#herhim #affäre #dominanz #wild #office #leidenschaft
Kapitel 1
Sarah sitzt am Computer der Intensivstation und versucht noch die letzten Verordnungen ins Programm einzugeben, aber sie kann sich nicht mehr wirklich konzentrieren. Das war grad so viel Action im OP. Sie ist stolz, dass sie in dieser akuten Situation sofort richtig gehandelt hat und die richtigen Entscheidungen getroffen hat, die Zusammenarbeit mit Prof. Z. war mal wieder unglaublich gut und da driften ihre Gedanken noch weiter ab. Sein Blick, seine blauen Augen, seine dunklen Augenbrauen und sein markantes Jochbein und Unterkiefer gepaart mit seinem etwas übertriebenem Selbstbewusstsein. Wie er sie immer wieder anschaute, die Situation war wirklich brenzlig für den Patienten, aber er blieb cool und hat sie immer wieder herausgefordert und nach ihrer Meinung gefragt. Sie sollte sich jetzt wirklich endlich diese Medikamentenverordnungen fertig machen, der Krankenpfleger schaut auch schon recht ungeduldig zu ihr herüber. Und da betritt Prof. Z. die Intensivstation. Er hat sich umgezogen und sieht wie immer so heiß aus: Anzugshose, weißes Hemd, Krawatte und drüber sein weißer Mantel. “Frau Doktor, alles klar? Wie gehts dem Patienten?” Und dann dieser heiße Blick, sie fragt sich ob er das absichtlich macht, ob sie sich das nur einbildet oder ob er sie etwa genauso scharf findet wie sie ihn. “Soweit ist alles stabil, er bekommt noch eine Blutkonserve, aber wir konnten die Katecholamine schon etwas reduzieren.” “Gute Arbeit!” Sie weiß nicht ganz wie sie reagieren soll, schließlich hat der Prof. operiert, sie hat ja “nur” die Anästhesie gemacht, wobei das bei Herzoperationen natürlich schon immer eine sehr enge Zusammenarbeit ist. Schnell überleg dir eine gute Antwort, denkt sich Sarah während ihr schon wieder ganz heiß wird. “Sie haben gut und schnell operiert, aber stimmt: wir haben wirklich gut zusammengearbeitet, war gute Teamarbeit.” Und da ist wieder der selbe reizende Blick wie schon gestern im OP von ihm. “Ja das war wirklich eine heikle OP. Sagen Sie, können wir das vielleicht noch mal irgendwo unter 4 Augen besprechen?” Was war das jetzt, war er jetzt doch nicht zufrieden, hatte sie was übersehen oder doch einen Fehler gemacht? Sie schlägt das Besprechungszimmer der Ärzte vor und er deutet mit einer Geste sie solle vorausgehen. Sie spürt seinen Blick und ist irgendwie verwirrt. Sie geht in den Besprechungsraum, er folgt ihr und macht ziemlich hastig die Tür zu. Sarah dreht sich zu ihm und schaut ihn fragend an. Er lockert seine Krawatte etwas und sagt: “Sorry, das war mir grad zu viel.” Sarah ist noch verwirrter als vorher. Prof. Z. macht einen Schritt auf sie zu, sie schauen sich tief in die Augen und da ist wieder dieses Gefühl der Begierde in ihr, sie ist einfach nur geil auf den Typ, egal dass er 15 Jahre älter ist, egal dass sie beide verheiratet… Sie kann gar nicht mehr weiter denken, da zieht er sie zu sich hin, umschlingt ihre Taille mit einer Hand und küsst sie ziemlich heftig. “Du stehst doch auf Männer, die sagen wo’s lang geht?” Okay, 1:0 für ihn, der Spruch aus dem OP gestern, da hatte er auch schon so mit ihr geflirtet. Sie hatte sich also nichts eingebildet. “Wenn du mehr willst, komm um 15.30 Uhr in mein Büro. Falls nicht, vergiss einfach was in den letzten 5 Minuten passiert ist und wir machen so weiter wie bisher.” Sarah hat immer noch kein Wort rausgebracht, sie ist ziemlich überrascht und super horney. Sie antwortet mit einem verschmitztem Lächeln, er küsst sie kurz auf den Hals. Oh nein, das war ja richtig gut. Die beiden wechseln noch einen heißen Blick und er geht. Sie setzt sich kurz hin, atmet ein paar Mal tief durch und versucht nachzudenken, was sie denn jetzt machen soll. Allerdings ist eh schon klar, sie wird um Punkt 15.30 Uhr in seinem Büro sein. Sie merkt, dass sie schon ziemlich feucht ist und es zwischen ihren Beinen immer noch kribbelt. Also ab auf die Station, sie erledigt noch ihre letzten paar Aufgaben und verabschiedet sich dann. Nachdem sie sich kurz frisch macht und ihre Unterwäsche wechselte (zum Glück hatte sie Reserve dabei) ist sie auch schon auf dem Weg zu seinem Büro. Sie klopft, er bittet sie herein. Sie setzt sich ihm gegenüber an seinen Schreibtisch. Er hat seinen weißen Mantel abgelegt, hat seine Hemdsärmel etwas hochgekrempelt und macht sie verdammt heiß. Sie hingegen ist in ihren Scrubs direkt von der Intensiv gekommen. Aber es wäre auch super-verdächtig, wenn sie sich vorher umgezogen hätte. Nur für den Fall, dass jemand ihrer Kollegen sie auf dem Weg in oder aus seinem Büro sieht. “Sarah, freut mich, dass du gekommen bist” begrüßt er sie. “Gerne… ähm…” “Fabian” Antwortet er mit einem Lächeln. Sie wusste seinen Namen natürlich, aber es war einfach echt komisch ihn plötzlich mit Vornamen anzusprechen Sarah setzt sich ihm gegenüber auf den Stuhl an seinem Schreibtisch. Er fängt an über ein Forschungsprojekt mit ihr zu sprechen. Das hatte sie sich jetzt eigentlich nicht erwartet. Sie hat natürlich Interesse daran; gleich 2 Fliegen mit einer Klappe: Sex und Erfolg, passt super. Er spricht irgendwas von Randomisierung, Patietenrekrutierung und so weiter. Sarah hört irgendwie zu und stimmt ihm immer wieder zu. Klingt alles super, aber hat er sie nicht eigentlich für was anderes herbestellt. Sie beobachtet seine schmalen zarten Lippen und kann sich vorstellen was er mit denen sonst noch alles kann. “Cool, dann sind wir jetzt also ein Team für das Forschungsprojekt.” Super, das klingt nach Abschluss des Themas, und so war es auch. Fabian steht auf, geht zur Tür und sperrt ab. Er kommt auf Sie zu, sie schaut nun zu ihm hoch. Sein Dreitagebart diese Gesichtszüge und der ultimativ sexy Ausdruck in seinen Augen machen sie so an. Er begehrt sie, das ist nicht zu übersehen. Die Stimmung ist angespannt, man könnte eine Nadel fallen hören. Fabian legt seinen Zeigefinger auf ihr Kinn und hebt es an, sodass Sarah zu ihm hochschaut. “Es gibt 3 Regeln: 1. Das bleibt unter uns, niemand darf davon erfahren.”, erklärt er. “Das ist genauso in meinem Sinn!”, antwortet sie. Er spricht weiter: “2. Wir duzen uns offiziell, wir arbeiten für das Forschungsprojekt zusammen, und verstehen uns einfach gut, nach außen hin. So kann nicht passieren, dass uns zufällig ein du rausrutscht oder so.” “Okay” erwidert sie und wird schon langsam ungeduldig. Sie sieht ihn an und es kribbelt überall in ihrem Körper, sie kann sich kaum zurückhalten. Endlich zieht er seine Krawatte aus, legt sie ab und knöpft die obersten Knöpfe seines Hemd auf. Sie steht auf… scheiß auf die 3. Regel ;-)
“Du stehst doch auf dominante Männer, ich werd dir zeigen was ich kann.” Sie atmet schneller, es wird richtig hot hier. Er nimmt seine Krawatte und verbindet ihr damit die Augen. “Wow”, denkt sie sich und muss sich auf die Unterlippe beißen, so angeturnt war sie schon lange nicht. Er liebt es also nicht nur im OP den Ton anzugeben. “Wenn ich aufhören soll, oder irgendwas unangenehm ist, sag einfach jederzeit STOP.” Was hat er wohl vor mit Sarah, sie nickt zustimmend, fühlt sich sicher bei ihm, vor allem weil er ihr auch sofort einen Ausweg aus der Situation zeigt. Fabian wirkt dominant, aber trotzdem hat er absolut Respekt vor ihr. Nun greift er unter ihr Shirt, streicht über ihre Taille, küsst sie. Seine Lippen sind der Wahnsinn, er hält ihren Hinterkopf, küsst sie nun auch am Hals, seine Zunge wirkt bestimmt und trotzdem zärtlich. Nun legt Sarah ihre Hände um ihn. Das lässt ihn kurz innehalten, er löst sich aus der Umarmung und sagt: “ Nein, heute bin ich der Boss” (Sonst eigentlich auch ;-)) Er holt irgendwo etwas aus einer Schublade, sie kann nichts sehen. Er kommt dann zu ihr zurück, greift sie an den Hüften und hebt sie auf den Schreibtisch, da sitzt sie nun und er steht vor ihr, küsst sie nochmal, dann drück er sanft ihren Oberkörper zurück, sodass sie nun vor ihm liegt. Er nimmt ihre Arme und legt sie über ihren Kopf, dann spürt sie ein Seil, das sich sanft um ihre Handgelenke legt, er wickelt es 2 oder 3 Mal herum und macht einen Knopf, nicht fest, aber so dass sie sich nicht bewegen kann. Sarah war noch nie einem Mann so ausgeliefert, aber es macht sie nur noch gespannter auf das was kommt. Er streicht über ihren Oberkörper und obwohl sie noch angezogen sind, und er sie gar nicht in dem Bereich berührt hat, spürt sie wie ihre Leisten kribbeln und ihre Schamlippen immer mehr durchblutet werden und langsam anschwellen. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als endlich von ihm richtig berührt zu werden. Endlich zieht er ihre Hose aus, und gleich auch ihren Slip. Fabian spritzt ihre Beine und es gefällt ihm was er sieht. Sein Penis wird noch steifer, diese Frau begehrt er nun schon seit Wochen, es hat sich so eine Spannung zwischen den beiden aufgebaut und nun endlich liegt sie vor ihm und er kann sie verwöhnen. Zunächst streicht er an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang nach oben, streicht über ihren Po, aber lange kann er sich nicht mehr zurückhalten. Zuerst streicht er mit seinen Fingern über ihre äußeren Schamlippen, spreizt sie etwas um dann die kleinen Lippen zu streicheln, nun mit etwas mehr Druck. Er fährt von oben nach unten und übt dabei mit seiner Handinnenfläche einen leichten Druck auf ihre Klit aus. Sie atmet schneller, stöhnt und er ermahnt sie: “Du musst ganz leise sein”. Ja klar, sie sind in einem Krankenhaus, das hat sie kurz mal eben vergessen. Nun kniet er sich vor sie hin, fährt mit seien Fingern etwas nach unten und ertastet vorsichtig den Eingang ihrer Scheide. Sie kann es kaum glauben, er hat sie gefesselt, ist sehr bestimmt in dem was er tut und trotzdem sind seine Berührungen so zart. Als ob er ihre Gedanken lesen kann, macht er ihr gleich Freude auf mehr indem er sagt: “Keine Sorge, ich fang ganz langsam an, es wird noch heftiger werden, sag einfach falls es nicht passt.” “Es ist grad perfekt”, antwortet sie und stöhnt nochmals betont leise. Dann spürt sie seine Zunge, zuerst an ihren Schamlippen und dann am Kitzler in langsamen kreisenden Bewegungen, und sein Finger ist immer noch in ihr und fährt langsam und ganz bewusst ein und aus. Seine Zunge wird nun etwas schneller und fester, es kribbelt so dermaßen, sie will ihn in sich spüren, und obwohl sie seine Zärtlichkeit geniesst, wünscht sie sich, dass er sie richtig hart durchfickt. Aber er hat ja noch mehr versprochen.
Sarah kann es immer noch nicht glauben, sie liegt gefesselt mit verbunden Augen am Schreibtisch von Prof. Z. Und er verwöhnt sie grade mit seiner Zunge. Er wird immer heftiger mit seiner Zunge, nimmt die Finger aus ihr, fährt nun mit seiner Zunge weiter nach unten und verwöhnt ihren Eingang. Er genießt ihre weiche, warme und extrem feuchte pussy. Dann wandert er mit seiner Zunge noch etwas weiter nach unten an ihren Damm und beobachtet ihre Reaktion, es scheint ihr zu gefallen. Nach kurzer Zeit geht er noch einen Schritt weiter und umkreist ihre feine Rosette mit seiner Zunge. Er sagte ihr ja, sie könne jederzeit Stop sagen, aber innerlich hofft er natürlich, dass ihr das gefallen würde, und das tut es. Sie streckt ihm ihr Becken noch etwas weiter entgegen um ihm zu zeigen, das er alles genau richtig macht. Es fühlt sich so verdammt gut an und sie spürt im gesamten Unterleib ein elektrisierendes Gefühl. Er lutscht und küsst ihren Hintereingang, während er mit seinen Fingern weiter über ihre Vulva streicht und hin und wieder in sie eindringt. Nun steht Fabian wieder auf und sie hört wie er zuerst seien Gürtel und dann seine Hose öffnet. Sie kann es kaum mehr erwarten. Er seht nun mit nach unten geschobener Hose vor ihr, seine grauen Boxershorts hat er noch an. Er beugt sich über sie, küsst ihren Hals und fragt sie, ob es ihr bis jetzt gefällt: “Und wie!”, bestätigt sie. Dabei reibt er seinen harten Schwanz an ihren Oberschenkeln und sie will ihn sofort in sich spüren, tief und hart.
Als er nochmal einen Schritt nach hinten macht informiert er sie, dass er ein Kondom benutzt. Nun umgreift er ihre Hüften fest und zieht sie ein Stück zu sich heran, sie spürt die harte Spitzte seines Penis und im nächsten Augenblick ist er schon in ihr, mit einem schnellen festen Stoß, kurze Pause, etwas zurück und nochmal ein tiefer fester Stoß, er wird schneller aber stößt immer noch tief in sie rein. Zwischendurch verwöhnt er ihre Klit mit seinem Daumen und fickt sie dabei etwas langsamer. Dann folgen wieder ein paar richtig heftige Stöße. Keine Sekunde denkt sie daran das STOP-Wort zu benutzen, sie will ihn voll und ganz spüren. Er hört kurz auf, geht aus ihr raus und verwöhnt sie noch etwas mit seinen Fingern, er will es noch etwas rauszögern, der geile Sex soll noch nicht zu Ende sein, und er möchte nochmal eine Grenze austesten (es waren doch schon einige: Augen verbinden, fesseln, rimming). Er schiebt ihr Becken nach vorne, sodass ihr Hintern nicht mehr auf dem Schreibtisch lag und schlägt ihr mit seiner flachen Hand auf den Arsch, zunächst etwas sanft. Als er merkt, dass sie nichts dagegen hat noch 2 mal härter, nicht brutal aber schon ziemlich stark. Sarah wird von dem Brennen durchzuckt, aber es fühlt sich gut an, nachdem sie schon kurz vor dem Orgasmus war. Danach streichelt er sanft über die Stelle die er vorher geschlagen hatte und nun breitet sich ein Gefühl der Wärme und Nähe in ihr aus. Sie hätte ihn so gern geküsst, konnte sich aber gar nicht zu ihm Hochbeugen. Er schob sie wieder zurück und sie lag am Schreibtisch. Wieder spreizt er ihre Beine hebt sie hoch und legt sie auf seinen Schultern ab. Diesmal dringt er ganz langsam und achtsam in sie ein, Zentimeter für Zentimeter. Sie kann es kaum aushalten und sagt: “ Ich will dich wieder so hart spüren wie vorhin”. Er grinst und antwortet: “ Geduld, du bekommst noch alles was du brauchst, aber sei nicht so gierig.” Es machte ihm Spaß, sie so zappeln zu lassen. Andererseits kann er sich selbst vor Geilheit kaum mehr zurückhalten, so oft hat er sich das hier schon ersehnt. Er stoßt also langsam und rhythmisch in sie und streichelt dabei über ihre Schamlippen und ihren Kitzler, er rieb ihn eher großflächig, was sie noch heißer macht, sie war kurz vor dem Orgasmus als er damit wieder aufhörte. Und nun stoßt er wieder zu, richtig fest und ruckartig. Fabian wusste genau, dass es nur mehr wenige Augenblicke dauert bis er abspritzen muss. Also kümmert er sich doch wieder um ihren Kitzler, es braucht kaum mehr Unterstützung, wenige male umkreist er die Klitoris und er spürt wie sich ihre Vagina um seinen Schwanz zusammenzieht, wie die Wellen des Orgasmus ihren gesamten Körper durchfluten. Sarah muss sich nun fest auf ihre Lippen beißen um nicht lauf aufzuschreien, zu heftig ist das Gefühl. Und dann überkommt es auch ihn und er kommt in ihr. Als er fertig ist, bleibt er noch kurz in ihr, zieht sie zu sich hoch,, löst das Seil um ihre Handgelenke und umarmt sie. Dann zeiht er sich langsam zurück, zieht den Penis aus ihr raus und kümmert sich um das Kondom, während sie seine Krawatte von ihren Augen nimmt und sich wieder ihre Hose anzieht. Auch er zieht sich an. Sie setzt sich wieder auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch und während er sein Hemd zuknöpft fragt sie frech: “Und was ist Regel Nr. 3?” Er antwortet mit einer Gegenfrage: “Kannst du dir vorstellen, dass wir das hier, oder so ähnlich öfters machen?” “Voll!”, platzt es fast schon aus ihr heraus. Ich meine so einen intensiven Orgasmus, kann sie wirklich öfters gebrauchen. “Okay, dann Regel 3: ich geb dir meine private Nummer, du schreibst mir nur über Signal. Kein Anrufe!” “Ist klar!”