Donnerstag Abend - ich stehe in meiner schwarzen Spitzen-Unterwäsche vor dem geöffneten Kleiderschrank und überlege was ich wohl zu dem Afterwork Treffen mit meinen Kollegen anziehen soll.
Nach einer gefühlten Ewigkeit zieh ich meine neue schwarze Jeans und ein Seidentop aus dem Schrank und verschwinde ins Bad um noch ein leichtes dezentes Tagesmakeup auf zu legen.
Anschließend schnappe ich mir noch meine Schuhe und einen oversize Blazer und mach mich auf den Weg.
Im Restaurant angekommen begrüße ich die bereits schon angekommenen Kolleginnen und Kollegen mit einem freundlichen „Hallo zusammen.“ und setze mich anschließend neben Michael.
Michael hab ich damals auf einer Firmenveranstaltung kennengelernt und seit dem hat sich eine wirklich gute Freundschaft entwickelt. Er ist circa 1,80m groß, hat kurze dunkel blonde Haare, unglaublich schöne blaue Augen und ist für sein Alter (er ist Anfang 40) sehr gut gebaut. Zum Glück haben wir arbeitstechnisch kaum was miteinander zu tun. Ich glaube ich könnte mich keine Minute auf die Arbeit konzentrieren wenn er mir gegenüber sitzen würde.
Kaum hingesetzt kommt auch schon die Kellnerin und fragt was ich trinken mag. Ich gucke hastig in die Runde um schnell abzuchecken was die anderen so trinken. „Den Grauburgunder kann ich wärmstens empfehlen“, sagt Michael links von mir freundlich. „Dann einmal den Grauburgunder bitte“.
„Schön, dass wir uns mal Wiedersehen“, sagt Michael mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
„Absolut, schon eine halbe Ewigkeit her, dass wir uns das letzte mal gesehen haben. Ich glaube das letzte mal ist auch schon wieder 4 Monate her!“, entgegne ich ihm.
Versunken im small talk bemerke ich gar nicht wie die Kellnerin mir den Weißwein bringt. Erst als ein „auf den schönen Abend“ von einer anderen Kollegin am anderen Ende des Tisches erklingt nehme ich das Glas und stoße mit den Kollegen an.
Wieder zurück im Small Talk mit Michael, verliere ich mich in seinen wunderschönen blaue Augen.
‚Herrje- War er schon immer sooo attraktiv?‘, frage ich mich und versuche weiterhin der Konversation zu folgen.
Seine dunkel blonden Haare, das verschmitzte sympathische Lächeln und diese Wangenknochen bringen immer wieder aufs Neue meine Gedanken durcheinander.
Ich lasse mir nichts anmerken und lausche weiterhin gespannt seinen Erzählungen über die Erlebnisse des vergangenen Urlaubes. Aber immer wieder rauschen intensive Sex Fantasien mit Michael durch meinen Kopf.
Plötzlich merke ich wie mein ganzer Körper elektrisiert. Kleine Impulse rauschen durch meinen Körper und lassen mein Herz plötzlich schneller schlagen. Ich spüre wie es zwischen meinen Beinen warm und feucht wird.
Ich entschuldige mich kurz und verschwinde auf die Toilette um mich kurz frisch zu machen und wieder einen klaren Kopf zu bekommen.
Ein paar Minuten später habe ich mich wieder gesammelt und möchte mich auf den Weg zurück zu den Kollegen machen. Ich gehe und die Ecke und stoße, wie es das Schicksal eben so will, auf dem Gang mit Michael zusammen. Kurz aus dem Gleichgewicht geraten fängt er mich auf und fragt, ob alles okay ist. „Ich wollte kurz nach dir schauen, nachdem du so plötzlich aufgestanden bist.“. Ich spüre die sanfte Berührung seiner Hände an meinen Oberarmen und wieder rauscht es elektrisierend durch meinen ganzen Körper. ‚ich kann ihm jetzt schlecht die Wahrheit sagen weswegen ich aufgestanden bin, aber anderer Seits hilft es ja nicht wenn ich’s weiter verschweige wie es mir in seiner Gegenwart geht…‘ denke ich mir während ich mich erneut in seinen Augen und in den Berührungen verliere.
Er lächelt mich an und ich erwidere das Lächeln.
Er streicht behutsam über meine Arme und ich merke einen leichten Zug in seine Richtung.
Ich erwidere diesen Zug und gehe einen kleinen Schritt auf ihn zu. Wir schauen uns weiterhin tief und vertraut in die Augen und ich spüre wie er mich immer weiter an sich ranzieht bis ich an seiner muskulösen Brust angekommen bin.
Er nimmt seine rechte Hand und legt sie vorsichtig an meine Wange. Er beugt sich zu mir runter und wir geben uns einem innigen und leidenschaftlichen Kuss hin.
Meine Hände wandern an seiner Hüfte entlang zu seiner starken Brust. Ich genieße den Moment und spüre wie sich seine Griffe an meinem Körper festigen und die Küsse intensiver werden.
Er drückt mich bestimmt aber vorsichtig an die Wand hinter mir und liebkost meinen Hals mit seinen zarten Lippen.
Gänsehaut breitet sich über meinem Körper aus und mir entgleitet ein leises Stöhnen.
An meinem Kitzler spüre ich ein angenehmes warmes Kribbeln und ich fühle wie immer feuchter werde.
Getrieben von der Lust und den innigen Küssen greif ich Michael an den Hals und ziehe ihn fest an mich heran.
„Lass uns eben aufs Klo verschwinden!“, hauche ich in sein Ohr und ziehe ihn energisch in die Klokabine des unbesuchten Männer Klos.
Michael schließt die Tür hinter uns ab und widmet seine Aufmerksamkeit wieder ganz mir.
Bestimmt aber vorsichtig greift er mir an den Hals und drückt mich an die Toilettentür.
Ich schließe die Augen und genieße die Dominanz.
Er tritt eng an mich heran und ich nehme deinen erregten pulsierenden Penis an meinem Oberschenkel wahr.
Ein verschmitztes und zum Teil schadenfrohes Lächeln gleitet mit über die Lippen. Ich öffne meine Augen und schaue ihm verführerisch in die Augen.
Mit fixiertem Blick verschwindet meine Hand in seiner Hose und umgreife seinen Penis.
Mein Griff festigt sich und ich spüre seinen Penis in meiner Hand pulsieren. Ich lehne mich zu ihm und ich küsse ihn leidenschaftlich während meine Hand zärtlich seinen Penis massiert.
Ein leichtes Stöhnen entweicht über Michaels Lippen. „Blas mir ein!“
Behutsam löse ich meinen Griff und ich öffne seine Hose.
Langsam in die Knie gehend nehme ich seinen Penis wieder fest in meine Hand und nehme genüsslich seinen Penis in den Mund. Leidenschaftlich umspiele ich seine Eichel mit meiner Zunge. Während meine Lippen immer wieder an seinem Schaft hoch und runter wandern.
Immer tiefer führe ich seinen Penis in meinen Mund bis seine Eichel mein Rachen berührt. Meine Bewegungen entlang seines Penisses werden immer schneller, intensiver und energischer.
Gefangen in der Situation stützt sich Michael an den Wänden ab und genießt meinen Mund.
Mit einer Hand greife ich von hinten an seinen wohlgeformten und trainierten Arsch und drücke ihn weiter in mich rein.
Ein kurzes würgegeräusch rutscht mir raus aber keiner von uns lässt sich davon beirren.
„Wenn du so weiter machst spritze ich dir gleich in den Mund.“, stöhnt Michael. Ich verlangsame meine Bewegungen und flüstere „das wäre schade, will dich noch in meiner feuchten Vagina spüren!“.
Ich drehe mich um, ziehe meine Hose runter und stelle mich abgestützt an der Tür vor ihn.
Ohne zu zögern und ohne eine Aufforderung versenkt er seinen Penis in mir.
Mit geschlossenen Augen genieße ich seinen harte, warmen und pulsierenden Penis in meiner triefnassen Vagina.
Er greift meine Hüfte und zieht mich immer wieder energisch und fest an sich heran.
Seine Eichel trifft immer wieder intensiv auf meinen G-Punkt und ich stöhne jedesmal voller Lust wieder auf.
Von hinten greift er mir mit einer Hand in die Haare und zieht mich hoch. Mit seiner anderen Hand umgreift er meine Brust und massiert sie liebevoll während er mit zwei Fingern meinen Nippel zusammenkneift.
Er zwirbelt meinen Nippel zwischen seinen Fingern hin und her und fährt mit seinem Fingernagel immer wieder direkt darüber.
Seine Stöße werden energischer und schneller.
Unser lustvolles Stöhnen strömt durch die immer noch leere Herrentoilette. Mein Herzschlag wird schneller, seine Eichel penetriert weiterhin meinen G-Punkt. Nicht mehr lange und ein intensiver Orgasmus wird durch meinen Körper strömen.
„Ich komme!“, hauche ich vollkommen außer Atem. Michael lässt nicht ab und ich schreie, getrieben von einem intensiven Orgasmus, auf.
Schnell legt mir Michael die Hand auf den Mund und verlangsamt seine Stöße.
Mit einer Hand an meiner Brust, pulsiert sein immer noch harter Penis in meiner tropfenden Vagina. „Setz dich hin!“, befehle ich über die Schulter guckend.
Michael setzt sich auf den Toilettendeckel und ich setze mich auf ihn.
Leidenschaftlich schaue ich ihm in die Augen und bewege meine Hüfte langsam auf und ab.
Genüsslich schließt er die Augen und genießt mich auf sich.
Ich lege meine Arme um seinen Hals und werde immer schneller. Immer noch durchströmt der Orgasmus meinen gesamten Körper aber ich genieße es seinen beste Stück tief in mir zu spüren. Er stöhnt auf und wir tauschen innige Zungenküsse aus.
Plötzlich stehe ich auf und setze mich rücklings auf ihn.
Ein lautes Stöhnen entweicht seinen Lippen und sein steifer Penis dringt langsam und vorsichtig tief in meinen Arsch ein.
„Oh mein Gott, hättest du mich nicht vorwarnen können!?“, beschwer er sich. „Nö, dann wär doch der ganze Spaß weg.“, entgegne ich vollkommen verständnislos. Immer wieder stehe ich ein bisschen auf, so dass ich nur noch seine Eichel in mir spüre. Anschließend setze ich mich wieder. Ich lehne mich rücklings an ihn ran und führe seine rechte Hand an meinen Kitzler und seine linke Hand an meine Brust.
Energisch aber liebevoll umkreist er meine Klitoris mit seinen Fingern. Langsam gleiten seine Finger in Richtung meiner Schamlippen und ich merke wie zwei Finger in mich eindringen.
Ungehemmt umspielt er das Innere meiner Vulva während ich ihn weiterhin hinten in mir spüre.
Wir stöhnen leise aber voller Lust auf und genießen unsere Köper an- und ineinander. Ich lehne mich zurück an seinen Oberkörper und merke seinen Atem an meiner Haut. Vorsichtig wandern seine Lippen über meinen Nacken und die Schulter Partie aber ohne sie dabei zu berühren. Stattdessen spüre ich seinen warmen feuchten Atem in jeder einzelnen Pore und seine Finger ganz tief in mir.
Mit geschlossenen Augen genieße ich den Moment.
Plötzlich steht er auf, hebt mich mit seinen starken Armen von sich, dreht mich zu sich und küsst mich voller Leidenschaft. Vollkommen überrascht öffne ich die Augen während er mich energisch an die Toilettentür drückt.
Sein Penis gleitet in mich gleichzeitig drückt er mich an die Wand und ich stütze mich mit meinen Füßen auf der Toilette ab. ‚Zum Glück ist die Kabine nicht allzu groß‘, denke ich mir und genieße die neue Position. Unterdessen spüre ich Michaels kräftige Stöße tief in mir und mein Herzschlag wird schneller.
Auch Michaels Stöße werden immer schneller und der Atem immer schwerer.
„Komm!“, stöhne ich und ohne eine Antwort intensiviert Michael seine Stöße.
Sie werden immer schneller aber präzisier.
Immer wieder trifft seine Eichel auf meinen G-Punkt und mit jedem Mal stöhne ich auf.
Plötzlich spüre ich wie seine Stöße langsamer werden und er mich langsam zu sich herablässt. Er setzt sich auf den Toiletten Deckel und fixiert meinen Kopf in seinen Hände. Währenddessen spüre wie sich sein Sperma in mir verteilt und sein Penis pulsiert.
Er schaut mir erschöpft aber glücklich in die Augen gibt mir einen innigen Kuss und lächelt.
Ich erwiderte das Lächeln.
Ohne etwas zu sagen stehe ich auf, und wir ziehen uns wieder an. Nach einem letzten Kuss gehen wir aus der Herren Toilette und zurück zu den Kollegen.
Auf dem Weg hoch hält er kurz inne und flüstert mir ins Ohr: „Danke für den schönen Abend unter Freunden.“. Er zwinkert mir zu und ich erwidere mit einem zustimmenden Lächeln. Etwas erschöpft aber vollkommen zufrieden und glücklich gehen wir zurück zu den Kollegen, denn wir beide wissen, dass dies nichts an unser Freundschaft ändern wird.
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