Der Abend war sehr mild, die Drinks waren wunderbar und sie genossen es, auf der großen Terrasse zu sitzen. Ab und zu transportierte das warme Abendlüftchen ihr Parfum zu ihm und er atmete unwillkürlich tiefer.
Sie hatte da ein Parfum —er hätte gar nicht genau sagen können, welches es war— aber es war eines von denen, die ihn an an seiner empfindlichsten Stelle seines Geruchssinns trafen. Eines, dass, wenn er es zugelassen hätte, ihn buchstäblich in die Knie und ihr zu Füßen gezwungen hätte. Gut, dass er schon saß, und so hob er nur die Nase, atmete tief ein und genoss den Duft.
Sie hatte ihre Nase in ihr Handy gesteckt und war abwesend.
Er sah sie an und seine Gedanken gingen auf Wanderschaft.
Er dachte, das ist wirklich eine Frau für alle Sinne. Sie war kein dünnes Modepüppchen. Die hätte er auch gar nicht haben wollen.
Sie war eine gestandene Frau. Eine mit einer erwachsenen Erscheinung. Sie wusste, wie sie ihre Reize zeigen und einsetzen konnte. Zumindest wirkte sie auf ihn so und wie so mancher Mann ihr nachsah, galt das offensichtlich nicht nur für ihn.
Er liebte ihre Körpersprache. Sie hatte einen geschmeidigen Gang und ihr Hintern hatte genau die richtige Art, sich im Rhythmus zu bewegen und wenn er hinter ihr ging, hatte er fast immer das Verlangen, diese geilen Arschbacken anzufassen und diesen Rhythmus zu spüren. Manchmal machte er das. Dann drehte sie sich um, lachte ihn mit einem Hey! an und drohte im neckend mit dem Zeigefinger. Das war dann für ihn eigentlich nur das Zeichen, dass er sie fest in den Arm nahm, ihren Kopf nahm und ihr einen zarten Kuss auf die Lippen setzte.
Sie küssten sich nicht mehr so oft und heiß wie früher, aber manchmal entwickelte sich dann doch ein leidenschaftliches Spiel von Lippen und Zungen und sie ließen sich wegbeamen in eine andere Welt.
Seine Hände lösten sich von ihrem Rücken und fingen an, genussvoll ihre Kurven nachzufahren. Über die Schultern, die Seiten, den Kopf und wenn der Moment es zuließ, ging eine Hand zwischen sie beide, wo sie ihre Brüste an ihn gedrückt hatte. Sie machte ihm etwas Platz und eine Hand fing an, ihre T*tten zu streicheln, während er sie mit der anderen Hand hielt und ihre Hüfte an sich drückte.
Manchmal sah sie ihn dann mit einem Blick an, der ihm signalisierte: mach weiter, dass ist schön. Manchmal fackelte sie nicht lange, griff sich seine Hand und legte sie sich direkt zwischen die Beine.
Manchmal hätte sie Lust gehabt, sich sofort die Klamotten vom Leib zu reißen und es an Ort und Stelle mit ihm zu treiben, was natürlich nicht oft möglich war, wenn sie unterwegs waren. Dann griff sie ihm vielleicht heimlich in den Schritt, spürte, wie weit seine Er*ktion schon entwickelt war und flüsterte ihm ins Ohr: du machst mich geil. Na, warte. Und grinste.
Dieses Flüstern jagte ihm einen Schauer durch den ganzen Körper.
Sie hatte es drauf, ihn mit ihrer Stimme und mit ihren Geräuschen heiß zu machen.
Wie sie ihn anschnurrte, wenn sie etwas von ihm wollte.
Wie sie schnaufte und keuchte, wenn sie ihm den Schw*nz wichste oder wie sie maunzte, wenn sie ihm einen blies.
Und natürlich wie sie stöhnte, wenn er sie an ihren empfänglichsten Stellen leckte und sie auf dem Weg zum Org*smus war. Sie konnte sich da ganz fallen lassen und er war froh, dass sie das Reiheneckhaus hatten, und nicht unbedingt immer jeder Nachbar gleich mitkriegte, wie sehr sie den *** genossen.
Erde an Schatz? Sie sah ihn an und hatte bemerkt, dass er mit seinen Gedanken ganz woanders war.
Sie legte ihre Hand offen auf den Tisch und wartete, bis er wieder im Hier und Jetzt war.
Er kam zurück, schnaufte tief, lächelte sie an und legt seine Hand in ihre.
Wo warst du denn jetzt gerade, fragte sie ihn.
Weit weg, sagte er, in einem schönen Land.
Das klingt ja spannend. Darf ich da mal mit?
Na klar, sagte er. In dem Land sind wir oft unterwegs.
Und in welchem Land warst du mit deinem Handy?
Ich hab ein bisschen mit Fotos herumgespielt.
Guck mal, wo ich aus Versehen auf den Auslöser gedrückt habe.
Sie hielt ihm ihr Handy hin und zeigte ihm ein Foto.
Sie hatte nach unten in Richtung Boden fotografiert und es waren seine und ihre Beine drauf.
Seine Waden und Füße in den Sneakern. Und ihre nackten Füße, die sie aus den Sandalen genommen hatte. Das Kleid war ihr hochgerutscht und so konnte man ihre Oberschenkel bis in den Schritt sehen, wo der Rand eines roten Höschens herausschaute.
Wow, guter Zufallstreffer, dachte er sich und bat sie, ihm das Handy zu geben, damit er es genauer sehen konnte.
Er zoomte herein und sah ihre tollen Beine, ihr Kleid und das Höschen.
Mmh, ja, schön, sagte er und gab ihr das Handy zurück.
Hast du noch mehr davon?
Nee, wie gesagt, aus Versehen. Soll ich‘s dir schicken?
Ja, mach ruhig.
Der Anblick ihrer Oberschenkel und die verrutschten Klamotten, das hatte bei ihm wenig ein leichtes Kribbeln ausgelöst und er dachte: vielleicht war das ja gar nicht so zufällig.
Die nackten Füße mit den rot lackierten Fußnägeln, die Beine gespreizt, das Kleid hochgerutscht genau bis zum Rand der Unterwäsche? Vielleicht war’s ihr ja ganz recht, dass das Foto so geworden war.
Du Luder, dachte er sich und schmunzelte.
Was wird das hier?
Sie schickte ihm das Bild mit einem Herz-Emoji und augenblicklich bimmelte es kurz auf seinem Handy.
Er nahm sein Handy aus der Tasche und rief das Bild auf.
Dabei wurde ihm klar, dass der Platz in seiner Hose enger geworden war.
Der Anblick ihrer Oberschenkel hatte ihn angetörnt und die Fantasie, wie diese wundervollen Beine vor ihm lagen, war sehr nahe. Vielleicht lagen ihre Beine auch über seinen Schultern, während er sie mit seinem dicken Schw*nz f*ckte und sie dabei stöhnte.
Bevor er jetzt wieder in das Fantasiereich abdriftete, wollte er aber bei dem Spielchen mitspielen. Er straffte die Shorts, die er anhatte und platzierte seine beginnende Er*ktion so, dass die Beule in seiner Hose sichtbar war.
Als ob nichts wäre, nahm er sein Handy, nahm die Beine etwas auseinander und fotografierte seinen Schritt.
Dann nahm er das Foto, bereitete eine Nachricht an sie vor, schrieb: Zufallstreffer und schickte sie ab.
Das Prickeln stieg weiter an und seine Er*ktion wuchs.
Sie öffnete seine Nachricht und es wurde ihr warm.
Sie ließ sich aber nichts anmerken, sondern nahm einen Schluck von ihrem Drink, sah ihn beiläufig an und blickte wieder nach unten.
Er vermied den Blick zu ihr und so konnte er nur aus dem Augenwinkel wahrnehmen, wie sie weiter mit ihrem Handy hantierte und unruhig auf dem Stuhl herumrutschte.
Dann begann sie leise vor sich hin zu summen, blickte auf und bei ihm bimmelte es. Gespannt wie er war, griff er sofort zum Handy und öffnete die Nachricht.
Dann veränderte sich sein Blick, er sah zu ihr herüber und zog die Augenbrauen hoch:
Meine Mutter!
Oh nein! sagte sie mit Enttäuschung in der Stimme. Wenn er die jetzt anrief, war die schöne prickelnde Stimmung dahin.
Vorsichtig versuchte sie, ihn auf ihre Nachricht hinzuweisen: war da nicht noch eine andere Nachricht?
Er blickte kritisch prüfend, hob das Kinn: aaaaajaa, da ist ja noch was. Dann werde ich mich wohl zuerst damit beschäftigen. Er grinste.
Sie hatte ihr Kleid jetzt soweit hochgeschoben, dass man auf dem Foto eigentlich nur ihre rote Spitzenunterwäsche sah. Und sie hatte 2 Finger so auf ihrem Schritt platziert, dass sie genau an ihrer Spalte lagen, wo ein dunkler Fleck zu sehen war.
Während er das Foto ausgiebig studierte, glaubte er im Augenwinkel zu sehen, wie sich ihre Hand unter dem Tisch bewegte. Dabei hob sich ihr Brustkorb auf und ab. Sie schnaufte und war geil.
Er blickte sich um, zog dann sein Shirt hoch, so dass seine Haut sichtbar wurde.
Dann öffnete er den Hosenknopf und zog den Reißverschluss herunter. Er rückte die Beule in seinem Slipboxer zurecht und öffnete die Hose soweit, dass sie voll im Bild war.
Er lehnte sich etwas zurück, sah ihr in die Augen, machte das Bild und drückte auf absenden.
Sie nahm mit links ihr Handy, ohne die rechte aus ihrem Schritt zu nehmen und sah das Bild.
Lecker, sagte sie leise und sah zu ihm herüber.
Dann legte sie das Handy ab und rückte etwas nach vorne.
Sie blickte um sich, nur um zu sehen, dass die wenigen Gäste in den anderen Ecken der Terrasse Platz genommen hatten.
Dann griff sie nach hinten, an ihren Rücken und öffnete den roten BH. Während sie die Träger über ihre Schultern streifte und den BH durch die Träger ihres Kleides zog, hatte sie festen Augenkontakt mit ihm.
Er blickte mit großen Augen auf das Schauspiel und seine Hand wanderte unwillkürlich zwischen seine Beine und knetete seinen Schw*nz.
Ihr Blick war immer noch bei ihm, als sie den BH behutsam auf den Tisch legte. Dann wanderte ihre Hand aufreizend langsam über ihre Brüste. Sie fuhr sich ihre eigenen Kurven nach und landete bei einer Brustwarze, die sie sanft durch den Stoff des Kleides umkreiste.
Als sie den Nippel mit 2 Fingern zusammendrückte, schnaufte er tiefer und wäre jetzt gerne an der Stelle dieser Finger gewesen.
Sie fuhr mit der Hand unter den Stoff und knetete sich die Brust.
Dann nahm sie sich ihr Handy und stellte das Programm auf Selfie.
Mit einer Hand zog sie den Ausschnitt ihres Kleides so auf, dass eine T*tte vollständig sichtbar war. Sie nahm die T*tte in die Hand und zwirbelte gleichzeitig den Nippel mit ihren Fingern.
Dann setzte sie ein freundliches Selfie-Gesicht auf, hob das Handy an und machte das Foto.
Obwohl er ja alles live gesehen hatte, machte er die Nachricht auf und studierte das Foto. Sie hatte es fast perfekt getroffen. Vielleicht beim nächsten mal ein bisschen mehr Erotik im Gesichtsausdruck, dachte er.
Das ganze Spiel war so heiß, dass er mittlerweile eine richtig harte Er*ktion in der Hose hatte.
Was soll’s, der will ja sowieso raus, dachte er sich.
Er schob den Rand seiner Unterhose herunter und sein Schw*nz sprang heraus. Er versuchte, so viel Platz zu machen, dass sein Schw*nz schön stramm stehen konnte.
Dann nahm er sich sein Handy und stellte auf Selfie-Modus.
Er lehnte sich zurück, machte seinen Arm ganz lang und fotografierte sich von unten, so dass sein Gesicht und sein Schw*nz im Bild waren.
Er sah zu ihr rüber, blickte ihr in die Augen und sagte: Selfie? Kann ich auch.
Sie war mittlerweile mit beiden Händen zwischen ihren Beinen und musste kurz pausieren, um aufs Handy zu schauen.
Was für ein schönes Teil, dachte sie sich. Und nur eine Tischbreite entfernt.
Aber was für eine geile Spannung!
Sie hatte sich wilde Gedanken in ihrem Kopf zurechtgelegt, was jetzt noch alles kommen könnte.
Ihm ging es nicht anders und er fragte sich, wo das geile Spiel enden würde.
Dass sie beide noch wilden *** hier auf der Terrasse haben könnten, war kaum vorstellbar. Dafür waren dann doch zu viele Leute unterwegs.
In dem Moment, wo sie sich Gedanken über den weiteren Spielverlauf machten, kam die Bedienung und fragte: haben sie noch einen Wunsch?
Er beugte sich vor und konnte damit sehr schnell seine offene Hose und seinen Schw*nz verbergen.
Sie zog sich das Kleid zusammen, schloss ihre Beine und niemand hätte geahnt, dass sie vor wenigen Augenblicken noch ihre T*tten fotografiert hatte.
Der BH auf dem Tisch war das einzige Indiz dafür, dass an dieser Kaffeetafel die Gespräche nicht nur von Politik oder Reiseerlebnissen handelten.
Sie lehnten beide freundlich ab und die Bedienung dampfte wieder ab.
Er blickte zu ihr rüber und flüsterte lächelnd: Wünsche hätte ich schon noch, aber nicht von ihr!
Warte, sagte sie und tippte in ihr Handy: Video? Unter dem Tisch?
Er bekam die Nachricht und schaute sie zunächst fragend an, deutete dann auf sich und als sie nickte, wusste er Bescheid.
Er stelle sein Handy auf Video-Modus, ging mit der Kamera unter Tisch und prüfte das Bild. Da der Tisch vier einfache Beine hatte und keinen Unterbau, der im Bild gewesen wäre, war das Bild hervorragend.
Er sah ihre Beine, die sie gespreizt hatte und das rote Höschen mit dem deutlich sichtbaren dunklen Fleck in der Mitte.
Er drückte auf den Auslöser, sah herüber und nickte ihr zu.
Sie nickte zurück und ihr Blick ging wieder zwischen ihre Beine.
Ihre Hände wanderten unter den Tisch und legten sich auf ihre Beine. Sie streichelten ihre Oberschenkel, drückten sie sanft zusammen und spreizten sie dann wieder auseinander. Sie glitten rauf und runter und schließlich bis an den Rand des Höschens. Die Finger fuhren an der Linie entlang, bis zur Mitte, wo sie sich trafen.
Ein Finger übernahm die Führung und führte die Hand über den Stoff, der sich über den Schaml*ppen spannte.
Die Finger legten sich fest auf die Schaml*ppen, die beiden Äußeren auf die großen Schamlippen, der mittlere legte sich in die Spalte. Die Hand begann, rauf und runter zu fahren und das Becken begann, sich zu bewegen, sich gegen die Hand zu pressen. Sie hatte jetzt den Mund leicht geöffnet, ihr Körper bewegte sich und sie atmete schwerer.
Sie sah an sich herunter, hob den Mittelfinger leicht an und erkannte die Nässe, die zwischen ihren Beinen entstanden war.
Sie schob, wie um genau nachzuprüfen, den Stoff ihres Höschens über die Spalte hinweg und tauchte einen Finger zwischen Ihre Schaml*ppen.
Als sie ihn wieder herauszog, zog er einen schleimigen Faden mit nach außen und sie dachte: wie geil kann man sein? Ja, genau so geil wie jetzt.
Er hatte Mühe, die Kamera einigermaßen gerade und ruhig zu halten und ärgerte sich, dass er keine Hand für seinen Schw*nz frei hatte, da er ja die Kamera mit zwei Händen hielt.
Sie wollte sich jetzt am liebsten seinen Schw*nz, oder einen fetten Dildo in ihr Loch schieben, war sich aber klar, dass hier jetzt einfache Handarbeit angesagt wäre.
Sie blickte zu ihm rüber und um sich, hob langsam ihren Hintern von der Sitzfläche und zog den Slip nach vorne bis zu den Knien. Als sie ihn nach unten über die Füße gestreift und auf den Tisch neben den BH gelegt hatte, spreizte sie die Beine wieder und freute sich auf den ungehinderten Zugang zu ihrer V*lva. Während eine Hand wieder unter dem Stoff des Kleides verschwand und die T*tten liebkoste, griff sie sich mit der anderen Hand wieder zwischen die Beine. Ihr Mittelfinger fuhr durch die feuchte Spalte, die anderen Finger spreizten die Schaml*ppen, so dass das zarte Rosa zwischen ihren Schaml*ppen sichtbar wurde. Die Hand an den T*tten knetete jetzt heftiger, sie stöhnte und lehnte sich zurück.
Sie stellte einen Fuß auf die Sitzfläche, sah an sich herunter, wie ihre Finger ihre V*lva bearbeiteten und jetzt mit schnellen Bewegungen um die Kl*toris kreisten.
Sie hatte die Augen geschlossen, stöhnte und wichste sich jetzt heftig.
Er starrte gebannt auf das Display seines Handys und abwechselnd sah er auf zu ihr. Sie war kurz vor dem Höhepunkt und ihre Körper bebte.
Dann kam sie. Sie bog sich durch, presste ihre Beine zusammen und schließlich entspannte sie sich. Sie öffnete die Beine, legte ihre Hand auf ihre V*lva und ließ die Finger noch einmal vorsichtig und zärtlich über die feuchte Haut gleiten.
Er hatte die Kamera mittlerweile wieder hoch und seinem Schw*nz wieder in die Hand genommen. Er beugte sich vor, legte seine Hand offen auf den Tisch und sah sie liebevoll an.
Sie beugte sich ebenfalls vor, nahm seine Hand und hauchte: wie war der take? Nochmal?
Auf jeden Fall, lachte er. Aber vielleicht nicht mehr heute.
Vielleicht müssen heute noch andere Szenen gedreht werden. Grinste er.
Warum haben wir so was vorher nicht gemacht? Fragte sie und drückte seine Hand.
So ein geiles Spiel. Das vergesse ich nie wieder.
Ihr nackter Fuß berührte beiläufig sein Bein.
Sie rückte etwas nach vorne und ließ den Fuß an seinem Unterschenkel hochfahren.
Das fühlte sich an seinem Bein wunderbar an und er rückte mit seinem Stuhl weiter nach vorne, so dass sie sich nicht so strecken musste. Als ihr Fuß an seinem Oberschenkel angekommen war, packte er ihn zärtlich und zog ihn zu sich.
Sie hatte wunderbar zarte Füße, achtete sehr auf gute Pediküre und die Nägel waren fast immer makellos lackiert. So wie jetzt.
Zum Anbeißen, dachte er.
Er schwankte zwischen den Varianten, jetzt ihre Füße zu nehmen und zu lecken oder den Fuß in seine Mitte zu seinem Schw*nz zu legen und zu warten, was passiert.
Sie nahm ihm die Entscheidung ab und krabbelte mit ihrem Fuß weiter an ihm hoch, bis er seine harte Latte berührte. Ohne länger abzuwarten, begann sie, die Zehen an ihm rauf und runter streichen zu lassen. Sie bewegte den ganzen Fuß und wichste seinen harten Schw*nz.
Er sah an sich herunter und sah die weichen, flinken Zehen mit den roten Nägeln, wie sie an seinem Schaft entlang strichen und dachte: lang halte ich das nicht aus.
Er hatte seine Hände mit dazu genommen und schob ihren Fuß rhythmisch rauf und runter.
Sie blickte ihn an und sah, dass er nahe dran war und hauchte: ja, mein Lover, komm, spr*tz mir auf die Füße!
Das gab ihm den letzten Kick. Er spannte sich an, wichste jetzt mit maximaler Geschwindigkeit, hielt kurz inne und dann schoß es heraus.
Er stöhnte, sah an sich herunter und spr*ftze sein Sp*rma in hohem Bogen raus.
Mehrere Ladungen verteilten sich auf ihren Füßen, auf seiner Hose und auf dem Boden.
Als der warme Saft auf ihr landete, zog sich ein Lächeln über ihr Gesicht und sie sagte: ich liebe es, wenn du mich ansp*itzt.