Ich sitze am Stadtstrand von Santander mit einigen meiner Kommilitonen. Für mein Auslandsjahr habe ich mich bewusst für das kleine, verschlafene Städtchen an der spanischen Nordküste entschieden: Das Leben hier ist so authentisch, das Essen überragend und die Menschen laut, genauso wie ich mir meinen Aufenthalt in Spanien vorgestellt habe. Dank der Uni habe ich schnell Anschluss gefunden. In meiner Clique gibt es dieses zauberhafte spanische Paar. Lucía und Alejandro. Sie sind für mich das Sinnbild der Leichtigkeit des Seins.
Lucia hat langes, braunes, lockiges Haar, was ihren Rücken immer zärtlich umspielt. Ihre Haut, so ebenmäßig und von der Sonne geküsst, glänzt im Abendlicht mit dem glitzerndem Meer um die Wette. Wenn Sie Alejandro verliebt anschaut, sich dabei zärtlich auf die Unterlippe beißt und ihm leicht über die Haut streift, merke ich, wie ein wenig Eifersucht in mir aufsteigt. Aber auch ihn finde ich sehr anziehend. Er ist zwei Jahre älter als wir und hat mir super viel geholfen, um mich hier gleich wohlzufühlen. Wie fast jeden Abend trinken wir noch ein paar Bier und ein wenig Wein am Strand und genießen die laue Meeresbrise. Fabio erzählt wieder lautstark von seinen angeblichen Aufrissgeschichten, des letzten Wochenendes, während Lucía mir den Joint weiter reicht. Bevor ich nach Spanien gekommen bin, habe ich noch nie geraucht. Vor ihr wollte ich mir die Blöße aber nicht geben und ziehe ab und an mal dran. Aber nicht heute. Ich mag das Gefühl in meinem Kopf nicht so gern – ich liebe es jedoch, wie Lucía ihre Lippen ganz sanft um ihn schmiegt und er aufglüht, wenn sie dran zieht. Immer wieder ertappe ich mich dabei, wie ich sie beobachte und einfach nicht die Augen von ihr lassen kann. Jetzt macht Alejandro auch noch ein Lagerfeuer an und Andrew und Kate aus Australien stimmen ein paar Lieder auf der Gitarre an. Ich komme mir vor wie in einem kitschigen Film, genieße es aber auch ein Teil davon zu sein. Genau so hatte ich mir mein Jahr hier erhofft. Ich versinke in der Musik und schaue Lucía und Alejandro beim Tanzen zu.
Sie wirken so vertraut und Lucía lässt sich komplett auf seine Bewegungen ein. Beide mit geschlossenen Augen getragen von ihren zarten Berührungen. Er setzt sich zu mir und wir beide beobachten wie sie alleine tanzt. „Sie gefällt dir oder?“ sagt er und nippt an seinem Glas während er mich mit seinen großen braunen Augen fragend anschaut. „ääähm naja ja also siieee ja sie ist wirklich toll!“ bekomme ich gerade so raus und spüre wie die Hitze in meinen Kopf steigt. Ich spüre seine Hand auf meinem Rücken: „Glaub mir ich kann dich verstehen - sie ist verdammt heißt!“ Haucht er mir in mein Ohr und geht wieder zurück zu ihr. Oh mein Gott meine Blicke sind wohl doch zu auffällig. Ich bleibe sitzen und trinke ein wenig schneller von meinem Wein. Hoffentlich hat sie nicht auch was bemerkt, denke ich mit dem Kopf versunken in meinen Gedanken als jemand an meinem Arm zieht. Es ist Fabio: „Heeeeey was hast denn du falsches gegessen. Sei nicht so langweilig und tanz mit uns!“ Ich schüttel den kleinen Vorfall ab und mache mich wieder locker… Bilde ich mir das jetzt nur ein oder schaut sie beim Tanzen immer wieder zu mir rüber. Alejandro flüstert ihr etwas ins Ohr. Oh fuck jetzt werde ich doch wieder nervös. Sie kommt auf mich zu und nimmt meine Hände hoch, wir tanzen zusammen frei und los gelöst kichernd wie kleine Teenager. Das Feuer wirft leichte Schatten auf unsere Haut. Alejandro flüstert ihr schon wieder etwas ins Ohr. Daraufhin nimmt sie meinen Kopf und mir wird schon ganz schwindelig. „Wir würden die Party noch ein wenig bei uns zuhause fortführen. Hast du Lust mit zu kommen?“ Ich schaute mich um und bin etwas verwirrt, weil es nicht den Anschein erweckt als wäre die Party hier gleich vorbei. Sie bemerkt meine Unsicherheit und ergänzt: „Mir ist es hier etwas zu voll. Alejandro und ich würden uns freuen, wenn du mit kommst?!“. Wir verlassen still und heimlich den Strand ohne uns von den anderen zu verabschieden.
Angekommen in Lucías Wohnung bin ich doch sehr aufgeregt. Ich bin nicht ganz sicher was mich hier jetzt erwartet. Alejandro geht in die Küche um uns ein wenig Wasser zu holen. Lucía bleibt direkt vor mir stehen und fragt, ob es in Ordnung wäre wenn sie mir mein Oberteil auszieht, während sie mir bereits einen Träger meines Tops die Schulter runter streift. Sie steht so nah vor mir, sodass sich unsere Lippen fast berühren. Dann kommt Alejandro wieder in den Raum und ich mache einen großen Schritt zurück. „Beruhig dich! Für mich ist das vollkommen in Ordnung!“ gibt er mir zu verstehen, als er sich entspannt auf die Couch fallen lässt. Lucía zündet ein paar Kerzen an und dimmt das Licht. Leichte Musik entweicht den Lautsprechern die auf dem Boden stehen. Lucía zieht mir nun auch meinen zweiten Träger nach unten und beginnt mich langsam entlang meines Schlüsselbeines zu küssen. Sie streift meine Haar nach hinten und ich lege sanft meinen Kopf in ihre Hand. Sie fährt mit ihren Fingern langsam entlang meines Oberarmes über meine Schulter bis hin zu meinem Hals, wo sie mit ihren warmen Küssen weiter macht. Sie küsst mich leidenschaftlich und ich spüre ein sanftes saugen an meinen Lippen. Ohh fuck ihre Haut, ihre Lippen und wie sie schmeckt – es war noch viel besser als ich es mir zuvor je ausgemalt hatte. Sie zieht mir mein Oberteil über den Kopf aus und stoppt bei meinen Händen. Sie schnürt es ein wenig fest und wandert mit mir langsam zum Sofa. Meine Hände noch über meinen Kopf führt sie mich nach unten, sodass ich mich anlehnen kann. Sie setzt sich auf mich und zieht nun auch endlich ihr Kleid aus. Sie trägt wie ich keinen BH und ihre Nippel streifen an meinen. Allein dieses Gefühl lässt mich ganz verrückt werden. Als ich mein Oberteil los werden will, hält sie meine Hände weiter bestimmend hinter meinem Kopf und beginnt langsam meine Hose zu Öffnung. Während dessen umspielt sie meine Brüste und knabbert mit ihren Zähnen ganz leicht an meinen Nippeln. Ich merke wie ich schon ganz feucht werde, ohne dass sie mich zwischen den Beinen überhaupt berührt hat. Sie nimmt einen der Eiswürfel die Alejandro uns für unser Getränk hingestellt hat und lässt ihn langsam meinen Bauch hinunter gleiten. Vor mir kniend befreit sie mich nun vollkommen von meiner Hose. Ihre Hände auf meinen Knien liegend schaut sie mich lächelnd an: „Wäre es ok für dich?“ und noch während sie die Frage stellt, öffne ich meine Beine. Sie nimmt einen der Eiswürfel in ihren Mund und fährt damit langsam entlang meiner Oberschenkel. Endlich zwischen meinen Beinen angekommen umspielt sie direkt mit ihrer kalten Zunge meinen Kitzler und ich merke wie sich das heiße Gefühl in meinem ganzen Körper voll und ganz verbreitet. Sie nimmt zwei ihrer Finger, steckt sie sich erst in den Mund um sie mir dann ganz langsam einzuführen. Sie weiß genau was sie da macht. Mit der zweiten Hand hält sie meine Brust fest und spielt mit meinem Nippel zwischen ihren Fingern. Den Kitzler durchgehend mit ihrer Zunge in Berührung. Ich bin so feucht und spüre wie sehr sie den Mix aus mir und dem fast geschmolzenen Eiswürfel genießt. Ich komme mehrfach und bin schon völlig erschöpft als sie mich fragt, ob es ok wäre wenn Alejandro mit dazu kommen würde. Ich nickte völlig verschwitzt und habe fast schon vergessen, dass er die ganze Zeit neben uns auf der Couch saß. Er zieht nun auch sein Shirt aus und kniet sich hinter Lucía. Seine Hose zieht er nur ein Stück runter und schiebt ihr Höschen ein bisschen zur Seite. Sein Schwanz scheint auch schon total hart zu sein. Er zieht ihre Pobacken auseinander und ich beobachte ihn wie er sich in diesem Anblick verliert. Er streift ihr von unten nach oben langsam über den Rücken bis er mit seinem Gesicht direkt vor meinem ist. Jetzt fängt auch er an mich zu küssen. So leidenschaftlich wie wohl jemand der gerade eine halbe Stunde lediglich zuschauen durfte und nun endlich mit machen darf. Lucía macht während dessen unbeirrt weiter und beschert mir direkt den nächsten intensiven Orgasmus. Als ich gerade aufstöhnen will, während er noch meine Zunge mit seiner umschließt, spüre ich ein dumpfes stoßen zwischen meinen Beinen. Alejandro lehnt sich nach hinten und stößt seinen Schwanz tief in Lucía. Ich höre nur noch ein lautes „ ohhhh Fuck“ und kann sehen, wie die beiden miteinander verschmelzen und er sie voll und ganz ausfüllt. Ich liebe es wie sie sich nun konzentrieren muss mich zu lecken, während sie gleichzeitig das Stöhnen nicht unterdrücken kann. Ich sehe wie Alejandro der Anblick seiner mich leckenden Freundin anturnend. Ich umfasse Lucías Kopf und hole sie hoch zu mir. Sie küsst mich und wir schmecken mich beide zusammen. Ich liebe den Geschmack meiner Yoni vor allem aus dem Mund einer so tollen Person. Ihre Lippen immer noch auf meinen, beginne mich bei ihr zu revanchieren. Mit einer Hand ihren Hinterkopf fest im Griff, fahre ich mit meiner anderen entlang ihrer Brüste über den Bauchnabel bis hinunter zu ihrer Vulva. Ich übe leichte kreisende Bewegungen auf ihren Kitzler aus uns spüre wie ihre Hüfte meine Bewegungen rhythmisch aufnehmen. Alejandros Stöße werden nun immer schneller und intensiver und auch Lucía steckt wieder ihre Finger tief in mich rein und ich spüre Alejandros Stöße durch ihren Körper hindurch. Ihr Handballen drückt leicht auf meinen Kitzler wodurch ich schon wieder direkt komme. Ich stöhne laut auf. Unsere Stimmen verschwimmen, während Alejandro ein letztes mal fest zustößt und ebenfalls nicht mehr an sich halten kann. Ich liebe diese männlichen Aufstöhnen, wenn man merkt, dass sie nun jegliche Kontrolle darüber verloren haben. Lucía gibt mir durch ihre nun nur noch aufgelegten Finger noch seine letzten Nachzuckungen weiter bis wir alle erschöpft ineinander sinken.
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