Mein Mann und ich sind seit vielen Jahren zusammen und haben ein erfülltes Sexleben.
Gerne probieren wir neues aus und sprechen viel über unsere Wünsche, Vorstellungen und Fantasien.
So kam es, dass wir im letzten Jahr unseren ersten Clubbesuch wagten. Es war für uns eine tolle
Erfahrung, welche wir kurze Zeit später wiederholten. Uns ging es vor allem um das Zuschauen und
Zuschauen lassen. Dieses genossen wir auch in vollen Zügen. Durch die Clubbesuche kam es zu
privaten Treffen mit Pärchen, bei denen wir, anders als zuvor gedacht, recht schnell zum
Partnertausch mit Geschlechtsverkehr kamen. Diese Erfahrungen wollen wir auf jeden Fall nicht missen
und weiterhin immer mal wieder als I-Tüpfelchen unseres Sexlebens ausleben.
Nach den Erfahrungen zu viert, wurde mein Verlangen nach einem Dreier mit zwei Männern immer
größer. Mein Mann war zunächst skeptisch, da er nicht wusste, wie es für ihn mit einem weiteren
Mann allein sein wird. Immerhin war bisher stets auch noch eine Frau dabei.
Wir haben uns dann aber gesagt, dass wir es ausprobieren und wie bei unseren anderen
Abenteuern auch, Bescheid zu geben, wenn es für einen von uns nicht passt.
So kam es, dass wir über eine Plattform mit Tom in Kontakt kamen. Tom war Single und hatte bereits
Erfahrungen mit Dreiern.
An dem Tag unseres Sex-Dates war ich sehr aufgeregt und gespannt, schließlich fand dieses Treffen
quasi extra für mich statt und ich hatte es mir schon so oft vorgestellt, wie es sein könnte, zwei
Schwänze zu spüren. Der Tag war ein ständiger Wechsel von Anspannung und Erregung.
Nachdem ich mich in sexy Dessous geworfen hatte, war es dann endlich so weit. Tom klingelte an der
Tür und wir begaben uns in unser Gästezimmer, welches wir seit neustem eher in ein Spielzimmer
umgeräumt haben. Tom war gut gekleidet und roch gut. Tatsächlich sah er live noch besser und
muskulöser aus als auf den Bildern. Bei einem Glas Sekt sprachen wir über unsere No-Gos und vor
allem über meine genauen Fantasien. Tom nahm den letzten Schluck aus seinem Glas, rieb sich die
Hände und sagte „Let`s go“. Ja, warum nicht, schließlich wussten wir alle, warum wir hier zusammen
gekommen sind. Es ging um Lust, Verlangen und Leidenschaft.
In der Mitte des Raumes stand ein Tisch, den wir zuvor mit Decken und Kissen gemütlich
umfunktioniert haben. Tom nahm meine Hand, führte mich zum Tisch und munterte Chris, meinen
Mann dazu auf, mir näher zu kommen. Wir küssten uns innig und er hielt dabei meinen Kopf fest in
seinen Händen. Nach kurzer Zeit spürte ich weitere Hände auf meinem Rücken. Gänsehaut.
Während Chris und ich uns weiter küssten, trat Tom hinter mich und streichelte meinen Rücken,
Arme und Po. Das Streicheln ging über in sanfte Küsse. Chris begann nun, mein Gesicht, den Hals und
meine Brüste zu streicheln. Ich schloss die Augen und genoss das Spüren mehrere Hände auf meinem
Körper. Meine Lust war auf jeden Fall geweckt und ich begann bereits leise zu stöhnen.
Die Männer begannen, mich während des Streichelns und Küssens langsam auszuziehen.
Jetzt spürte ich die Berührungen noch intensiver. Meine Brustwarzen standen lustvoll erregt und die
Männer ließen es sich nicht nehmen, diese zu lecken und leicht zu kneifen.
Nachdem ich nun ganz nackt war, führte Chris mich auf den Tisch. Ich liege auf dem Bauch und spüre
bereits die ersten Tropfen Massageöl auf meinem Körper.
Die Männer verwöhnen mich mit einer Ganzkörpermassage und lassen ihre Hände dabei immer
wieder zwischen meine Schenkel wandern. Ganz nah an meine bereits feuchte Muschi.
Ich werde umgedreht. Nun spüre ich das feucht warme Massageöl an Brüsten, Bauch und
Oberschenkel. Es fühlt sich wahnsinnig toll an, vier Hände begierig meinen Körper streichelnd zu
fühlen. Für die Brüste nehmen sich die Männer besonders viel Zeit. Ich spüre feuchte Küsse an
meinen erregten Brustwarzen. Mein Stöhnen wird lauter.
Chris nimmt meine Hand und lässt mich seinen erregten Schwanz spüren. Er beginnt, sich
auszuziehen, sodass ich ihn in voller Pracht spüren kann. Er weiß, wie sehr ich es liebe, seinen
Schwanz zu lutschen, sodass er höher tritt und ihn mir langsam in den Mund einführt. Ich höre sein
Stöhnen, spüre seinen Schwanz in meinem Mund, seine Hände an meinen Brüsten und Toms Hände
an meiner Vulva. Das rhythmische Kreisen an meinem Kitzler und das Stoßen von Chris` Schwanz in
meinem Mund lässt meinen Körper bereits erzittern. Ich merke, wie ich immer feuchter werden.
Chris zieht sich aus meinem Mund zurück und nickt Tom zu. Er ist bereits ausgezogen und ich sehe
nun zum ersten Mal seinen bereits harten Schwanz. Während mich Chris von den Brüsten an abwärts
zu küssen beginnt, beginne ich, Tom einen zu blasen. Chris lässt seine Zunge nun über meinen Kitzler
kreisen und meine Lust nähert sich dem Höhepunkt. Aber er lässt von mir ab. Ich soll noch nicht
kommen, sondern weiterhin dieses Level der Lust erfahren.
Chris nimmt meine Beine in die Hand und dringt mit seinem Schwanz in meine feuchte Muschi ein.
Ich stöhne auf. Da ist er nun, dieser Moment, den ich mir schon so oft vorgestellt habe. Zwei
Schwänze gleichzeitig in mir zu spüren. Und es ist sogar noch besser, als ich es mir vorgestellt habe.
Anhand des Stöhnens der Männer merke ich, dass es auch ihnen gefällt, was mich gleichzeitig noch
mehr erregt.
Chris zieht sich aus mir zurück und tritt wieder neben mich, sodass ich nun auf Kopfhöhe rechts und links
die lustvoll pulsierenden Schwänze neben mir habe, welche ich dann abwechselnd blase.
Tom lässt ab, gibt mir den Impuls, mich umzudrehen und meine Hüfte aufzurichten. Er packt mich fest
an den Hüften und dringt von hinten in meine Vulva. Ich stöhne auf. Chris tritt nun vorne an den Tisch
und präsentiert mir seinen harten Schwanz, welchen ich gerne lutsche.
Es fühlt sich wahnsinnig gut an, beide Schwänze zu spüren und mich dem lustvollen Rhythmus von
Toms Stößen hinzugeben.
Mein Körper zittert vor Erregung.
Chris zieht sich zurück und schaut aus etwas Entfernung dabei zu, wie Tom mich von hinten nimmt. Es
erregt ihn, mich so lustvoll dabei zu sehen und er beginnt zu mastrubieren.
Tom dreht mich erneut um und beginnt, mich zu lecken. Dabei führt er zwei Finger in meine sehr
feuchte Muschi ein. Ich stöhne. Mein Stöhnen wird immer lauter und beide Männer merken, dass ich
kurz vor meinem Orgasmus stehe.
Nachdem Chris nun wieder zu uns getreten ist und mich seinen Schwanz im Mund spüren lässt, dringt
Tom mit seinem dicken Schwanz wieder in mich ein und stimuliert dabei mit den Fingern meine
Kitzler. Das Gefühl ist überwältigend. Ich kann nicht länger an mich halten und diese Erregung spürt
auch Chris und steht ebenfalls kurz vor seinem Orgasmus.
Toms Stöße werden schneller, tiefer und intensiver. Auch Chris nimmt sich, was er braucht und führt
meinen Kopf immer schneller vor und zurück. Mein ganzer Körper zuckt. Ich höre das Stöhnen der
Männer, ihre Lust und spüre das durchzuckende Beben in meinem Körper. Ich komme.
Mein Orgasmus ist intensiv. Mein Orgasmus ist gut.
Auch Chris kann seine Lust nicht länger an sich halten und spritzt sein warmes Sperma auf meine
Brüste.
Tom hat mit den Fingern von meinem Kitzler abgelassen, stößt aber weiterhin seinen Schwanz in
einem angenehmen Rhythmus in mich. Auch seine Lust ist zu spüren. Sein Penis pulsiert in meiner
Vulva. Noch zwei weitere Stöße und auch er erlebt seinen Orgasmus.
Da war er nun, mein erster Dreier. Ich war begeistert und auch Chris musste zugeben, dass es eine
sehr geile, neue Erfahrung war.