F…ck - er ist nicht besonders groß, auch nicht klein. Er trägt etwas mehr als Drei-Tage-Bart. Er hat einen krummen Zahn, ein verschmitztes Lächeln. Einen heißen Körper, der sich manchmal abzeichnet, so dass ich ihn erahnen kann. Er ist intelligent und erfolgreich. Er hat diesen Blick, mit dem er mich manchmal anschaut, als würde er mich durchschauen. Etwas spöttisch, etwas arrogant und etwas das sagt *ich will dich*. Er verpasst mir neckende Kosenamen, auf die ich reagiere. Er hält diese Distanz mit einer gewissen Nähe.
Da sind wir nun. Wir stehen in seiner Speisekammer und ich weiß nicht was ich tun soll. Er ist der verbotene Apfel aus dem Garten Eden. Draußen hört man lachende Stimmen, Musik, Gläser. Deine Frau tanzt draußen. Ich bin aber hier – bei dir. Ich lehne an der Tiefkühltruhe. Er schließt die Tür hinter sich. Tu das nicht, denke ich. Er nimmt eine Flasche aus dem Regal. Suchst du die hier. Er öffnet sie, schließt die Augen und riecht daran. Nimmt einen Schluck und gibt sie mir. Ich trinke. Darf ich? Und schon streicht er mit seinem Finger über meine Lippen. Verdammt gut oder? Er ist so selbst sicher. Was tun wir hier? frage ich. Ich weiß nicht, du bist in meiner Speisekammer verschwunden. Ich lass hier nicht jeden rein, weißt du. Er lächelt. Hast du Hunger? Es riecht so gut. Ich glaube das bist du. Er tritt näher und riecht an meinem Haar. Ja, definitiv. Er streicht mir durchs Haar. Ich schließe die Augen. Ich höre wie er die Flasche neben mir abstellt. Er steht so dicht vor mir. Er hebt mich auf die Tiefkühltruhe. Seine Hände streichen von außen über die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich kann die Augen nicht öffnen. Ich versuche mich nicht hinzugeben. Aber es prickelt im ganzen Körper. Uns vermisst gerade keiner. Entspann dich. Seine Stimme fühlt sich so vertraut an. Als wisse er genau wo es lang geht. Lass mich naschen. Er beugt sich zu mir vor. Seine Finger streichen mir die Haare aus dem Gesicht, über die Wangen, den Hals zum Schlüsselbein. Ich spüre seinen Blick, wie er auf mir haftet. Öffne deine Bluse für mich. Und ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Aber ich tu´s einfach. Ich schau ihn an und öffne langsam einen Knopf nach dem anderen. Er hält meinem Blick Stand ohne dabei eine Miene zu verziehen. Spreiz deine Beine für mich. Mein Rock rutscht automatisch nach oben während ich spüre wie sich meine Schenkel auseinander spreizen. Sein Blick haftet auf mir. Ich bin so feucht ohne dass er mich auch nur berührt. Weißt du, dass du wunderschön bist? Ich möchte, dass du so bleibst. Ich werde dir jetzt dein Höschen ausziehen. Ich bin wie versteinert als er sich mir nähert. Mein Slip fällt zu Boden und ich spüre wie sein Finger in mich eindringt. Öffne deinen Mund. Er benetzt meine Lippen mit dem Finger, den er aus meiner Vulva zieht. Ich schmecke mich, ich schmecke die Lust und Anziehung. Seine Augen halten meinem Blick Stand, seine Finger gleiten wieder in mich. Ich muss die Augen schließen, mein Kopf fällt zurück und ich muss ein lautes Stöhnen zurück halten. Seine Hand kreist um meinen Kitzler und dringt immer wieder tief in mich ein. Draußen ist die Feier in vollem Gange. Er zieht mich zärtlich von der Truhe und dreht mich zur Wand. Ich höre wie er seinen Reißverschluss öffnet. Sein Hand reibt über meine Vulva und ich spüre wie er mit einem Stoß in mich eindringt. Ich stütze mich auf der Truhe ab. Seine Finger vergraben sich in meinem Hintern. Er bewegt sich rhythmisch vor und zurück. Oh wow. Bleib so. Ich will dich ficken. Er fasst mir in die Haare und zieht sie leicht zurück. Er küsst mich am Hals und flüstert in mein Ohr. Sein Atem riecht gut, die warme Luft kitzelt und erregt mich. Ich drehe mich um und er küsst mich. Wir versinken kurz in einem Kuss. Er lässt von mir. Ich wanke mit dem Rücken zur Wand. Öffne deinen Bh. Ich streife die Bluse ab und öffne meine Wäsche. Sie fällt zu Boden. Sein Blick wandert über meinen Körper. Ich streife meinen Rock ab. Er tritt auf mich zu. Seine Lippen wandern über meinen Körper. Seine Zunge liebkost jeden Zentimeter meiner Brüste. Zärtlich saugt er an meinem Nippel bis er von ihnen lässt und über meinen Bauchnabel zwischen meine Beine sinkt. Seine Zunge macht da weiter wo sein Finger vorher aufgehört hat. Er leckt mich und führt immer wieder seine Finger tief in mich ein. Ich habe das Gefühl zu platzen vor Lust und spüre wie ich kurz davor bin zu kommen. Er saugt, leckt und fingert – ich bin wie in Trans. Wie von einer Welle der Lust werde ich getragen und fühle wie der Orgasmus durch meinen Körper strömt. Er hält inne. Streichelt meine Schenkelinnenseiten und steht auf. Er küsst mich und schiebt mich zur Tiefkühltruhe. Seine Hand fährt über meinen Rücken und drückt mich nach unten. Er spreizt meine Beine etwas auseinander. Er steht dich hinter mir, ich spüre seinen harten Schwanz. Über mich gebeugt flüstert er mir ins Ohr. Lass mich dich ficken. Ich spüre wie er in mich eindringt. Er drückt meinen Kopf mit einer Hand sanft auf die Truhe. Mit der anderen streichelt er über meinen Rücken und fängt an mich heftig zu vögeln. Er beugt sich wieder an mein Ohr. Ich werde jetzt kommen. Mein gesamter Körper pulsiert. Wir ringen nach Atem. Er zieht seine Hose hoch und hilft mir mit meinen Sachen. Er steht vor mir und küsst mich. Knöpft mir die Bluse zu. Du bist wunderschön. Lass uns tanzen gehen.
Ich schnappe mir die Flasche, nehme einen großen Schluck. Ich lächle. Da höre ich draußen eine Freundin rufen. Ich öffne die Tür. Hier ist das Bier. Ich hab einen ganzen Kasten. Lass uns tanzen Marie.