Wir haben uns schon lange nicht gesehen. Sind zufällig beide in Berlin und haben uns spontan verabredet auf nen Drink am Alexanderplatz. Ein paar Stunden später betreten wir eine kleine Bar die bereits gut gefüllt ist. Wir entscheiden uns für einen Drink dort zu bleiben und uns an die Bar zu gesellen. Tauschen uns über alte Zeiten aus und was uns nach Berlin geführt hat. Eine lustige Gruppe an einem der Tische kommt immer wieder mit uns in Kontakt bis wir schließlich an deren Tisch landen. Es ist eng und immer wieder berühren sich mehr oder weniger zufällig unsere Knie. Bis sie so verharren. Die Berührung ist subtil, aber seltsam vertraut und schön. Ich halte mich mit meiner Hand an der Sitzfläche des Stuhls und spüre seinen Oberschenkel immer wieder an meinem Handrücken. Bis meine Finger die Stuhlfläche wechseln und nicht mehr von dem Oberschenkel weichen. Wir sind immer noch im Gespräch mit den netten Fremden verwickelt und es ist eine ausgelassene Stimmung am Tisch. Wir sitzen da und es werden immer wieder neue Drinks und Runden geordert. Ich spüre, dass er die unbeobachteten Berührungen unter dem Tisch gern in Kauf nimmt und meine Nähe sucht. Irgendwann haben sich meine mutigen Finger den Weg Richtung Schoß erarbeitet und verharren dort. Es ist warm und ich bin neugierig wie er reagiert, wenn Sie noch etwas tiefer in Richtung seines Schrittes wandern. Er ist in ein Gespräch verwickelt als ich mich langsam und genüsslich vortaste. Ich streichle langsam über seine Schenkeloberfläche. Meine Hand wandert über den Jeansstoff in Richtung Innenschenkel und streicht langsam nach oben. Seine Backen sehen rosig aus. Er schaut mich kurz mit einem irritierten Lächeln an. Ich hebe meine Hand um sie zurück zuziehen, da spüre ich wie er sie festhält und sein Gespräch fortführt als wäre nichts. Die Atmosphäre ist herrlich und gelassen. Und unser Spiel unter dem Tisch lässt mein Herz schneller schlagen. Mir wird heiß und ich lasse kurz von ihm. Ich streife mein Oberteil über den Kopf. Ich trage ein einfaches ärmelloses Top, das in seine Einfachheit meine schönen Brüste betont. Ich spüre immer wieder Blicke, die kurz auf mir haften bleiben und genieße es. Ich bestelle mir gerade ein Glas Wein als ich seine Hand auf meinem Schenkel spüre. Sie wandert zielstrebig und mit einem angenehmen Druck in meinen Schritt. Ich spüre, wie ich innerlich beginne vor Erregung zu pochen und muss ein kurzes Aufstöhnen unterdrücken. Wie gern würde ich jetzt seinen Finger in mir spüren als er plötzlich meine Hose öffnet und ich nicht weiß, ob mir das unterm Tisch zu heiß wird. Doch da ist es schon geschehen. Ein kurzer Blick in die Runde lässt mich aufatmen, denn alle scheinen nach wie vor in amüsierten Gesprächen vertieft. Also gebe ich mich hin, während ich immer wieder ein Lächeln aufsetze und scheinbar die Unterhaltung meines Gegenübers verfolge. Sein Finger kreist um meinen Kitzler. Regungslos nippe ich völlig unbeeindruckt an meinem Glas.
Meine Hand unterbricht ihn und wandert wieder in seinen Schritt. Ich reibe meine Hand genüsslich und mit leichtem Druck über seinen harten Schwanz. Seine Erregung macht mich total an und ich riskiere dabei auch einen Blick in sein Gesicht. Sein Mund ist leicht geöffnet und auch er scheint ein Aufseufzen zu unterdrücken. Die Musik ist relativ laut. Ich lehne mich an seine Schulter und lasse meinen Hand noch etwas in seinem Schoß verweilen, ehe ich ihm ins Ohr flüstere: “Wollen wir die Location wechseln?“. Ein kurzes Nicken und dann sind wir auf die französische Art relativ schnell draußen. „Wo wollen wir hin? Hast du Lust mit zu mir ins Hotel zu kommen?“ fragt er mich und wir entschieden dort hin zu spazieren. Während wir Arm in Arm über den Platz schlendern kommen wir an einer Show einiger Straßenkünstler vorbei. Mittlerweile ist es komplett Nacht und die ziehen eine recht spektakuläre Feuershow ab, die eine ordentliche Gruppe Zuschauer in Ihren Bann zieht. Ich will auch einen Blick riskieren und überrede ihn. Wir stellen uns dazu und versuchen einen Blick auf die Artisten zu erhaschen. Als ich spüre wie er hinter mir mit seinen Händen um meine Hüften greift und seine Finger über meinen Schritt streichen. Ich werfe einen Blick auf die Menschen um uns herum. Alle Augen sind nach vorne gebannt. Und ich entspanne mich. Ich spüre wie er meine Hose öffnet und anfängt mich zu fingern. Ich bewege mich leicht vor und zurück. Das fällt in der Menge nicht auf, denn es gibt natürlich Musik und die Crowd bewegt sich auch dazu und ist nach wie vor beeindruckt vom Geschehen vor uns. Er zieht mich ganz nah an sich ran und ich spüre seine Erregung, seinen harten Penis an mir reiben. Dabei fingert er mich und massiert immer wieder meinen Kitzler, so, dass ich mich zusammenreißen muss meine Erregung zu unterdrücken und noch nicht zu kommen. Als ich plötzlich seine Stimme an meinem Ohr sagen höre „Du bis so hot, was ist heute los mit uns? Ich will dich so gern ficken.“ Ich lächle zufrieden und meine Hand greift nach hinten zwischen seine Beine. „Komm mit“ drehe ich mich zu ihm um.
Ich ziehe ihn mit mir in eine dunkle Ecke des nächsten Gebäudes. Ich lehne mich an die Wand und zieh in an mich ran. Wir fangen an zu knutschen. „Schließ die Augen“ sage ich und er gibt sich mir völlig hin. Ich drehe ihn an die Wand und lasse mich Richtung seiner Lenden hinunter gleiten. Ich habe das Gefühl, dass wir völlig in der Dunkelheit verschwunden sind. Ich öffne seine Hose und streife seine Wäsche etwas tiefer. Meine Zunge leckt genüßlich über seinen harten Schwanz. Ich blicke zu ihm nach oben und sehe wie er seine Lippen öffnet und beginnt schwer zu atmen. Einige Lusttropfen schießen aus seinem Penis. Ich lecke sie ab und umkreise seine Eichel mit meiner Zunge, während ich mit einer Hand seinen Schaft umfasse und mit der anderem seine Hoden greife. Mein Finger streicht mit leichtem Druck unter den Hoden Richtung Anus während ich meine Lippen öffne und seinen Penis in meinem Mund gleiten lasse. Seine Finger krallen in meine Haare und nach kurzer Zeit zieht er mich nach oben mit den Worten „Sorry, aber ich halte das nicht lange aus. Ich will noch nicht kommen.“ „Ich hab ein Kondom in meiner Tasche, Moment“. Ich packe es aus und drehe mich zur Wand um. Ich öffne meine Hose und spüre wie er sie und meinen Slip etwas nach unten streift und mit seinen Fingern von hinten über meinen Hintern streicht und dann in meine Vagina eindringt. „Dein Arsch ist so geil.“ Ich bin so feucht und spüre fast so etwas wie Erlösung, als er seinen Schwanz in mich einführt und anfängt mich langsam aber mit intensiven Bewegungen zu vögeln. Ich stütze mich an der Wand ab. Seine Hand beginnt meine Kitzler zu massieren, während sein harter Schwanz angenehm hart in mich stößt. Ich vergesse alles um mich herum und lasse mich völlig fallen. Eine Woge der Lust ergreift mich und fährt durch meinen Körper. Ich presse seine Hand fest an mich und reibe mich daran. Meine Hand wandert weiter nach hinten und streicht dabei seine Hoden, während er mich vögelt und aufstöhnt als auch er kommt. „Ich fasse es nicht“ stöhnt er auf. „Und ich erst.“ lache ich, „Komm, wir ziehen weiter. Die Nacht hat erst angefangen.“
Unfassbar! Da kommen so geile Erinnerungen auf ....