First Trip

Mein Freund und ich sind übers Wochenende mit Freunden nach Sizilien geflogen. Wir sind eine Gruppe von acht und haben uns ein süßes Ferienhäuschen in einem kleinen Vorort von Palermo gemietet. Es ist der Freundeskreis meines Freundes und für mich noch relativ unbekannt, da wir uns erst seit knapp drei Monaten daten und auch erst kurz vor unserem Trip offiziell ein Paar wurden. Ich merke, dass ich deutlich angespannter bin als ich es gerne wäre. Ich möchte natürlich die coole Neue sein und alles richtig machen, um bei seinen Freunden gut anzukommen. Mein Freund merkt das und macht sich einen Spaß daraus, mich zu provozieren. Als wir am zweiten Tag am Strand sind, berührt er mich jedes Mal, wenn seine Freunde ohne uns ins Wasser gehen oder auch nur kurz weggucken, zwischen meinen Beinen und an meinen Brüsten. Ich bitte ihn darum aufzuhören, da es mir doch relativ unangenehm ist, falls das jemand von ihnen mitbekommen würde. Gleichzeitig macht es mich auch ein wenig an. Er hört zwar damit auf, fängt jedoch nun an auch vor seinen Freunden ständig über meine Oberschenkel zu streifen, mir die Haare hinter die Ohren zu legen, um dabei sanft meinen Hals zu streicheln. Er flüstert mir ins Ohr, wie gerne er mich jetzt gerade ficken würde. Und Scheiße, ich kann nicht behaupten, dass es mir gerade nicht ähnlich gehen würde. Aber das geht jetzt nun mal nicht. So ging es noch ca. drei Stunden weiter, bis wir endlich in den Supermarkt fuhren, um die Lebensmittel für unser Abendessen einzukaufen. Im Supermarkt stehe ich allein in einem Gang als mein Freund auf mich zukommt, mich packt und anfängt mich leidenschaftlich zu küssen. Er hält meinen Kopf zwischen seinen Händen und presst mich gegen das Regal. Ich spüre wie er seinen harten Schwanz gegen meinen Unterlaib drückt und fuck wie gerne würde ich ihn gerade in mir spüren. Ich bin so feucht, dass ich daheim auf jeden Fall erst mal mein Höschen wechseln muss. Selbst an der Kasse umarmt er mich von hinten und ich merke wie er sein steifes Glied an meinen Po reibt, während seine Freunde direkt vor uns stehen. Endlich daheim angekommen freue ich mich schon, dass wir gleich in unser Zimmer verschwinden können. Als wir unsere Einkäufe in der Küche auspacken, bemerke ich, dass ich meine Strandtasche im Auto vergessen habe. Es war schon dunkel geworden, aber in der heißen Sommernacht geradezu angenehm nochmal kurz rauszugehen. Ich öffne die hintere Tür des Wagens und beuge mich nach vorne, um meine Strandtasche zu nehmen als er plötzlich hinter mir steht. Er packt mich mit einem starken Griff an meiner Hüfte und zieht mich an sich ran. Er zieht meinen Oberkörper nach oben, schließt die Tür und drückt mich von hinten gegen das Auto. „Du hast keine Ahnung – ich habe noch nie jemanden so sehr ficken wollen, wie dich in diesem Augenblick!“, stöhnt er mir in mein Ohr, während er mir mein Höschen auf Kniehöhe zieht. Er holt seinen Schwarz raus und schiebt ihn direkt in mich rein. „Oh mein Gott, du bist ja schon total feucht.“ Er fickt mich von hinten hart gegen das Auto. Mit einer Hand übt er parallel sanft Druck auf meinen Kitzler aus, während er mich mit der anderen am Hals etwas härter anpackt. Ich spüre, dass er es komplett unter Kontrolle hat und sich nimmt, was er den ganzen Tag schon haben wollte. Ich genieße es zu spüren wie unfassbar geil er gerade auf mich ist. Es fällt mir schwer, mich zu beherrschen und nicht laut aufzustöhnen. Spätestens als ich mich seiner Hand anschließe und wir zusammen kreisend meinen Kitzler bespielen, während er mich von hinten hart gegen das Auto fickt, überkommt es mich. Er hält mir den Mund zu während ich komme und ich beiße auf seine Finger, während er sich ebenfalls bemüht beim Kommen leise zu stöhnen, was ihm jedoch eher weniger gelingt. Er legt sich erschöpft auf mich, während er mir noch stöhnend ins Ohr atmet. „Lass uns reingehen – ich will nicht, dass Sie sich fragen, wo wir bleiben!“ „Glaub mir, das werden Sie sich eh schon denken können, wie wir den ganzen Tag über drauf waren.“ Wir lachen und gehen gemeinsam rein, natürlich ohne Strandtasche, die hatte ich direkt wieder im Auto vergessen.

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