„Sabina, ich gehe gleich los, wir treffen uns ja um 9 in der Fahrradgarage.“ „Ja, ok. Hast du alles mit?“ Sabina und Julian waren in ihrem ersten gemeinsamen Urlaub, den sie im sonnigen Sizilien verbrachten. Sie hatten ganz günstig nach dem Ende ihres Studiums in einem Ferienpark einen Zwei-Zimmer Bungalow Last-Minute gebucht, den sie sich gerade so leisten konnten. Die Anlage lag himmlisch in einem sanft hügeligen Gebiet. Die Bungalows waren vereinzelt in der Anlage gebaut, jeweils mit einem romantischen Steinweg mit dem Hauptweg verbunden. Alte Pinien sorgten für Schatten.
Julian wollte heute eine geführte E-Bike-Tour durch die Berge machen, die mehrere Stunden dauern würde. Sabina war von der langen Wanderung vom Vortag noch ganz erschöpft und hatte einen kräftigen Muskelkater in den Oberschenkeln und im Po und war ganz froh, dass sie in der Anlage bleiben und sich ausruhen konnte.
„Viel Spaß und übertreib es nicht!“, sagte sie als sie Julian zum Abschied in den Arm nahm. „Keine Sorge, unser Nachbar nimmt seine beiden Töchter mit, da wird es schon nicht so schlimm werden.“ „Das gefällt dir wohl, was?“ „Ich weiß gar nicht, was du meinst.“ „Na, zumindest die Große ist doch genau dein Typ, oder? Blonde lange Haare, dünn und junge Brüste!“ „Ach, die ist doch viel zu jung und außerdem bist du die heißeste Frau für mich, die es geben kann!“ „Oh ja, das ist sie“, dachte Julian. Sabina war mit Ihren 29 Jahren auch noch jung, dazu etwa 1,80 groß und ganz zart gebaut. Und was ihn total anmachte, war ihr kleiner Muskelpopo und die unverschämt großen Brüste, die so gar nicht zu diesem zerbrechlichen Körper passen wollten. Und ihre langen schlanken Beine machten ihn immer ganz verrückt, besonders wenn sie irgendwas Kurzes anhatte. Während er das dachte, merkte er, wie sein Glied schon wieder leicht anschwoll und es in der Penisspitze kitzelte.
Julian war ein Jahr älter als Sabina und ebenfalls gutaussehend: 191 groß, mittelblond und blaue Augen, die in seinem gebräunten Gesicht besonders hell wirkten. Er war seit dem vielen Uni-Sport sportlich schlank, wenn auch kein Bodybuilder-Typ. Er war total in Sabina verliebt und hätte gern noch immer so viel Sex mit ihr wie am Anfang ihrer Beziehung vor drei Jahren, wo sie es fast jeden Tag getrieben hatten. Aber seid Sabina mehr Stress hatte durch ihren neuen Job, verschwand ihre Lust immer weiter. „Sehr schade“, dachte Julian. “Ist es denn wirklich nur der Stress? Früher konnte sie auch meinen Penis gut in sich aufnehmen, jetzt tut er ihr weh, weil er so groß sei. Gewachsen ist er jedenfalls nicht“. Er war tatsächlich mit seinen 18 cm und der ungewöhnlichen 5 cm Breite ein ordentliches Stück, auf das Julian recht stolz war, besonders weil er beim Sex stahlhart wurde und lange durchhielt. Aber was brachte das, wenn sie nicht konnte. Und das jetzt schon seit gut einem Jahr!
Er zog Sabina an sich und wollte ihr einen Kuss geben, sie drehte sich aber weg und sagte nur: „Du kommst noch zu spät.“ Er löste sich etwas enttäuscht von ihr, ging zur Tür und drehte sich beim Rausgehen nochmal um: „Ach ja, ich habe vorhin schon Michele getroffen und ihm gesagt, dass er mich heute nicht massieren kann, weil ich die Radtour mache. Er hat dann angeboten, dass er meine halbe Stunde an dir weitermassiert, sodass du heute eine ganze Stunde verwöhnt wirst.“ Während Julian das wie nebenbei sagte, beobachtete er Sabina genau. Trotz des Dämmerlichts im Wohnzimmer des Bungalows konnte er genau sehen, wie Sabina errötete und dachte beim Schließen der Tür: „Oh ja, der gefällt ihr. Kann ich aber auch verstehen. Obwohl sie ja immer behauptet, sie möge nicht so ausgeprägte Muskeln. Dass ich nicht lache, da sind die Frauen alle gleich.“
Doch die Sache lag hier anders. Michele sah nicht nur verdammt gut aus. Er war auch schwarz, also jedenfalls dunkelbraun - und sehr muskulös. Sabina hatte während ihrer Kindheit und Jugend einige Jahre mit ihrer Familie in verschiedenen Ländern Afrikas gelebt und vielleicht daher ihren Geschmack an farbigen Männern bekommen? Wer weiß.
Michele und seine Frau Lilli waren in der Anlage für den Sport zuständig: Michele leitete den Fitnessraum und war ausgebildeter Masseur und Lilli machte Yogakurse. Sie war klein, zart und kohlrabenschwarz. Mit ihren 25 Jahren war sie 10 Jahre jünger als Michele. Dazu hatte sie ein hübsches Gesicht und schwarze kurze Haare. Sie war unheimlich beweglich und hatte wie Sabina einen kleinen Knackpo. In der Oberweite unterschieden sich die beiden Frauen komplett: Während Sabina die riesigen Brüste kaum bändigen konnte, hatte Lilli sehr kleine feste Brüste, fast nur erhabene Brustwarzen.
Wenn Michele zu den Massageterminen kam, Sabine und Julian hatten jeden Tag jeweils eine halbe Stunde hintereinander gebucht, trug er meist weißes Leinenzeug: eine weite Hose und ein kurzärmeliges Shirt mit Kopfleiste, wobei die obersten drei bis vier Knöpfe geöffnet waren, je nach Temperatur.
Jetzt war Sabina allein im Bungalow und überlegte, wie sie den Vormittag verbringen sollte. Erst ein wenig aufräumen, dann ein wenig Gymnastik gegen den Muskelkater, dann würde auch schon Michele kommen. Bei dem Gedanken wurde sie leicht unruhig und bemerkte, wie sie warm und feucht zwischen den Lenden wurde. Sie konnte ja nichts dafür, aber ob sie wollte oder nicht, der Typ machte sie voll heiß, was verwirrend war, weil sie so etwas schon lange nicht mehr gespürt hatte. Sie versuchte ihn zu vergessen, was ihr aber schwerfiel.
Sabina hatte später gerade im dämmrigen Wohnzimmer Platz für die Massageliege gemacht, da klopfte es auch schon an der Tür. „Pünktlich wie immer“, dachte Sabina aufgeregt, „hoffentlich hat er viele Knöpfe auf. So heiß wie es heute ist, stehen die Chance gut.“ Heute wollte sie die Gelegenheit nutzen, wo doch Julian nicht da war und ein wenig genauer hinschauen. Zeit würde sie ja lange genug haben. Bisher hatte sie nur die muskulösen Arme gesehen und ansatzweise die Brustmuskulatur. Da er recht dunkle Haut hatte, war es schwer, die Konturen genau zu erkennen, aber das machte es umso aufregender. Als sie daran dachte, wie sein Sixpack wohl aussähe und vor allem – sich anfühlen würde - wurde ihr leicht schwindelig. Sie öffnete die Tür und da war er auch schon. „Bonjour Sabina, heute habe ich ganz viel Zeit für dich mitgebracht“, und ging mit der Massageliege an ihr vorbei ins Wohnzimmer. „Super“ erwiderte sie, während sie nur Augen für seinen harten Arsch hatte.
Die Liege war schnell aufgebaut. „Es ist so heiß draußen, es ist da kaum auszuhalten. Hast du heute besondere Wünsche, wo wir doch eine ganze Stunde zusammen haben?" Oh ja, die hatte Sabina, sie würde am liebsten IHN auf die Liege legen und seinen Körper erkunden, sagte aber: "Ich habe von gestern extrem Muskelkater in den Beinen, vielleicht kannst du da was tun?“ „Beinmassage, klar, sonst noch was?“ Sabina zögerte und merke wie ihr Gesicht heiß wurde: „Ich habe auch Muskelkater im Po, das tut voll weh, besonders beim Treppensteigen.“ „Ah, ok, das kriegen wir hin. Ich schlage vor, dass Du deinen grünen Bikini anziehst, den du gestern am Pool anhattest, da kann ich dann gut arbeiten.“ „Ich bin ihm also doch aufgefallen“, stellte Sabina insgeheim fest. ,,Ich hatte ihn gar nicht gesehen und war schon etwas enttäuscht, denn ich hatte dieses knappe Ding nur für ihn angezogen, um zu sehen, ob und wie er reagiert. Aber den Bikini beim Massieren? Es ist ein Hauch von nichts, der Po und Brüste nur notdürftig verdeckt.“ „Hoffentlich zieht sie den wieder an, sie sah darin so geil aus, und dann direkt hier. Ich muss eh immer schon aufpassen, dass ich keine Erektion bekomme, wenn ich sie massiere. Das wäre was, wo auch sonst Julian immer dabei ist… Ich wollte ja immer schon einmal mit einer weißen Frau schlafen, einfach mal sehen, wie es ist, ob es mich anmacht. Bisher konnte ich ja allen Versuchungen widerstehen, obwohl einige der Frauen schon sehr direkt waren, aber seitdem die beiden hier sind, weiß ich, dass es sie ist und sonst keine. Ich fahre so auf ihren zarten Körper, die langen schlanken Beine und ihre wunderschönen großen Brüste ab. Ihr Körper ist nun schon leicht gebräunt und daher nicht mehr schneeweiß, aber trotzdem, sie ist der Hammer. Da kommt sogar Lilli nicht ganz mit, obwohl ich sie liebe und auch ihr Körper super ist. Nur ist sie viel kleiner und ihre festen Brüste sind, nun ja, zu ihrem zarten kleinen Körper passend. Ja, ich glaube, Sabinas Brüste sind es, die von der Größe so überhaupt nicht zu ihrem Körper passen, die mich so unheimlich antörnen, dass ich es riskieren würde, es mit ihr zu treiben. Aber da müsste sie mir schon klarmachen, dass sie es auch will. Ich merke natürlich schon, wie sie mich heimlich anschaut, aber reicht das?“
Michele fiel fast die Flasche mit dem Rosenduftöl aus der Hand, als er sie wieder ins Wohnzimmer zurückkommen sah. Sabinas graziler Körper schwebte geradezu über den Boden und doch wackelten ihre großen Brüste in dem knappen Bikinioberteil, sodass es ein Wunder war, dass sie nicht raussprangen. Die Haare hatte sie hochgesteckt, um sie vor dem Öl zu schützen und ihre Vulva wurde von einem ebenfalls nur sehr knappen Dreieck bedeckt, welches über ihren schlanken Hüften durch Schleifchen mit dem Poteil verbunden war. Heute fiel es besonders auf, dass der kleine grüne Bikini fast nichts verdeckte. Ganz offenbar wusste sie, wie geil sie aussah und es war ihr doch irgendwie peinlich. Es war eben anders, mit ihm allein zu sein, ohne Julian. Wenn Julian hier war, war das wie eine Art Rückversicherung. Sie konnte ihren Gedanken freien Lauf lassen, sich alles ausmalen, was sie tun könnte, war aber sicher, dass nichts passieren würde. Aber heute? Es gab kein Netz zum Abfangen. Diese Erkenntnis versetzte ihr einen Adrenalinschub, so dass ihr Herz zu rasen begann.
„Mon Dieu, ich muss sie ficken“, dachte Michele, „wenn nicht heute, wann dann?“ „Ich glaube, ich hätte den Bikini nicht anziehen dürfen“, dachte Sabina, „nicht heute, wo wir allein sind. Was tue ich hier bloß? Andererseits war ich schon ewig nicht so bereit zu einem Fick. Vielleicht hätte ich es in den nächsten Tagen mit Julian getan. Er ist so lieb zu mir und ich liebe ihn. Was hält mich bloß ab, mit ihm zu schlafen? Ist es einfach schon zu lange her, dass wir Sex hatten? Ein Jahr ist es bestimmt schon. Oder habe ich Angst vor seinem riesigen Pimmel. Die letzten Male tat es echt weh, glaube ich. Ach, es ist schon so lange her. Der Stress im neuen Job hat mich echt fertig gemacht, aber die letzten Tage, mit der warmen Sonne und den vielen gemeinsamen Aktivitäten mit Julian haben etwas bewirkt. Gestern am Pool, ich mit meinem Bikini. Wie Julian mich verliebt angesehen hat, das ging mir durch und durch. Da war ich fast soweit. Und dabei ich wollte eigentlich nur Michele reizen. Wollte sehen, ob er auf mich reagiert. Er ist gar nicht aufgetaucht, obwohl er sonst um diese Zeit immer am Pool war. Aber gesehen hat er mich ja wohl doch! Na, und jetzt bin ich in dieser Lage.“So schnell es ging, glitt sie hinüber zur Liege, legte sich auf den Bauch und schloss die Augen. Michele sah, wie ihre großen weißen Brüste hervorquetschten als sie sich auffallend schnell auf der Liege niederließ. Ihm platzte fast die Hose, so hart war sein Glied inzwischen. Ihm war so heiß, dass er sein Hemd ausziehen musste. Außerdem hoffte er auf eine Reaktion seitens Sabina, da sie jetzt seine harten Muskeln sehen konnte. Lilli fuhr voll darauf ab und auch er genoss es, wenn seine Frau sich an seinem harten Körper aufgeilte. Bei dem Gedanken an Lilli zögerte er kurz, aber es war zu spät. Der Bikini und sein Verlangen, es wenigstens einmal mit Sabina zu treiben, war überwältigend.
Niemand sagte mehr ein Wort, beide hingen ihren Gedanken nach, während er Öl in seinen Händen verrieb, um es anzuwärmen. „Warum hat Julian das gemacht“, überlegte Sabina, soweit sie momentan dazu überhaupt in der Lage war. Michele hatte gerade ihren langen zarten Rücken mit dem duftenden Öl eingerieben und dabei wie zufällig auch immer wieder die Seiten ihrer Brüste berührt, was jedes Mal ihren Herzschlag beschleunigte. Sabina hielt eisern die Augen geschlossen. Sie wollte ihre Gedanken ordnen. „Julian hätte doch auch beide Massagetermine absagen können. Er hat auf jeden Fall Micheles Wirkung auf mich bemerkt. Außerdem weiß er genau, dass ich Schwarze generell heiß finde. Wollte er mich triezen und leiden lassen? Oder will er, dass ich heiß werde und er dann ernten kann? Das wäre ein gefährliches Spiel. Meint er denn, andere Männer fänden mich nicht attraktiv?“ Michele fing gerade an ihren Füßen an, feinfühlig gewisse Punkte zu drücken und zu reiben, was Sabina wieder etwas entspannte. „Oder“, dachte sie, und bei dem Gedanken durchfuhr sie eine Welle von Geilheit, „will er, dass ich Sex mit dem muskulösen Schwarzen habe?“ Ihr wurde richtig heiß bei dem Gedanken, sodass sie sich das erste Mal wieder regte, seitdem sie auf der Liege lag. „Alles in Ordnung“, fragte Michele und hörte auf, ihre Füße zu verwöhnen. „Nein, alles gut“, erwiderte sie mit kehliger Stimme. „Es gefällt mir, was du tust.“ Sie öffnete zum ersten Mal die Augen und sah seinen perfekten Oberkörper, durch das Öl auf seiner Haut glänzend schwarz und konturiert. Ihr Atem ging heftiger und sie wusste, egal was Julian sich ausgedacht hatte, dass sie die letzte Variante wählen würde. Der Anblick hatte sie auf einem Schlag so aufgegeilt, dass sie stöhnte: diese Brustmuskulatur, die sie jetzt endlich sehen konnte, die Bauchmuskeln und die geilen Muskelschultern ließen sie jedes Bedenken vergessen. Michele war inzwischen an ihren Oberschenkeln angekommen, die er jetzt einölte und dabei wie zufällig an Sabinas privateste Stellen stieß. Ihr Bikinihöschen verdeckte nicht viel mehr als ihre Schamlippen und weil Sabina auf dem Bauch lag und einen Knackpo hatte, konnte Michele das auch sehen. Er hatte ihre Reaktionen wahrgenommen und war jetzt maximal geil. Er bemerkte, wie an seiner prallen Penisspitze erste Tropfen entlangrannen und seine Leinenhose durchfeuchteten. Doch das war aber nichts im Vergleich zu Sabinas Bikinihöschen. Das wenige an Stoff war durchtränkt von ihrem Mösensaft. Michele hatte gerade die beiden Schleifen des Höschens geöffnet und fing an, ihren kleinen geilen weißen Arsch mit Öl zu kneten. Sabina kreiste hemmungslos ihren Luxuspopo rhythmisch dazu und pumpte dabei immer mehr Vaginalsaft in ihre Pussy, die inzwischen so nass und weit war, dass der Saft rauslief. Sie konnte sich kaum auf der Liege halten, so heftig reagierte ihr Körper auf die Hände des starken schwarzen Mannes. Er hatte sich inzwischen neben ihren Oberkörper gestellt, so dass sie seinen Körper mit ihrer Hand erreichen und anfassen konnte. Das fühlte sich so geil an, nur die straffe Haut über die Muskeln gespannt. Sie ließ ihre Finger über seine Seite tasten und stöhnte dabei hemmungslos. Ihre Augen verschlangen jede Bewegung seiner definierten Muskeln und als er jetzt seine ölige Hand zwischen ihren Pobacken hinabfahren ließ und sein Mittelfinger zwischen ihre großen Schamlippen schob, durchfuhr sie parallel zum Einführen seines Fingers ein heftiger Orgasmus. Welle um Welle durchfuhr ihren zarten Körper und ließ sie dann heftig atmend in einem Gemisch aus Schweiß und Rosenöl auf der Liege zusammensacken. Michele atmete ebenfalls heftig, fing sich aber schneller und streichelte sanft ihren wunderschönen Rücken. Sabina genoss es, bis sie wieder ruhiger atmete. Dann setzte sie sich an die Kante der Liege auf und glitt auf ihre Füße. Michele stand mit nacktem Oberkörper vor ihr und sie schmiegte sich an ihn. Ihre rechte Hand Umschlag seinen Rücken, während ihre linke Hand ganz langsam über seine Seite in Richtung Hose glitt. Beide genossen es und atmeten schwer. Ihre Hand glitt in seine Hose und fand sein hartes Glied, welches sie mit den Fingern zart umfasste und leicht rieb. Erleichtert stellte sie fest, dass er eher klein gebaut war, was sie unbewusst erschaudern ließ. Unter ihren Liebkosungen bebte sein Oberkörper, was wiederum sie aufgeilte. Sie war jetzt bereit, alles zu geben. „Komm“, hauchte sie und fasste sanft seine Hand. Sabina zog ihn hinter sich her ins sonnendurchflutete Schlafzimmer. Sie standen aneinandergeschmiegt im warmen Sonnenlicht. Ihre Hände tasteten seinen harten breiten Rücken ab bis sie den Po erreichte und fest seine Pobacken griff und ihn an ihr willigte Becken zog. Sie spürte sein hartes Glied an ihrer Hüfte und wollte es unbedingt in sich spüren. Sie war so bereit und ihre Pussy so geweitet, dass sie wusste, sie könnte jetzt auch die riesige Lanze ihres Freundes problemlos wegstecken. Sie zog ihn Richtung Bett, er aber war noch nicht soweit. Er ging vor ihr auf die Knie und begrub seinen Kopf zwischen ihren herrlichen Brüsten. Ihre Vorhöfe waren jetzt ganz weich und groß geworden und das Volumen der Brüste hatte aufgrund ihrer Lust noch zugenommen. Langsam löste er sich von ihren Brüsten und gab dem Druck ihrer Hände nach, die seine muskulösen Schultern umfasst hielten und ihn weiter runter drückten. Er tastete er sich mit seinem Mund und seiner Zunge weiter über ihren Bauch vor. Ihr Rücken krümmte sich nach hinten als er schließlich ihre Lustperle zwischen seine großen Lippen nahm und kräftig daran saugte. „Fick mich, fick mich ganz tief“, hauchte sie. Sie ließ sich von ihm auf seine starken Arme nehmen, zum Bett tragen und auf die weißen Laken legen. Dann legte er sich neben sie.
Da lagen sie, die weiße gertenschlanke Frau, nackt, mit den riesigen weißen Brüsten und der muskulöse schöne schwarze Mann, beide bereit alles zu geben. Dieses eine Mal, um ihre jeweiligen langersehnten Träume wahr werden zu lassen. Er drehte sich zu ihr und wollte sie besteigen. Sie aber rutschte rüber und öffnete Julians Nachtschrank und holte eines der vielen Kondome heraus. Da Julian verschiedene Größen für seine Sextoys hatte, fand sie auch eines, welches Michele passen würde. Sie öffnete es und drehte sich zu ihm. Er lag auf seinem Rücken, hatte seine starken Arme hinter dem Kopf verschränk, während sein Phallus gerade hochragte. Sabina genoss den Anblick seines harten Körpers und streichelte über seinen Bauch. Sie fühlte jeden einzelnen Muskel. „Oh, Gott, ist das geil“, dachte sie und fuhr mit der Hand weiter hoch und spürte die Form der harten Brustmuskeln. Sie stöhnte leise und rollte dann das Kondom über seinen Penis und nahm ihn in den Mund. Michele stöhnte laut auf und bewegte sich heftig. Auch sie war wieder so geil, dass sie es kaum erwarten konnte, sein hartes Glied in sich zu spüren. Er rollte sich jetzt zu ihr und begann ihren Körper mit Küssen zu verwöhnen. Seine schwarzen kräftigen Hände umfassten ihre weichen Brüste und spielten mit den Brustwarzen. „Fick mich“, hauchte sie wieder, „fick mich endlich.“ Sie war so bereit und hatte die Beine weit geöffnet. Er rollte sich über sie, so dass er zwischen ihre langen schlanken Beine zu liegen kam und schob vorsichtig seine feste Eichel zwischen ihre saftigen Schamlippen. Er fand den Eingang und drang hart und bis zum Anschlag in sie ein. Sie keuchte heftig auf. Das hatte sie nicht erwartet. Nach so langer Zeit drang ein Penis in ihr Innerste vor, so heftig, aber sie spürte, dass sie nass war und ihn gut wegstecken konnte und begann sich mit ihm im Rhythmus zu bewegen. Michele konnte sich kaum halten. Sabina hatte ihre Hände auf seinem harten, muskulösen Po und spürte jede Bewegung seiner Muskeln. Das war so geil und doch spürte sie, dass sie so nicht zum Orgasmus kommen würde. Sie brauche diesmal die Kontrolle. Als er kurz davor war abzuspritzen, hielt sie ihn auf: „Ich will nach oben“, hauchte sie. Michele umschlang sie mit seinen starken Armen und dreht sie mit sich um, ohne die warme Lustgrotte zu verlassen. Nun lag er unten und konnte ihre riesigen Brüste sehen, die sich breit auf seine harte Brust gelegt hatten. Ihre langen Haare umspielten sein Gesicht, als sie anfing, sich auf ihm zu bewegen. Ihre Hände hielten sich an seinen muskulösen Schultern fest, an denen sie jeden einzelnen Muskelstrang spürte. Das war noch geiler und intensiver als die harten Bauchmuskeln. Sie ließ ihre Finger über die Rundungen gleiten, fühlte seine Stärke, was ihr Verlangen noch steigerte. Jetzt, wo sie oben war und den Rhythmus angeben konnte, wusste sie, dass sie nicht mehr lange brauchen würde. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen reizte sie sein Glied, welches noch immer hart war und ganz in ihr steckte. Dabei rieb sie ihre Klitoris an seinen schwarzen Locken, was sie unheimlich antörnte. Das war genau der Reiz, den sie benötigte. Auch Michele konnte sich kaum noch halten. Er hatte seine starken Arme um ihren zarten weißen Rücken geschlungen und genoss ihre weiche Haut. Immer heftiger wurden nun Sabinas Bewegungen bis sie endlich unter lautem Stöhnen zum Orgasmus ritt, der sie Welle um Welle durchströmte. So etwas hatte sie schon sehr lange nicht mehr erlebt. Das rhythmische Zusammenziehen der Grotte gab auch Michele den Rest und er spritzte mit einem lauten Schrei heftig sein Sperma ab.
Langsam sackte Sabina auf Michele nieder. Er streichelte sanft ihren Rücken und war glücklich, seinen Traum endlich wahr gemacht zu haben. Er strahlte in ihr Gesicht, doch Sabinas Gefühle waren zwiespältig: Einerseits war es ein perfekter Orgasmus, wie sie ihn schon sehr lange nicht erlebt hatte, andererseits musste sie jetzt doch an Julian denken, und was er sagen würde.