Japan. Vor uns liegt eine zweiwöchige Reise durch dieses wundervolle Land, die wir mit dem Aufenthalt in einem ganz besonderen Hotel einleiten wollen. Es geht in einem Luxushotel in den 18. Stock mit Blick über die gesamte Stadt. Als wir das Zimmer betreten, sind wir erstmal völlig geflasht. „Wow, einfach der Hammer“, sagt mein Freund. Unser Blick fällt auf das riesige Bett mit frischer, weißer Leinenbettwäsche, das gegenüber der Fensterfront, mit Blick auf die Tokioter Skyline steht.
Ich bin noch völlig in Gedanken, als mein Freund mich packt und zum Bett trägt. Er legt mich darauf ab, kniet sich über mich und fängt an mich zu küssen. Ich ziehe ihn an mich ran und schlinge meine Beine um ihn. Seine Hand wandert zu meinen Brüsten. Ich seufze auf und ziehe ihm sein T-Shirt aus. Oh, ich liebe den Anblick seines nackten Oberkörpers. Ich lasse meine Hand über seine Brust und seinen Bauch gleiten, bis ich schließlich bei seiner Hose angekommen bin. Ich öffne seine Jeans und blicke ihm dabei tief in die Augen. Knopf für Knopf, ich spüre wie sein harter Schwanz gegen meine Hand drückt. "Du kannst es wohl gar nicht mehr erwarten", sage ich und grinse. „Wie könnte ich, ich will dich durch dieses ganze verdammte Hotelzimmer ficken“, antwortet er schwer atmend. Ich ziehe ihm die Hose runter und nehme seinen Schwanz in die Hand. Ich beginne sie auf und ab zu bewegen und werde dabei immer schneller. „Puuuuh, stopp Baby, jetzt bist erstmal du dran.“ Er legt mich auf den Rücken und schiebt mein Kleid nach oben. Er küsst meinen Bauch, wandert mit seinem Kopf zwischen meine Beine und gleitet mit seiner Zunge über meine Schenkel. Es kribbelt wie verrückt zwischen meinen Beinen und ich kann es kaum noch ertragen. "Fuck, ich will, dass du mich leckst." Er schiebt mein Höschen mit zwei Fingern zur Seite und lächelt mich an "Nichts lieber als das." Ich spüre wie er ganz sanft mit seiner Zungenspitze über meine Vulvalippen gleitet bis er an meinem Kitzler angekommen ist. Er presst seine Zunge dagegen und saugt langsam daran. „Mhhh ja, genau so.“ "Gefällt dir das, ja?", flüstert er.
„Nicht aufhören!“, erwidere ich, völlig außer Atem. Er lässt einen Finger langsam in mich hineingleiten und verwöhnt mich nun voll und ganz. Seine Bewegungen werden immer schneller. Niemand beherrscht das Zusammenspiel von Zunge und Finger so gut wie er. Ich drücke mein Hintern fest in die Matratze und kralle meine Finger in die Bettdecke. "Oh Shit, ich komme, ich komme." "Ja Baby, komm für mich, zeig mir wie gut sich das für dich anfühlt.", sagt er voller Erregung. Ich kann nicht mehr anders. Mein Körper ist in voller Ekstase und ich stöhne laut auf. „Fuck ja, ja oh mein Gooooott.“ Seine Bewegungen werden langsamer, schließlich kommt er zu mir und küsst mich leidenschaftlich. Seine Lippen schmecken nach mir. "Herzlich willkommen in Tokyo!", sagt er und lächelt mich dabei verstohlen an.