Nacht Luft, während mich der nächste Orgasmus überkommt. Und dann hörst du auf einmal auf und ich spüre deinen schwanz. Wie lange ich darauf gewartet habe ihn zu fühlen. Du fährst über meine Löcher. Genießt es ihn mit meinem Pussysaft nass zu machen und sie sanft zu dehnen. Ich wimmere vor Lust. Ich brauche dich so dringend in mir. Und endlich erlöst du mich und gleitest sanft in meine feuchte Tropfen Pussy. So voll. So gut. Mit jeder Bewegung die du machst, bäumt sich in mir etwas auf. Du bist erst langsam, aber fest, lässt mich bei jedem Stoß stöhnen. Gleitest hinaus, streichelst mit deinem Schwanz meinen Eingang und gleitest dann hinein. Immer und immer wieder. Mein Körper zittert. Es fühlte sich so gut an. Als wäre dein Schwanz perfekt für mich gemacht. Als gehöre ich von dir gefüllt. Du beginnst schneller zu werden. Schnell und hart, aber nie so das es weh tut. Immer so das ich maximale Lust empfinde. Deine Hände krallen sich in meinen Hintern. Ein paar sanfte Schläge und mit jedem Schlag flehe ich um mehr. Und dann beugst du dich über mich und ich fange an dich überall zu spüren. Ich kann dich stöhnen hören, während wir beide uns ineinander verlieren. Unsere Körper brennen. Sie gehören zueinander. Ich spüre eine heftige Welle aufkommen. Das Pochen meiner Schahmlippen, das Zittern meiner Beine. Da ist dieser Momen in dem ich mich komplett verliere und meine Stimme nur noch wimmert. Der Orgasmus überkommt mich. Für einen Moment verliere ich jegliche Kontrolle und spüre wie ich auslaufe. Noch ein fester Stoß und du singst keuchend neben mir aufs Bett. Mein Körper bricht zusammen und ich liege lächelnd da und schaue dich an. Und wieder einmal versage ich dir zu wiederstehen und dich zu vergessen.
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