Secret Devotion
Kapitel 4 --- Vibrations
Für drei Tage ist Sarah nach Berlin zu einem Kongress gereist. Sie wird gemeinsam mit ihrer Kollegin Marie einen Vortrag halten und die Forschungsarbeit mit Prof. Z. als Poster präsentieren. Er wird auch dort sein, auch er hält 2 Vorträge allerdings nicht in Zusammenhang mit ihrer gemeinsamen Arbeit. Sarah reist gemeinsam mit ihren Kollegen Marie und Lukas an. Sie sind alle im selben Hotel untergebracht, und Sarah weiß, dass auch Fabian im selben Hotel übernachten wird und ist schon ziemlich heiß auf ihn. Sie freut sich schon darauf ihn am Abend in seinem Zimmer zu besuchen.
Nachdem die 3 eingecheckt haben, machen sie sich auf den Weg zum Kongress.
Nachdem sie sich einige mittelmäßige Vorträge angehört haben, beschließen sie sich etwas am Buffet zu stärken um dann zum Vortrag von Prof. Z. zu gehen. Die 3 stehen an einem Tisch und unterhalten sich über ziemlich banale Dinge, Klatsch und Tratsch aus der Klinik, Dienstpläne und Sarah langweilt sich schon. Sie schaut durch den Raum und sieht Fabian, die Blicke der beiden treffen sich, er schaut ihr tief in die Augen und Sarah kann sich nur zu gut vorstellen, was er sich in dem Moment wohl wünscht. Er geht weiter, an der Gruppe vorbei und unterhält sich danach ein paar Minuten mit einem anderen Mann, wahrscheinlich ein Kollege den er noch aus der Zeit kennt, als er in Berlin gearbeitet hat. Nochmals treffen sich die Blicke der Beiden, die Spannung zwischen Ihnen steigt. Sie überlegt, unter welchem Vorwand sie ihre Kollegen verlassen könnte um kurz mit ihm zu sprechen, oder… Aber in dem Moment kommt er direkt auf sie zu: “Sarah, ich würde gern noch eine Kleinigkeit wegen der Posterpräsentation mit dir besprechen, mir ist da noch was aufgefallen…” Da ihre 2 Kollegen sowieso gerade in ihre Lästereien vertieft sind entfernen sich die Zwei ein paar Schritte. Im Raum werden gerade viele Gespräche geführt, es ist ziemlich laut, sodass sie nicht fürchten müssen belauscht zu werden. Fabian versichert ihr, dass die Präsentation genau so perfekt ist, wie sie es bereits besprochen hatten, er hat nur einen Vorwand gebraucht. “Ich hab so unheimlich Lust auf dich, Fabian!”, flüstert Sarah. Fabian weißt sie an, mit dem Lift in den 3. Stock zu fahren und nach rechts bis zum Ende des Gangs zu gehen, dort vor der Toilette solle sie auf ihn warten.
Im dritten Stock befinden sich nur Büros, welche am heutigen Samstag alle unbesetzt sind. Sarah setzt sich auf einen Stuhl im Wartebereich, allein der Gedanke an Fabian verursacht ein Wärmegefühl zwischen ihren Beinen und sie spürt, dass sie bereits nass ist. Sein schwarzer Anzug, die rosa Krawatte, er sieht heute einfach wieder so hot aus. Da tritt er schon aus dem Aufzug, schaut sich um und stellt erleichtert fest, dass sie tatsächlich alleine sind. Er geht auf Sarah zu, küsst sie bestimmt und sagt ihr, sie müssen sich beeilen, in 20 Minuten muss er seinen Vortrag halten. Er drängt sie in die Toilette und sperrt ab. Während Sarah ihn leidenschaftlich am Hals küsst, öffnet er seine Gürtel und holt sein erregtes Glied heraus. “Los, blas mir einen!”, befiehlt er. Sie kniet sich vor ihn und küsst seine Eichel, er stoßt mit der Hüfte nach vorne, tief in ihren Mund, tief und hart. Er umfasst ihren Kopf mit beiden Händen und fickt sie unermüdlich in den Mund, sie liebt es seinen Schwanz in ihrem Mund und Hals zu spüren. Sie mag es, dass er sich nimmt was er gerade braucht. Sie schaut nach oben, schaut ihm ins Gesicht, er hat seine Augen geschlossen und ist voll aus seine Bewegungen konzentriert. Er hält ihren Kopf fest, fast schon etwas grob. Sarah streichelt seine Eier und macht sich mit der Hand auf den Weg zu seinem Arsch, sie nimmt ihren Finger kurz in den Mund um ihn zu befeuchten und streichelt anschließend seine Rosette. “Oh ja, das ist so gut!”, stöhnt Fabian und stößt noch fester in ihren Mund. Seine Erregung nimmt zu, er kann es kaum mehr aushalten, wie fest sie seinen Schwanz mit ihren Lippen umschließt und wie sanft sie gleichzeitig zu seinem Arsch sein kann. Noch ein paar heftige Stöße und das Sperma schießt aus ihm heraus. Sarah geniesst das warme Gefühl in ihrem Rachen und schluckt alles runter. “So jetzt bist du bereit für deinen Vortrag.”, lächelt sie, während sie seinen Penis von den letzten Spermatropfen sauber leckt.
“Ich hab noch was für dich!”, sagt Fabian noch etwas außer Atem, während er ein kleines rotes Säckchen aus seinem Jacket holt. Sarah öffnet es, es sind Liebeskugeln darin. Zwei ziemlich große rote Kugeln aus Silikon, die mit einem Bändchen verbunden sind. Im inneren haben sie eine schwere Metallkugel “Ich fände es so heiß, wenn du in meinem Vortrag sitzt und ich weiß, dass du die in dir trägst!” Das war wirklich heiß! Sie fand die Vorstellung mindestens genauso anturnend wie er und wurde noch erregter und feuchter. Fabian nimmt die Kugeln und öffnet Sarahs Hose, er streicht zuerst über ihre Pussy und ist erstaunt wie nass sie ist, dann führt er die Kugeln ein, streichelt kurz über ihren Kitzler und leckt seine Finger genüsslich. “Okay, wir müssen los, aber mach dir keine Sorgen, du kommst schon noch auf deine Kosten.” Sarah geht zuerst raus, wirft noch einen Blick in den Spiegel, richtet ihre Haare und geht über die Treppe nach unten in den Vortragssaal. Ihre Kollegen sitzen bereits in der 2. Reihe und begrüßen sie. Langsam setzt sie sich und geniest bewusst das Gefühl der Kugeln in sich, sie schlägt die Beine übereinander und reibt die Oberschenkel unauffällig aneinander, als Fabian an ihr vorbei geht, und sich ohne die drei eines Blickes zu würdigen direkt auf den Weg zum Podium macht. Als er die Gäste begrüßt und bittet Platz zu nehmen flüstert ihre Kollegin Marie ihr zu: “Er ist schon irgendwie sexy, oder?” Kurz erschrickt Sarah und hofft, dass sie nichts gemerkt hatte. Nein das war nahezu unmöglich, die Beiden verhielten sich vor anderen Menschen ziemlich unauffällig. Wahrscheinlich findet Marie ihn einfach auch so heiß wie sie, er hat ja wirklich diese Ausstrahlung und Anziehungskraft auf Frauen. “Ja, irgendwie schon.”, antwortet sie. Obwohl der Vortrag fachlich wirklich interessant und spannend ist, kann Sarah sich nicht konzentrieren, sie schmeckt immer noch sein Sperma in ihrem Mund und spürt die Kugeln in sich. Sie muss sich vor Erregung auf ihre Lippen beißen während sie ihn beobachtet wie er voll cool vor all den Menschen steht und über die neuesten Methoden in der Herzklappenchirurgie spricht. Er ist selbstsicher, wie immer und gestaltet den Vortrag locker, indem er immer wieder lustige Geschichten aus dem Arbeitsalltag einbringt und dann wieder hochwissenschaftlich Studien präsentiert. Er legt eine kurze, rhetorische Pause ein, legt seinen Pointer am Podium ab und steckt seine rechte Hand locker in seine Hose und plötzlich wird Sarah von einer Vibration durchfahren. Die Liebeskugeln haben eine Fernbedienung, die er gerade betätigt hat ohne auch nur einmal zu zwinkern oder in seinem Vortrag zu stocken. Er ist cool, wie immer. Genau wie er cool bleibt, wenn bei der Herzoperation was schiefläuft und einfach weitermacht bis das Problem behoben ist. Er redet mit ruhiger Stimme weiter, während sich Sarah sehr konzentrieren muss ruhig an ihrem Platz sitzen zu bleiben und sich nicht vor Erregung zu winden oder noch schlimmer laut zu seufzen. Sie beißt sich nun in ihre Wange und krallt sich mit der re Hand am Rand ihres Stuhls fest. Ihr ist heiß und gleichzeitig zittert sie. Sie ärgert sich kurz über Fabian, wie kann er das nur mit ihr machen, und wie schafft er es bitte so unbeeindruckt da vorne zu stehen und sich nicht mal bei all den Zahlen die er gerade präsentiert zu verhaspeln. Bevor er zum nächsten Teil seine Vortrags kommt, blickt er kurz ins Publikum, seine Augen verweilen für den Bruchteil einer Sekunde bei Sarah und er greift wieder in seine Hose und macht die Vibration aus. Sarah lehnt sich entspannt wieder zurück und atmet ein paar Mal leise und langsam ein und aus. Sie war schon vorher total feucht und jetzt hat sie das Gefühl aus ihrer Vagina rinnt der Saft der Lust nur so raus. Als der Vortrag beendet ist, stellt ihre Kollegin Marie noch eine Frage, welche Prof. Z. souverän beantwortet, dann verlässt Sarah mit Marie und Lukas den Hörsaal. Sie entschuldigt sich gleich auf die Toilette und Marie begleitet sie. Sie hätte echt ein paar Minuten für sich alleine brauchen können, aber was solls. Sarah nimmt auf der Toilette die Liebeskugeln aus ihrer Vagina und packt sie wieder ins Säckchen, sie wischt sich trocken und wechselt ihren Slip, der wirklich total durchnässt ist und packt ihn mit den Kugeln ins rote Säckchen.
Als sie nach noch ein paar anderen Vorträgen auf dem Weg ins Hotel sind, schreibt Sarah an Fabian: “Du bist der Wahnsinn, das hätte ich dir nicht zugetraut. Ich hoffe du kommst mich heute Abend im Hotelzimmer besuchen und beendest, womit du angefangen hast.”
“Gern geschehen! Kann heute Abend leider nicht, da meine Frau heute hier sein wird. Tut mir leid, aber wir sehen uns beim Abendessen, und ich werd mich bestimmt bei dir für den geilen blowjob revanchieren.” Super, Sarah ist ein wenig enttäuscht, kann ihm jedoch eigentlich nicht böse sein. Damit muss sie sich als Affäre wohl abfinden, und umgekehrt wäre es bei ihr genauso, dass ihr Mann vorgeht! Allerdings hat sie jetzt eigentlich gar nicht mehr Lust auf das Abendessen zu dem sie von einer Firma, die Herzklappen produziert eingeladen wurden. Das Restaurant ist exzellent und sie hat eigentlich nur wegen dem guten Essen zugesagt, denn eigentlich mag sie diese Atmosphäre von gesponserten Events gar nicht, sie fühlt sich dort einfach nicht wohl. Nach dem Korb von Fabian, beschließt sie, sich einfach mit Marie und Lukas einen netten Abend zu machen und bald ins Hotel zurückzukehren. Sie setzt sich neben Lukas und unterhält sich eigentlich ziemlich nett mit ihm. Marie war beim Betreten des Restaurant plötzlich verschwunden. So setzen sich andere Kollegen aus Berlin neben die beiden. Prof Z. steht am anderen Ende des Tisches und ist in ein Gespräch mit der Vertreterin, die sie alle eingeladen hatte. Er winkt Sarah beiläufig aus der Ferne zu. Als Marie das Restaurant betritt, geht sie direkt auf Fabian zu, begrüßt ihn, plaudert ein wenig und als sich auch alle anderen setzen, setzt sie sich neben ihn. Was ist heute los, fragt sich Sarah. Es soll wohl nicht sein, dass sie noch bekommt was sie so heiß begehrt. Die Vertreterin begrüßt alle, bedankt sich fürs Kommen und dann geht es endlich mit dem Essen los. Es wird ein fünfgängiges Menü serviert. Die Speisen sind wirklich vorzüglich und Sarah unterhält sich wirklich gut mit ihren Tischnachbarn. Nach dem Hauptgericht vibriert ihr Handy und sie sieht eine Nachricht von Fabian: “Nachspeise gefällig? Warte draußen vor dem Eingang auf mich!” Wow, sofort ist sie wieder erregt, obwohl sie sich vorgenommen hatte ihm etwas die kalte Schulter zu zeigen. Sarah entschuldigt sich bei Lukas und erzählt ihm sie müsse auf Toilette und werde dann noch kurz mit ihrem Mann telefonieren, nicht, dass er sich Sorgen macht und auf der Toilette oder sonst wo nach ihr sucht. Sie geht raus, stellt sich etwas abseits vom Eingang des Restaurant hin und nach etwa einer Minute kommt Fabian. Die beiden gehen noch etwas weiter und finden eine Nische seitlich des Gebäudes, in die sie sich zurückziehen. Sie küssen sich heftig und Fabian entschuldigt sich nochmals, dass er sich leider später nicht um sie kümmern kann. Sarah trägt ein kurzes schwarzes Kleid, welches er sofort nach oben schiebt. Durch ihren String streicht er über ihre Vulva, die schon wieder beginnt anzuschwellen. Er schiebt ihn etwas zur Seite und beginnt sie zu Fingern. Am Straßenrand steht eine Blumenkiste, auf die Sarah nun ihr linkes Bein stellt um ihm noch besseren Zugang zu ihrer Vagina zu verschaffen. Es kribbelt in ihrer Leistengegend, sie ist so angeturnt vom Professor und seiner Hemmungslosigkeit. Fabian kniet sich vor ihr nieder und verspricht ihr sie in den Dessert-Himmel zu lecken. Er fährt mit seiner Zungenspitze in ihre Vagina und leckt ihre Schamlippen. Er kommt etwas tiefer und leckt nun ihren Anus, sie stöhnt auf und hofft, dass sie nicht entdeckt werden. Das ganze fühlt sich aber so gut an, dass sie bald alles rundherum vergisst. Als Fabian sich mit seinem Mund zu ihrem Kitzler begibt, führt er einen Finger in sie ein, nur um ihn zu befeuchten und ihn dann langsam in ihren Hintereingang einzuführen. Er bewegt den Finger nur gering in leichten kreisenden Bewegungen und legt den Fokus auf ihre Perle, die er genüsslich saugt und lutscht. Sarah kann sich kaum mehr zurückhalten, da sie den ganzen Tag bereits so erregt war, dass sich nach wenigen Minuten ein Sturm in ihr entlädt. Blitze der Leidenschaft durchfahren sie und sie drückt Fabians Kopf noch weiter zwischen ihre Schenkel, sodass er kurz sogar schwer Luft bekommt. Er krallt sich in ihre Oberschenkel während sie am gesamten Körper zusammenzuckt. Was für ein Gefühl! Fabian richtet sich wieder auf, Sarah rückt ihren String und das Kleid zurecht und dann geht er schon wieder zurück. Sie wird noch ein paar Minuten warten um nicht offensichtlich mit ihm gleichzeitig den Raum zu betreten. Als Sarah wieder ins Restaurant zurück kommt, wurde die eigentliche Nachspeise bereits serviert und sie genießt weiter. Das Maracujamousse erfrischt sie und da die Tischnachbarn in ein Gesprächsthema vertieft waren, bei dem sie nicht all zu viel mitreden konnte, versinkt sie in ihren Gedanken. Lukas fragt sie irgendwann, ob denn alles okay sei und sie schiebt die Müdigkeit vor. Auch er sagt, er sei recht müde und würde bald ins Hotel zurückfahren. Da sich Marie noch sehr gut zu unterhalten schien, beschlossen die beiden schon allein vorzufahren und verabschiedeten sich nur kurz bei allen anderen. Im Hotel angekommen bestellt sich Sarah noch ein Glas Pinot Noir und nimmt sich das Glas mit auf ihr Zimmer. Sie wünscht Lukas eine Gute Nacht und verschwindet allein in ihrem Zimmer.
Die beiden haben was, viele schöne Stories... "legt den Fokus auf ihre Perle, die er genüsslich saugt und lutscht" mmmmhhh