#herher#lesbian#romance
Ich bin Antonia. 24 Jahre, blaue Augen, blonde Haare und normalerweise gut drauf. Vergangenes Jahr hatte ich mit vier Freundinnen beschlossen zum Faschingsball im Nachbarort zu gehen. Kostümiert natürlich. Die vier Mädels waren sozusagen der harte Kern, wir unternahmen viel zusammen, meistens ohne die Jungs. Mara, Anita, Christa hatten mehr oder weniger feste Freunde, Petra war unsere One-Night-Stand Queen.. In dieser Hinsicht war ich die Ausnahme, bei mir hielten sich Freundschaften mit Jungs nie und zurzeit war ich wieder mal solo. Aber wir hatten sowieso beschlossen, ohne Jungs zu diesem Ball zu gehen, um mal zu sehen, was so auf der Piste war. Ich hatte mir ein sexy Feenkostüm zusammengestellt, mit super kurzem Röckchen das mehr zeigte als es verbarg und sehr transparent noch dazu. Drunter trug ich nur einen winzigen Slip und keine BH, meine Brüste erlaubten das locker. In so einem Outfit musste ich doch was einfangen, dachte ich mir. Mara hatte sich mit ihrer Lederkombi als Boxenluder kostümiert, Anita und Christa kamen als Haremsdamen und Petra als Vampir, sehr passend. So aufgetakelt waren wir auf dem Weg zu der Mehrzweckhalle wo der Ball stattfinden sollte.
Wir waren frühzeitig dran an jenem Abend, damit wir 5 Plätze an einem Tisch möglichst nicht so weit entfernt von der Tanzfläche entfernt bekämen. Das hat auch bestens funktioniert. Wir hatten einen Tisch ergattert, wo genau noch 5 Plätze für uns frei waren. Wir fragten die beiden Paare, die bereits am Tisch saßen, ob sie ein wenig aufrücken möchten, damit wir fünf nebeneinander sitzen konnten. Außerdem saß am Tisch noch eine einzelne junge Frau mit knallroter Perücke und Pumuckelkostüm. Ich schätzte sie etwas älter als mich, 28 vielleicht. Sie hatte braun, bernsteinfarbene Augen und kaum Oberweite, besser gesagt, sie hatte keine.
Die Band war Klasse und begann mit schmissiger Musik. Als Mädchen wartest du bei solchen Bällen nicht darauf aufgefordert zu werden. Das ist heute nicht mehr so in. Eigeneinitiative ist die Lösung, also marschierten wir fünf zu Tanzfläche und legten los, solo oder zusammen, so wie es uns gerade taugte. Mara und Anita waren geübte Tänzerinnen und legten gleich geile Solos aufs Parkett, was dazu führte, dass sich bald ein paar Jungs in ihre Nähe tanzten. Leider gehörte ich nicht zu den begnadetsten Tänzerinnen, es macht mir viel Spaß, aber ich tanze halt ein bisschen hölzern, wie es mir vorkam. Also jedenfalls, Anschluss kam keiner. Aber der Abend war ja noch jung und da war also noch Luft nach oben.
Ich ging wieder an unseren Tisch zurück, das Pumuckelkostüm lächelte mich an. „Na hat keiner angebissen“ „Kommt noch! Tanzt du nicht?“ „Doch, kommt noch“
Meine Freundinnen kamen auch eine nach der anderen wieder an den Tisch, um zu verschnaufen. Mara hatte einen Jungen im Schlepptau, sicherlich ein deutliches Stückchen jünger als sie. Da die Band gerade ihre erste Pause machte konnten wir etwas quatschen. Der Typ hieß Martin und unser Rotschopf war Maria. Wir prosteten uns alle zu und bestellten uns neue Drinks. Petra meinte „Mädels ihr müsst lockerer werden. Cola-Rum ist die Devise“ Sie wandte sich an Maria „Bist du dabei? Dann hole ich den Stoff.“ Maria guckte etwas verdutzt, nickte denn aber lächelnd mit dem Kopf“ Petra gab mir ein Zeichen mitzukommen und wir schwirrten ab Richtung Theke „Abrechnen können wir später!“
Das Rüscherl lockerte die Stimmung merklich und der Pumuckel hatte mich schon mit den Augen verschlungen als Petra und ich mit den Drinks zurückkamen. Jetzt lächelte sie mich konstant an. Mag ich eigentlich gar nicht. „Was himmelst du mich denn dauern so an? Ist was nicht in Ordnung?“ „Sorry, war nicht böse gemeint. Entschuldigung“
Die Band startete mit einer Runde der neuesten Hits durch. Meine Mädels sprangen auf „Los, auf geht’s!“ rief Christa und wandte sich an den Pumuckel „Du auch, Los komm mit!“ Die guckte wieder etwas überrascht, schloss sich uns dann aber an. Irgendwie hatte sie nicht damit gerechnet, dass wir uns um sie bemühen. In der zweiten Runde wollte die Band wohl zeigen, was in ihr steckt, eine volle halbe Stunde jagte ein Hit den anderen. Ich war völlig durchgeschwitzt und hatte keine Lust, mich wieder an den Tisch zu setzen und, gegen die Lautsprecher schreiend, weiter zu quatschen. Mara hatte immer noch ihren Youngster im Schlepptau und Petra war noch solo. Überraschung. Weil ich auch noch unbemannt war dachte ich, es wäre keine schlechte Idee, sich mal an der Bar umzusehen. Ich fand auch noch bisschen Platz und bestellte mir einen Long Island Ice Tea. Mit Eistee hat das Zeug wenig zu tun, eher eine Mischung aus allen Rumsorten, die eine Bar so zu bieten hat. Aber nach zwei großen Gläsern Cola Rum am Tisch war das gerade die richtige Abwechslung.
Ich nahm einige Schlucke, als ein Typ im Piratenkostüm zwei Plätze weiter mir zuprostet, mit welchem Getränk auch immer. Ich prostete zurück und nahm einen großen Schluck von meinem Long Island. Gerade überlegte ich, wie ich es anstellen konnte, dass sich da mehr entwickelt und wollte zu ihm rüber zu rutschen, als sich jemand neben mich drängte. Der Kobold ! „Hi, darf ich?“ fragte sie fröhlich und zwängte sich neben mich und meine Nachbarin. Ich rückte minimal zu Seite. „Was trinkst du da?“ „Einen Long Island Ice Tea“ „Hoppla, das ist ja ein Geschoß“ meinte sie und bestellt sich auch einen. Sie himmelte mich schon wieder an, kam mir jedenfalls so vor. Ich wollte nicht so stumm herumstehen und fragte „Du bist alleine hier heute Abend? Keine Freunde oder Freundinnen?“ „Naja, hat sich leider zerschlagen, aber ist so ja auch lustig. Die Musik ist auf alle Fälle Klasse! Ihr seid eine dufte Truppe“ Ihr Drink kam und sie hob ihr Glas „Prost, ich bin die Maria“ „Sagtest du schon, ich bin die Antonia, Toni, wenn du magst“ „Prost Toni“ Wir zogen beide einen tiefen Schluck aus unserem Drink. „Wow, der haut ganz schön rein“ Die Band spielte Kuschelrock und der Typ, der mir vorher zugeprostet hatte kam herüber „Kommst du mit tanzen?“ Weniger gefragt, als gefordert. Naja, so nüchtern klang der auch nicht mehr, nach gerade mal zwei Stunden. Kuscheln wollte ich eigentlich nicht mit ihn. „Jetzt nicht, später, danke“ „Hey, man lehnt einen Tanz nicht ab, wenn ein Gentleman fragt.“ Der Kobold meinte „Ja, wenn’s ein Gentleman ist …“ „Was mischst du dich ein?“ Ich versuchte zu beruhigen “Nachher, im Moment …“ Er drehte sich wortlos um. „Gefällt die die Musik?“ fragte ich sie und wiegte mich sanft zum „Last Waltz.“ „Würde es dich stören, mit mir zu tanzen?“ fragte das rothaarige Geschöpf. „Äh, … ja?“ „Ja, wenn du nicht mehr zu erschöpft bist“ „Klar, ok“ Wir vertrauten unsere Drinks der Obhut des Barmannes an und gingen zur Tanzfläche. Ich hatte bisher schon oft mit einer Frau getanzt, mit meinen Freundinnen war das überhaupt kein Problem, auch ganz eng umschlungen. Aber mit einer Fremden, die ich eigentlich erst ein paar Minuten kannte? Ich legte ihr meine Hände auf die Schultern, sie tat dasselbe und wir bewegten uns im Takt der Musik. Langsamer Walzer und einiges, was man eigentlich viel enger tanzt, als wir es taten. Aber es war schön, es war harmonisch. Viel schöner als solo, auf jeden Fall. Ich sah sie an und sagte „Du tanzt sehr gut“ Sie nickte „Du auch“ Im Lauf der Runde rückten wir näher aneinander und als die Musik endet, hatten wir uns richtig im Arm. „Uiiii … Pumuckel fand das richtig toll!“ meinte der Kobold im Pumuckelsound „Gerne, wir sollten mal wieder was trinken“ versuchte ich den Eder zu imitieren. Wir lachten, holten unsere Drinks aus der Verwahrung und hatten plötzlich einiges zu quatschen. Ein neuer Ice Tea folgte und wir nahmen den Drink mit zu unserem Tisch. Die Freundinnen waren gerade zum Verschnaufen am Tisch angekommen. Mara war mit Petra kurz „nach draußen“, zum Rauchen wahrscheinlich. Maria setzte sich auf den freien Platz neben mir. Wir versuchten uns zu unterhalten, aber als die Band zu einer neuen Runde ansetzte war jede Unterhaltung aussichtslos. Ich legte meine Arme auf ihre Schultern und wir sahen den Tanzenden zu. Petra kam alleine zurück an den Tisch und palzierte ihr Handtäschchen auf ihrem Stuhl. Als sie mich und Maria sah, grinste sie, machte ein Zeichen zur Tanzfläche und verschwand dorthin. Ich war unschlüssig, wie ich mich verhalten sollte. „Hast du Lust, nochmal zu tanzen?“ fragte ich Maria. Sie sah mich an „Ja gern, komm“
Die Band hatte das Licht abgedimmt und war wieder mit einigen Schmusesongs dabei. Es schien, das war ihr Spezialrepertoir.
Maria legt ihren Kopf auf meine Schulter und so tanzten wir engumschlungen bis zum Ende der Runde. Als das Licht wieder anging hielt ich sie weiter im Arm „Das war schön“ „Ja“ meinte sie leise „War ich zu übergriffig?“ Nein, das warst du gar nicht, ich habe es genossen. Meine Freundinnen, soweit sie nicht selber beschäftigt waren, hatten uns beobachte. „Na ihr Täubchen, kommt doch mal wieder zu uns.“ Es war ein super netter Abend, ich habe noch oft mit Maria getanzt und mich an das Gefühl gewöhnt, eine Frau im Arm zu halten. Marias Körper war so weich, so warm und anschmiegsam. Die Zeit verging wie im Flug und plötzlich war es ein Uhr. Meine Freundinnen rüsteten zum Aufbruch. Maria war kurz auf der Toilette und ich ging ihr nach. „Maria, die Mädels drängen. Ich glaube, ich sollte jetzt auch gehen.“ „Fährst du mit ihnen?“ „Nein, jede für sich. Das schien uns einfacher.“ „Dann musst du aber doch noch gar nicht gehen.“ „Ja, ich brauche aber den letzten Bus und der fährt bald“ Ich zog sie zu mir und gab ihr einen Kuss „Es war ein schöner Abend mit dir. Danke“ „Und wenn ich dich nach Hause bringe …später.“ meinte sie schüchtern. Ich sah sie an „Du möchtest, dass ich noch bleibe?“ Sie sah von mir weg und nickte. So richtig wollte ich ja gar nicht gehen und ich war froh, dass sie den Mut gefunden hatte mich zum Bleiben zu bewegen. Ich glaube ich hätte es nicht geschafft. Ich legte den Arm um ihre Schulter „Noch einen Drink, du Kobold?“ „Wir haben aber schon gut geladen …“ „Einer geht noch“ An der Bar war es schon merklich leerer geworden und wir ergatterten leicht einen Sitzplatz auf der Couch. „Einen Daiquiri zum Abschuss, … äh Abschluss? Ich lade dich ein“ „Jawoll, einen Daiquiri!“ Man merkte unserer Ausdrucksweise und dem Fluss unserer Rede an, dass es nicht der erste Drink an diesem Abend war. Ich holte die Drinks am Tresen und setzte mich wieder neben sie. Nach dem ersten tiefen gemeinsamen Schluck legte ich den Arm um sie und sie kuschelte sich an mich. „Darf ich das?“ Ja du darfst das und sie fasste mit ihrer Linken an meine Brust und streichelte mich. Ich war wie elektrisiert, ich war nicht schockiert, es war angenehm, es war geil und ich fühlte wie meine Brustwarzen reagierten. Meine Freundinnen und ich hielten uns öfters im Arm, das ist halt so unter Mädels. Jetzt hatte ich eine Frau im Arm, die ich noch nie gesehen hatte und die mir trotzdem nicht fremd war. Und ich genoss es sehr. „Bist du lesbisch?“ wollte ich wissen. Dumme Frage. Sie nickte. „Ja, stört es dich?“ Als Antwort strichelte ich sanft über ihre Nippel. „Ich habe es vermutet, als du mich am Tisch so fixiert hast. Sorry, dass ich dich so angeblafft habe.“ „Schon gut, ich fand dich so hinreißend mit deinem fast durchsichtigen Feenkleidchen und deinem tollen Busen.“ „Hey Maria, du hast doch auch eine tolle Figur!“ „“Naja, mit Busen ist ja nun nichts. oder“ „Aber zum Pumuckel passt’s … und außerdem ich stehe auf flache Brüste“ „Hast du dir denn überhaupt schon mal Gedanken gemacht, auf was du bei einer Frau stehst?“ Ihre Worte kamen etwa stockend und ich konnte nicht unterscheiden ob es am Alkohol lag oder an mir. Ich schüttelte den Kopf.
Die Band startet zu Ihrer letzten Runde >An alle Übriggebliebenen, Verschmusten und Verliebten, jetzt kommt alles was unser Repertoire bietet zum Aneinander kuscheln, streicheln und zum Träumen auf dem Heimweg. <
„Wollen wir?“ „Ja, gerne, komm schnell“ Wir umschlangen uns auf der Tanzfläche und träumten uns in die Schmusesongs hinein. Die Band hatte das Licht fast auf null gedimmt. Ich drückte Maria fest an mich und wir wiegten uns zu Nights in White Satin. Ich legt meinen Kopf auf ihre Schulter und summte mit „.. never reaching the end..“ „ .. and I love you…“ Ich erschrak, sie merkte das aber nicht. Wenn ich ein Mann gewesen wäre, hätte ich bestimmt eine massive Erektion bekommen vor Erregung. Das hätte sie dann schon bemerkt, aber so griff ich ihr unter den Po und drückte sie fest an mich. Maria verstand und erwiderte den Druck. >Never reaching the end< war leider nur eine Textzeile, die Musik war vorbei, der Ball war es eigentlich auch. Wir standen ziemlich verloren auf der Tanzfläche, begleitet von ein paar doofen Kommentaren. „Ich mag dich“ war das Einzige was ich rausbringen konnte. „Ich dich auch“ Wir küssten uns. Nach ein paar Momenten lösten wir uns voneinander und schlichen in Gedanken versunken zu unseren Drinks.
„Ich denke, ich muss jetzt wirklich gehen …“ Ich strich ihr mit dem Zeigefinger über die Nase. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich nach Hause bringe!“ „Liebling,“ Es war das erste Mal, dass ich sie Liebling nannte „Liebling du kannst doch nicht mehr fahren!“ Und ein Bus fuhr auch nicht mehr, also Taxi! „Ich `abe gar kein Auto“ imitierte sie einen Werbeclip „Wo wohnst du eigentlich?“ Ich sagte es ihr.“ Ha, das ist ja easy, da wohnen wir ja nicht so weit auseinander. Wir laufen! Das kriegen wir hin.“ „Hast du gesagt, dass du ohne Auto da bist, wie du mir angeboten hast mich nach Hause zu bringen?“ „Nein, aber mir ist nichts Besseres eingefallen. Ich wollte doch, dass du noch bleibst! Wir gehen in meine Richtung gemeinsam und die restlichen paar Meter schafft du dann auch noch. Oder wir gehen gemeinsam zu dir und ich gehe dann einfach zurück oder ...“ Sie plante noch einige weitere Möglichkeiten. Unterdessen waren wir losgegangen, untergehakt in unseren dicken Winterklamotten. Trotzdem war es mir kalt in meinem kurzen dünnen Kleidchen, eine dicke Strumpfhose wäre jetzt Gold gewesen, wenigsten hatte ich Winterstiefel an der Garderobe abgegeben. „Nimm doch mal deine rote Perücke ab, dann kannst du die Kapuze aufsetzen“ Sie kichert während wir durch den Schnee stapften „Das ist keine Perücke, das ist echt!“ Ich blieb stehen und starrte sie an „So rot?“ „Nein, Dummchen, das ist gefärbt. Kann man aber leicht ausspülen“ „Komm weiter, mir ist kalt an den Beinen“ „Soll ich dich ein wenig aufheizen?“ Sie griff mir zwischen die Beine. Ich wich etwas zurück „Maria!“ „Sorry“ Wir hakten wieder unter und setzen unseren Weg fort, etwas wackelig auf den Beinen, aber guter Dinge und nicht ganz leise.
„Hier wohne ich“ Wir standen vor einem vierstöckigen Hause „Du siehst, zu dir ist es nur ein Katzensprung“ Naja, eine halbe Stunde oder so wäre es schon… Sie sah mir in die Augen „… also dann. Kriege ich noch einen Kuss?“ Einen heftigen, einen zärtlichen, einen verlangenden, einen drängenden, ich glaube wir beide hatte mit diesem Kuss alles ausdrücken wollen, was uns bewegte. „Oder … könntest du dir vorstellen heute bei mir bleiben? Ich würde mich sehr freuen“ fügte sie etwas schüchtern hinzu. Wir standen in der Toreinfahrt des Hauses „Maria, ich habe noch nie…Ich meine, ich hatte noch nie etwas mit einer Frau… “ Und dann leise „Ich habe Angst!“ Sie zog mich in ihre Arme „Du brauchst keine Angst haben Liebste. Es tut nicht weh, garantiert nicht … und das Wichtigste haben wir schon geschafft“ „Was denn“ „Wir haben uns verliebt“ Ich drückte sie an mich und roch den Puder in ihrem Haar bis ich merkte, dass die Kälte wieder an mir hochkroch. „Ich freue mich Maria. Aber jetzt sperr bitte auf, mir ist kalt ich muss auf die Toilette, und zwar dringend“ Sie sperrt die Haustüre auf „Ich auch, noch dringender“ Der Aufzug war um diese Uhrzeit abgeschaltet und wir mussten über die Treppe in den vierten Stock. Maria hastete voran „Nicht so schnell Maria, sonst mach ich mir in die Hose“ Meine Blase war zu Bersten gefüllt. „Ich hab schon … ein bisschen“ keuchte sie.
Sie schloss ihre Wohnung auf und rannte zum Bad. Sie war im Vorteil, sie wusste wohin. Wir zwängten uns gleichzeitig durch die Badezimmertüre. Sie riss sich ihre nasse Hose und den Slip herunter und wollte sich auf die Toilette setzen, realisierte aber doch noch, dass eine normale Toilette für zwei Personen unbequem ist. Ich zog mir den Schlüpfer über die Schenkel herunter und setzte mich auf den Badewannenrand. Maria setze sich solidarisch neben mich und während es unter uns plätschert, lachten wir bis die Tränen flossen. Als wir fertig waren meinte sie „Wir sind zwei Helden“ „Heldinnen“ „Darf ich dich trocknen Toni?“ Sie wartete keine Antwort ab, sondern kniete sich vor mich und spreizte meine Schenkel. Ich entfernte meinen Slip aus der Kniekehle, er war jetzt einfach nur noch hinderlich, und öffnete meine Beine noch weiter. Maria’s Zunge fuhr durch meine Spalte und liebkoste meinen Kitzler. Endlich versanken alle meine Bedenken.
„Komm ins Bett, dort ist es gemütlicher.“ Ich wurde in meinen Träumen jäh unterbrochen. Maria, zog mir mein Feenkostüm aus und ich entblätterte sie. Ihr Busen war wirklich sehr, sagen wir burschikos. Als sie nackt vor mir stand, mit ihrem üppigen knallroten Haarschopf, fühlte ich, wie ich feucht wurde vor Lust. Ich hatte schon beim Tanzen bemerkt, dass sie eine Idee kleiner war als ich, dass gefiel mir gut. Ich sah Maria plötzlich mit anderen Augen. Sie war eine Frau, für mich ein unbekanntes Wesen als Sexpartnerin und sie begehrte mich. Mancher Mann mit dem ich im Bett war hat mich auch begehrt, aber das war anders. Sie strahlte eine Zärtlichkeit aus, die ich noch nicht so erlebt hatte. Sie lächelte mich an und ihre bernsteinfarbenen Augen strahlten. „Maria, ich weiß nicht …“ „Doch du weißt es, du hast nur Angst vor der eigenen Courage. Und du sagst mir, wenn es zu hart oder zu soft ist!“ Sie schubste mich ein wenig, dass ich rückwärts in ihr Bett fiel. Dann stürzte sie sich auf mich und bedeckte meinen Körper mit Küssen und endete schließlich an meiner Pussy, wo sie anfing mit Zunge und Zähne meinen Kitzler zu massieren. Ich atmete heftiger und grub meine Finger in ihren Rücken. Sie verstärkte ihre Bemühung und ich fing an zu keuchen und nach Luft zu ringen. Dann stoppte sie „Warum hörst du auf, mach weiter, weiter..“ Sie wendete sich um, sodass ihre Pussy genau vor meinem Gesicht lag und sagte „Meinst du, du kannst dich nur bedienen lassen?“ Ich leckte ihre Spalte und ihren Kitzler. „Du darfst ruhig härter ran gehen, ich mag das ...“ Zart biss ich in ihre Schamlippen und zog mit den Zähne daran. Das erregte sie hörbar. Ich fühlte ihren Kitzler mit der Zunge und nahm ihn zwischen die Zähne. Vorsichtig biss ich zu. Sie schnaufte tief und stöhnte. Ich fühlte und roch wie sie nass wurde. Ich massiert ihre Clit noch weiter mit den Zähne und erhöhte den Druck. Ihr Atem ging schneller und keuchend. Dann biss ich etwas heftiger zu, gerade so. dass es nicht schmerzen sollte. „Auahh….“ Schnaufte sie erregt. Ich ließ erschrocken von ihr ab. „Nicht aufhören, Toni, mach weiter, weiter, das ist so gut“ Ich nahm ihren Kitzler wieder zwischen meine Zähne und massierte ihn weiter mit Druck. Ihr Unterleib begann zu zucken begann und sie stieß kleine spitze Schreie aus. Ich fühlte auch wie sich meine Erregung steigert und mein Unterleib im gleichen Rhythmus mit ihrem zuckte. Maria stöhnte langgezogen und schrie aus voller Kehle. Sie drückte meinen Kopf fest in ihre Scham, dass mir die Luft wegblieb und nicht mehr atmen konnte. Ich ruderte mit den Armen, aber sie drückte mich noch tiefer in ihren Schoss. Dann ejakulierte ich und entspannte mich zwischen ihren Beinen. Sie ließ meinen Kopf los und ich rappelte mich auf. Ihre Augen glänzten „Das war richtig schön.“ Ich sah auf die kleine Pfütze, die ich verursacht hatte. „Sorry, das tut mir leid“ sagte ich atemlos „Du Dummchen, das ist doch ok. Hast du noch nie … ejakuliert?“ Ich schüttelte den Kopf „Dann ist das aber Zeit geworden, holla die Waldfee!“ Sie richtet den Oberkörper auf „Hat es dir gefallen Liebling?“ Ich nickte und versank in ihren Bernsteinaugen. „Hast du noch immer Angst“ Ich gab ihr einen Klaps auf den Bauch und küsste sie so zärtlich und leidenschaftlich, wie ich noch keinen Menschen geküsst habe, weder Mann noch Frau. Wie wir uns wieder voneinander lösten, summte ich „ … I kissed a girl named Maria… und es war einzigartig“ „Na, na, meine Kleine. Nicht übertreiben!“ Sie streichelte meinen Rücken von Nacken hinab bis zum Po, fuhr mit dem Daumen mein Rückgrat entlang und lies ihn in meiner Pofalte verschwinden. Dann zog sie ihren Zeigefinger vorsichtig durch meine Spalte und roch daran. „ Toni ….“ Und leckte ihn ab. Ich tat das gleiche und roch und schmeckt meinen Kobold. Sie sah mich an „Magst du nochmal tanzen?“ Ich hauchte „Ja, bitte bring mich auf die Tanzfläche.“ Sie zog mich auf sich und schlang ihre Beine um die meinen. Dann wiegte sie uns im Takt eines imaginären Liedes und irgendwie sind wir eingeschlafen.
Als ich aufwachte lagen wir immer noch in derselben Umarmung. Das war mir noch nie passiert. Maria war schon wach. Sie blinzelte mich an und flüsterte „Guten Morgen Liebste. Wie hast du geschlafen“ „Abgrundtief gut“ Wir blieben noch so liegen und ich streichelte sanft ihren Nacken. Sie schloss die Augen und lächelte versunken. „Es war so schön“ Ich sah zwei kleine Tränen aus ihren Augenwinkeln rollen „Maria, warum weinst du?“ Die Antwort dauert etwas „Jetzt habe ich Angst. Angst, dass das nur ein Traum war und wir uns wieder aus den Augen verlieren.“ Ich löste mich aus der Umarmung „Du hast gesagt, ich muss keine Angst vor dem Sex mit dir haben. Du brauchst keine Angst haben, dass du mich verlierst. Ich habe mich in dich verliebt und wenn du willst wirst mich so schnell nicht mehr los.“ Sie griff mir in den Nacken, zog mich zu sich und sah mir in die Augen „Das wäre schön“