#himher #boss #tpraktikant #verboten
Ich heiße Charlotte, bin eine erfolgreiche Frau in ihren 40ern und stolze Inhaberin meines eigenen Architekturbüros in Berlin. Jeden Tag, wenn ich morgens mein Büro betrete und sehe, was ich mir über die letzten Jahre aufgebaut habe, bin ich super stolz. Ich habe mittlerweile ein tolles Team und liebe es, sie zu führen und mit ihnen zusammenzuarbeiten.
Ich habe ein eigenes Büro und verbringe dort viel Zeit mit den Designs und den Überlegungen zu künftigen Konzeptionen. Ich liege meine Arbeit und finde sie sinnlich und ästhetisch. Jedes Mal, wenn ich eine Skizze für ein neues Projekt erstelle, hat es etwas Magisches und in Teilen etwas Erotisches, mit dem Stift über das transparente Skizzenpapier zu gleiten. Sobald ein Projekt Wirklichkeit wird und ich die Materialien, Formen und Farben vor mir sehen kann, spüre ich tiefe Zufriedenheit. Dafür lohnen sich die Stunden der Arbeit und die vielen, vielen Nachtschichten.
Vor drei Monaten haben wir einen neuen Praktikanten namens Finn eingestellt. Ich leite ein relativ kleines Büro mit nur 12 Mitarbeitern. Trotz unseres Altersunterschieds arbeiten Finn und ich eng zusammen, und mit der Zeit hat sich zwischen uns eine gewisse Spannung entwickelt. Um ehrlich zu sein, habe ich die Spannung zwischen Finn und mir schon während dem Vorstellungsgespräch gespürt. Er ist Anfang 20, aber das Alter schien keine Rolle zu spielen, wenn es um die Chemie zwischen uns ging.
Ich habe versucht, die Spannung zu ignorieren und mich auf die Arbeit zu konzentrieren.
Ich teilte Finn Aufgaben und Verantwortlichkeiten zu, in der Hoffnung, unsere Zusammenarbeit professionell zu halten. Aber egal, was ich tat, ich konnte nicht anders, als mich zu ihm hingezogen zu fühlen.
Im Laufe der Tage arbeiteten Finn und ich immer enger zusammen. Wir verbrachten viele Stunden im Büro, diskutierten Designideen und sprachen über die Vor- und Nachteile verschiedener Ansätze. Die ganze Zeit über baute sich die Spannung zwischen uns nur noch weiter auf.
Letzte Woche, als wir gemeinsam über einem Entwurf für ein neues Bürogebäude saßen, streckte Finn seine Hand aus und berührte meine. In diesem Moment spürte ich, wie ein elektrischer Funke durch meinen Körper schoss, und ich wusste, dass ich ihm nicht länger widerstehen konnte.
Die nächst Nachtschicht stand an und Finn blieb extra länger im Büro, um mich zu unterstützen. Alle anderen waren bereits nach Hause gegangen, nur wir beide waren noch da.
Als die Nacht länger und länger wurde, baute sich auch die Spannung zwischen uns immer mehr auf. Wir arbeiteten Seite an Seite, unsere Schultern berührten sich, als wir uns über den Zeichentisch beugten. Unsere Hände streiften einander, als wir nach demselben Stift griffen. Und die ganze Zeit über knisterte die Luft mit einer unheimlichen Energie.
Als wir schließlich eine Pause machten, um uns die Beine zu vertreten, drehte sich Finn mit einem Blick zu mir um, dem ich nicht widerstehen konnte. Ich spürte die Hitze, die von Finns Körper ausging. Einen Moment schauten wir uns einfach nur an. Im nächsten trafen sich unsere Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss.
Mein Herz raste, mein Verstand verzehrte sich vor Verlangen, jeden Zentimeter seines Körpers zu erkunden. Ohne Vorwarnung ließ ich mich vor ihm auf die Knie fallen, meine Hände griffen begierig nach dem Reißverschluss seiner Hose. Ich spürte, wie er in meine Haare griff, als ich seine Hose herunterzog und seinen steifen Schwanz entblößte. Ich schaute ihm tief in die Augen und begann zu saugen, während ich seinen Geschmack auf meiner Zunge genoss. Sein Griff in meinen Haaren wird fester, als ich ihn so tief wie möglich nehme. Ein leises Stöhnen entweicht seinen Lippen.
Plötzlich packte mich Finn und hob mich auf meinen Schreibtisch. Seine Hände glitten über meinen Körper, während er sich zwischen meine Beine stellte. Er zögerte nicht lange, umgriff seinen harten Penis, schob mein Höschen zur Seite und ließ sich in mich gleiten. Wellen der Lust durchströmten meinen Körper. Unglaublich, dieser junge Typ steht hier vor mir, in meinem Büro und wird mich ficken, dachte ich, als ich ihn ansah. Ich konnte nicht anders als zu schreien: „Ah Finn, dein Schwanz… Wir dürfen das doch gar nicht… Oh ja fuck!“
Unser Körper bewegten sich in perfekten Rhythmus zueinander und es war ein unglaubliches Gefühl, von seinem Praktikanten gefickt zu werden. Ich spürte, wie sich die Spannung in mir aufbaute. Finn war nicht schüchtern, er wusste ganz genau was er will und nahm es sich. Er drehte mich um, sodass ich ihm jetzt meinen Arsch entgegenstreckte und mit dem Oberkörper zu meinem Schreibtisch gewandt war. Er drückte mich gegen den Tisch und ich konnte spüren, wie seine harte Erektion gegen meine Arschbacken presste. „Schieb ihn rein, bitte!“, flehte ich ihn an. Finn zögerte nicht und schob seinen Schwanz in voller Länge in mich.
Er stieß hart und fest zu, so wie ich es mag. Ich hielt mich an meinem Schreibtisch fest und ließ meine Hand nach unten gleiten, um mich selbst zu berühren. Meine Ekstase wurde dadurch nur noch verstärkt.
Finn stieß hart und fest zu, aber gleichzeitig auch langsam und fast schon zärtlich. Jeder Stoß ließ mich aufstöhnen. Er bekam Lust auf mehr und steigerte sein Tempo. Der Tisch wackelte mich jedem seiner Stöße und ich hatte Mühe mich festzuhalten. Wir verloren uns in unseren Körpern und in der Lust, die wir beide miteinander teilten.
Finns Hände wanderten über meinen Rücken und zogen mich mit jedem Stoß näher an ihn heran. Ich konnte seinen heißen Atem in meinem Nacken spüren, was das intensive Gefühl der Lust nur noch verstärkte. Er packte mein linkes Bein und legte es auf den Tisch. Er konnte nun noch tiefer in mich eindringen. Dieses Gefühl war unglaublich und ich bettelte förmlich darum, dass er mich noch härter fickte. „Fuck Charlotte, das fühlt sich so gut an, du bist so feucht“, stöhnte Finn. Seine Worte machten mich unglaublich scharf und ich presste meinen Arsch noch fester gegen ihn.
Ehe ich mich versah, hatte Finn mich umgedreht, sodass wir uns gegenüberstanden, seine starken Arme hielten mich fest, während er mich küsste. Unsere Küsse waren heiß und leidenschaftlich. Seine Hände wanderten hinunter zu meinen Brüsten, umfassten sie sanft und drückten sie gerade fest genug, dass es sich noch gut anfühlte. Ich umfasste seine Hand mit meiner und gemeinsam massierten wir meine Brüste, während wir uns innig küssten.
„Ohh, genau so… Finn…“, flüsterte ich leise. Finns andere Hand wanderte zu seinem Mund, er steckte sich beide Finger zwischen seine Lippen und sah mich dabei durchdringend an. Im nächsten Moment spürte ich seine feuchten Finger an meinem Kitzler. Er rieb mit kreisenden Bewegungen sanft darüber, was mich vor Lust keuchen ließ. Mein Körper reagierte auf jede noch so kleine Berührung von ihm. Meine Hüften pressten sich gegen seine Hand, während ich mich komplett im Moment verlor.
Während er mich hielt, spürte ich, wie sich die Hitze zwischen unseren Körpern aufbaute. Ohne Vorwarnung schob er seinen Schwanz langsam in meine feuchte Muschi. „Ooooh, das ist so gut...“, stöhnte ich und sah ihm in die Augen, während ich mich aufrichtete. Ich keuchte bei diesem Gefühl, mein Körper reagierte begierig auf seine Berührung. Ich schlang meine Beine um seine Taille und klammerte mich an ihn, als er sich zu bewegen begann.
Er begann wieder, mich langsam und sanft zu ficken. Ich gewöhnte mich sehr schnell an das Gefühl seines Schwanzes in mir. Ich wurde immer feuchter. Er schien es zu spüren, denn je feuchter ich wurde, desto schneller fickte er mich. Seine Hüften stießen hart gegen meine Oberschenkel. Ich liebte das Klatschgeräusch, das daraus entstand. Ich spürte, dass ich meinem Orgasmus immer näherkam. Ich nahm meine rechte Hand dazu und massierte meinen Kitzler. Das war unfassbar gut, die Kombi aus Finns harten Stößen und der Stimulierung meines Kitzlers durch meine eigene Hand war die perfekte Kombi.
Ich schrie vor Vergnügen auf, mein Körper bebte bei jedem Stoß. Ich klammerte mich an Finn, meine Finger gruben sich in seine Schultern, als die Lust sich zu einem Höhepunkt entwickelte. „Du fickst mich genauso, wie ich es will“, sagte ich zu ihm, als er mich fallen ließ. Ich spürte den Schweiß, der auf Finns Körper lag und seinen Geruch, der mich um den Verstand brachte.
Wir näherten uns einander und unsere Lippen trafen sich zu einem feurigen Kuss. Seine Lippen waren weich und voll, und ich konnte nicht genug von ihnen bekommen. Er vertiefte den Kuss, nahm meine Unterlippe zwischen seine Zähne und knabberte sanft daran. Ich erwiderte den Kuss mit einem Stöhnen. „Huuuuhnnnh... ahhhhhhh... ich bin so feucht, Finn“, sagte ich zu ihm. „Charlotte, ich kann dich nicht die ganze Nacht ficken, ich bin voll geladen und halte es nicht mehr lange durch“, es turnte mich an, dass er genauso erregt war wie ich. Unsere Zungen verschlangen sich, tanzten in einem sinnlichen Duett miteinander. Ich genoss seinen Geschmack und die Art, wie sich sein Mund gegen meinen bewegte. Wir verloren uns in diesem Moment, völlig beherrscht von unserem Verlangen.
Finn konnte nicht länger durchhalten. Er packte mich und ich wusste, dass es jetzt so weit sein würde. Die Vorfreude darauf machte mich nur noch heißer. Ich keuchte, als er meine Beine weit spreizte, seine Hände griffen nach meinen Schenkeln, als er sich zwischen sie stellte. Er war hart zu mir, sein Körper pulsierte vor Verlangen, während er mich mit dunklen, hungrigen Augen ansah.
Ohne ein Wort beugte er sich vor und küsste mich leidenschaftlich auf die Lippen, seine Zunge erforschte jeden Zentimeter meines Mundes, während er seinen Schwanz in meine Muschi schob, ich konnte seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir spüren. „Ohh das fühlt sich so gut an ahhh“, stöhnte ich, als er immer tiefer in mich eindrang. Es war wie nichts, was ich je zuvor erlebt hatte. Finn war ein Meister der Lust, seine Finger und seine Zunge arbeiteten zusammen, um mich vor Verlangen wild zu machen.
Er wusste genau, wie er mich berühren musste. „Finn du bist so gut! Hör nicht auf Bitte ahhhhh... huuuuhhhh…“ Er streichelte mich genau richtig, bis ich vor Lust zitterte. Und als er seinen Schwanz in meine feuchte Muschi schob und sein Körper mit einer unerbittlichen Intensität gegen meinen stieß, wusste ich, dass ich verloren war.
Ich konnte diesem Mann niemals widerstehen, egal wie sehr ich es versuchte. „Fuuuuck.... Boss du bist so heiß“, sagte er und fickte mich hart, ich konnte das Verlangen, mich die ganze Nacht zu ficken in seinen Augen sehen. „Oh ja, fick mich Finn, fick mich wie du noch nie gefickt hast, aahhhhhhhh, das ist so verdammt gut huuuuhhhn hör nicht auf Finn fucckk,,,,ahhhhhhhhhhhh. Komm her", sagte ich, als ich ihn am Hals packte und zum Tisch zog, ich drehte ihn um, sein Rücken lag jetzt auf dem Tisch, sein Körper lag vor mir, bereit für mich.
Ich konnte nicht anders, als ihn einen Moment zu bewundern. Seine Muskeln, seine Haut, wie er sein Kiefer in Erwartung anspannte. Aber es war sein Schwanz, der meine Aufmerksamkeit erregte. Er war hart und bereit, ihn in meine Muschi zu nehmen. Ich konnte nicht länger warten. Schnell setzte ich mich auf ihn und spürte seine Härte auf meiner Haut, als ich mich auf ihn herabließ. Das Gefühl war elektrisch, mein Körper wurde lebendig, als ich seinen Schaft in der Hand hielt und ich langsam absinken ließ.
Ich fing an, mich zu bewegen und hüpfte auf seinem Schwanz, mit all dem Verlangen, das ich bisher zurückgehalten hatte, auf du ab. Ich spürte, wie seine Hände meine Hüften packten, mich näher zu ihm zogen und mich dazu drängten, schneller und härter zu werden. Ich verlor mich in einem Dunst aus Lust und Leidenschaft, mein Geist war mit nichts anderem gefüllt als mit dem Gefühl, dass sein Schwanz mich aufspannte.
Ich wollte ihn tiefer spüren, ihn ganz in mich aufnehmen und ihn nie wieder loslassen. Also drehte ich ihm den Rücken zu, mein Hintern drückte gegen sein Becken, er hatte seine Hände auf meinem Hintern, während ich noch schneller weiterstieß. „Ohh ahhhh... gefällt dir diese Stellung?“, fragte ich ihn. „Fuck jaaaa, ich liebe es, fick mich einfach noch härter“, sagte er laut, während er stöhnte. Ich konnte hören, wie sein Stöhnen lauter wurde, seine Hüften bockten härter, als er tiefer in mich eindrang. Ich war am Rande der Ekstase, mein Körper zitterte vor lauter Lust, die ich empfand. „Ich will jetzt abspritzen, ahhhhhhhhh…“, sagte er. „Ich auch, Finn huuuhhhh... fuuuckkk...“ Und dann, mit einem letzten Stoß, kam ich, mein Körper bebte, als Wellen der Ekstase mich überspülten. Ich sackte auf dem Tisch zusammen, mein Atem kam in kurzen Stößen, als ich versuchte, wieder zu Atem zu kommen.
Er war immer noch in mir, sein Schwanz pochte, als auch er kam. Als wir so dalagen, erschöpft und völlig fertig, war es schon 6 Uhr morgens. „Wir müssen uns für die Arbeit fertig machen, deine Kollegen werden bald zur Arbeit kommen“, sagte ich. Er stand schnell vom Tisch auf, wir zogen uns beide an. Als wir unsere Sachen zusammenpackten und zum Aufzug gingen, spürte ich, wie mein Herz vor Vorfreude raste. Als sich die Türen schlossen und der Aufzug abwärts fuhr, beugte er sich vor und küsste mich. Die Spannung zwischen uns war nicht zu leugnen, als sich unsere Lippen trafen und wir den Mund des anderen erforschten. Der Kuss war sanft und doch leidenschaftlich, ich war atemlos und sehnte mich nach mehr.
Als sich die Fahrstuhltüren öffneten, trennten wir uns schnell und beruhigten uns. Mit geröteten Wangen und Herzrasen tauschten wir ein verlegenes Lächeln aus, bevor wir uns auf den Weg zum Ausgang machten. Als wir in die kühle Nachtluft hinaustraten, wussten wir beide, dass wir eine Grenze überschritten hatten. Wir verabschiedeten uns und gingen getrennte Wege, jeder von uns in seinen eigenen Gedanken und Wünschen verloren.