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Ich betrete den schwach beleuchteten Raum, mein Herz rast vor Vorfreude und Aufregung. Hier bin ich nun, auf meiner ersten Sexparty, trage nichts, als einen transparenten Body und ein Body Harness darüber. Dieses Outfit macht etwas mit mir, es ist, als würde ich in eine andere Rolle schlüpfen und nicht mehr ich sein. Ich war schon immer neugierig auf Sexpartys und jetzt stehe ich hier, inmitten von fremden Menschen, die alle hier sind, um eine gute Zeit zu haben UND um Sex zu haben. Die Party ist bereits in vollem Gange, nackte Körper winden und schlängeln sich in einem Dunst aus Lust und Verlangen umeinander. Der Geruch von Sex liegt in der Luft und Stöhnen und Ächzen erfüllt den Raum. Ich bekomme Gänsehaut am ganzen Körper als mir klar wird, dass ich bald Teil dieser Orgie sein werde. Ein Teil von mir ist nervös und unsicher, aber der andere, dunkle Teil in mir fühlt sich unglaublich erregt bei dem Gedanken daran, meine Sexualität so offen und ungehemmt zu erkunden. Ich gehe langsam auf eine Gruppe von Menschen zu, die sich besonders intensiv bewegt.
Ich gehe vom Hauptraum in einen Nebenraum, ich kann fast nichts sehen, das Licht ist so schummrig, dass ich nur die Umrisse der Körper, die sich hier ihrer Lust hingeben, erahnen kann. Ich bin neugierig. Was treibt all diese Menschen hierher? Was treibt all diese Menschen an, hemmungslos lustvoll zu sein? Als ich mich in dem Raum umsehe, weiten sich meine Augen, bei dem Anblick, der sich mir bietet. Nackte Körper sind ineinander verschlungen und bewegen sich langsam zum Rhythmus der Musik. Ich höre wie alle vor Lust stöhnen und meine spüre, wie ich rot werde, bei dem Gedanken, dass ich sie dabei beobachte. Ich habe so etwas noch nie gesehen und im Moment bin ich noch nicht bereit selbst mitzumachen. Ich entscheide mich, mir das Treiben noch eine Weile anzuschauen und stelle mich in eine ruhige Ecke des Raumes. Ich bin erstaunt, über die Vielfalt der Menschen und die Dinge, die sie miteinander tun.
Ich bin fasziniert, von dem, was vor mir geschieht. Gleichzeitig bin ich mir nicht sicher, ob ich heute einen Schritt weitergehen werde und selbst mitmache. Ich genieße den Anblick und lass mich im Moment fallen. Überall sind Menschen, in heißen und sexy BDSM-Outfits, ich weiß gar nicht, wo ich zuerst hinschauen soll. Leder, Latex und Ketten, überall. Es wurde gefesselt, versohlt und ausgepeitscht, immer im Namen der Lust. Trotz meiner Aufregung versinke ich mehr und mehr in die Nacht und in die Atmosphäre um mich herum. Während ich die Menschen um ich beobachte, die ihre Sexualität auf eine Weise erkunden, die ich mir nie hätte vorstellen können, spüre ich mein Verlangen immer stärker werden. Je weiter die Nacht fortschreitet, desto vertrauter fühle ich mich mit den Szenen um mich herum. Die BDSM-Kleidung, die ich anfangs als etwas einschüchternd empfand, fühlt sich jetzt wunderbar stark und sexy an. Dennoch genieße ich den Abend als Beobachter und errege mich daran, zu beobachten und zu lernen.
Ich setze mich auf eine rote Couch aus Samt und lasse meine Augen durch den Raum schweifen, während Dominanz und Unterwerfung sich vor mir verbinden. Ich sehe Männer und Frauen, die sich gegenseitig auspeitschen und mit Floggern versohlen. Ich sehe Fesseln. Ich sehe wie gefickt wird, verdammt viel gefickt wird. Jeder treibt es mit jedem und fühlt sich gut dabei! Ich sehe Dreier und Gruppenorgien. Menschen kommen dazu und gehen wieder, wenn sie befriedigt wurden, immer auf der Suche, nach einem neuen Abenteuer. Ich sehe Männer und Frauen, die alleine sitzen und masturbieren, während sie die anderen lustvoll beobachten. Mal sanft, mal wild. Zwischen meinen Beinen breitet sich Wärme wie ein Feuer aus, das über meinen ganzen Körper strömt. Ich spüre, wie erregt ich bin, presse meine Schenkel zusammen und spanne meine Muskeln an, um den Drang zu unterdrücken, mich selbst zu berühren.
Plötzlich sehe ich eine Frau, die in einer Sexschaukel hängt und gefickt wird, ihre Arme sind über ihrem Kopf zusammengebunden und ihre Beine in einer Spreizstange eingespannt. Ein Mann steht hinter ihr und zwickt und dreht mit beiden Händen ihre Brustwarzen. Eine andere Frau steht neben ihr und reibt ihren Kitzler – schnell und fest. Ein weiterer Mann kniet vor ihr und lässt seine Finger in ihren Arsch gleiten – rein und wieder raus. Sie schreit vor Vergnügen und windet sich in der Schaukel. Sie muss eine unglaubliche Ekstase erfahren. Ich grinse. „Das gefällt mir“, sage ich zu mir selbst.
Ich gehe zur Bar, hole mir einen Gin Tonic und mache mich auf den Weg zum Sofa im großen Wohnzimmer. Dort sitze ich, beruhige mich und lasse den kühlen Drink meine Kehle hinunterlaufen. Ich stelle fest, dass einige Menschen hier selbstbewusster sind, als andere, vielleicht waren sie schon ein paar Mal hier. Ich entdecke einen Mann in einem dunklen Anzug, der aussieht, als ob sein Arm auf den Hüften der Frau neben ihm ruht. Doch seine Hand wandert langsam immer weiter hinunter zu ihrem Hintern und zieht sie zu sich ran. Er fasst unter ihr Kleid und ich sehe, wie er einen oder zwei Finger in sie gleiten lässt. Die Frau lässt sich nichts anmerken und unterhält sich weiter mit dem Paar, das ihr gegenübersteht. Als er immer weiter macht, gibt sie ihrer Lust nach, beißt ihm leicht in den Hals und schiebt ihr Bein gegen seinen Oberschenkel. Der Mann stellt seinen Drink ab und beginnt die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Er fährt mit seinen Fingern zu ihren Brüsten hinauf und beugt sich hinunter, um sie zu küssen. Sie scheint, seine sanften Berührungen zu genießen, greift nach seiner rechten Hand und führt sie zwischen ihre Beine. Sie atmet tief ein und lässt ihren Kopf in den Nacken fallen, als sie seine Finger in sich aufnimmt. Sie steht da und genießt jeder einzelne Sekunde davon. Sie schaut sich im Raum um und zwinkert mir zu, als sie bemerkt, dass ich die beiden beobachte. Ich weiß nicht, wie ich darauf reagieren soll, habe Angst rot zu werden. Der Anblick der beiden hat mich unglaublich geil gemacht.
„Ist das dein Ding? Leute beobachten?“ Ich schaue neben mich und sehe eine Frau neben mir stehen. Sie sieht umwerfend aus. Ihre Brüste sind klein und keck, ihre Brustwarzen stechen durch ihr Netzoberteil. Ihre Haut sieht aus wie Seide, dunkel und wunderschön.
„Du brauchst dich nicht zu schämen“, sagt sie, „ich finde aus auch schön, anderen Leuten beim Sex zuzuschauen.“ Ich schaute auf ihre Lippen, während sie spricht, sie waren voll und perfekt geschwungen. „Ich bin zum ersten Mal hier“, sage ich, „also ich bin noch dabei herauszufinden, was ich mag. Aber ich kann definitiv sagen, dass es mich erregt hat, als ich gesehen habe, wie sie gefingert wurde!“ Sie lächelt über meine Bemerkung und geht Richtung Bar.
Ich hebe meinen Kopf, um mich nochmal umzusehen und sehe wieder das Paar. Mittlerweile ist es noch heißer geworden. Der Mann sitzt auf einem Stuhl und hat seine Hose bis zu den Knöcheln runtergelassen. Die Frau sitzt nackt auf ihm und schaukelt ihre Hüften hin und her, während sie sich an ihm reibt. Ihr Arsch sieht so gut und prall aus, ich finde es toll, wie er wackelt, wenn er mit seiner flachen Hand auf ihn schlägt. Er legt seine Hände auf ihre Hüften und sie bewegt sich schnell auf und ab, nimmt seinen harten Schwanz jedes Mal tiefer in sich auf. Ich sehe zu, bis die beiden zum Höhepunkt kommen und erschöpft aufeinander fallen.
Ich gehe weiter in den nächsten Raum. Mir fallen sofort zwei Frauen auf, die sich in der Mitte des Raumes positioniert haben, sie tragen beide Lederkorsetts und Overknee Stiefel. Die eine fällt vor der anderen auf die Knie. Mein Herz rast, als ich sehe, wie die stehende Frau vor Vergnügen laut stöhnt, als sie von der anderen geleckt wird. Sie greift nach ihrem Kopf und drückt ihn noch fester zwischen ihre Beine. Ich spüre, wie ich feucht werde, während ich zusehe und mir insgeheim wünsche, an ihrer Stelle zu sein. Wie fühlt es sich wohl an, solch intensive Lust zu spüren und dabei von allen beobachtet zu werden? Ich entschließe mich zu gehen, mein Verlangen ist zu groß und ich kann bald nicht mehr an mich halten. Aber ich bin nicht bereit weiter zu gehen, nicht heute Abend.
Als ich mich umdrehe, sehe ich zwei Männer, die in einer Ecke stehen und in einen leidenschaftlichen Kuss vertieft sind. Im ersten Moment bin ich überrascht, ich habe noch nie zwei Männer gesehen, die sich so lustvoll küssen. Als ich sie weiter beobachte, finde ich es einfach nur wunderschön. Zwei so starke und maskuline Wesen miteinander verschmelzen zu sehen. Wie sie miteinander umgehen, hat etwas unheimlich Rohes und Ehrliches an sich. Es war, als wären sie die einzigen Menschen hier im Raum, in ihrer eigenen Lustblase. Während ich sie beobachte überkommt mich ein Gefühl von Erfurcht. In einer Welt, die so voller Hass und Intoleranz sein kann, war es erfrischend, zwei Menschen zu sehen, die sich nicht scheuten, ihr Verlangen füreinander zu zeigen, unabhängig davon, was andere denken könnten.
Als ich an diesem Abend die Party verlasse, fühle ich Aufregung. Es gibt so viele Möglichkeiten. Ich habe so viel über meine Wünsche und mein Verlangen gelernt und ich weiß jetzt, dass ich bereit bin, sie weiterzuerforschen. Dieser Abend hat mir eine ganz neue Welt des Vergnügens eröffnet und ich kann kaum erwarten, zu sehen, wohin sie mich führen wird.