Wie oft ist sie diese Straßen wohl schon langgelaufen? Sie kann es nicht mehr zählen.
Rossebuuert – die rote Nachbarschaft nennen es die Einheimischen hier. Es ist schon dunkel, Ellie hat mal wieder zu lange gearbeitet. Sobald sie das Büro verlassen hat, gibt es für sie nur noch einen Weg. Seit zwei Monaten kommt sie nach der Arbeit täglich hier vorbei. Sobald sie die roten Lichter, die die Straßen in ein warmes Licht tauchen, sieht, der Geruch von Gras, der in der Luft liegt, in ihre Nase steigt, sie die laute Musik, die überall im Viertel wahrzunehmen ist, hört, ist es um sie geschehen. Sie fühlt sich wahnsinnig lebendig, es fängt an überall in ihrem Körper zu kribbeln.
Zweimal rechts, geradeaus und dann links. Den Weg kennt sie mittlerweile in- und auswendig. Und dann steht die vor der Tür, die vor zwei Monaten alles verändert hat und sie seitdem immer wieder zurückkommen lässt. Genau hinter dieser Tür steht Noelle, eine wunderschöne Frau, die ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf geht. Es war nur ein kurzer Augenblick, eine laue Sommernacht im Juli, als sich ihre Blicke zum ersten Mal trafen. Ellie erkennt sich nicht wieder, sie ist eigentlich seit 4 Jahren verheiratet, hatte noch nie etwas mit einer Frau. Hat nicht einmal darüber nachgedacht. Seit diesem Abend im Juli ist das anders. Sie will Noelle spüren, will wissen, wie sie schmeckt, wie ihre zarte Haut riecht. Sie kann nicht mehr anders, sie muss zu ihr und heute ist es so weit. Die Touristen drücken sich in den engen Gassen an ihr vorbei, doch sie steht einfach nur da und schaut Noelle an. Ihr wird heiß, sie spürt, wie sie zu zittern beginnt. Noelle lächelt sie an. Okay, wenn nicht heute, dann wird sie es nie machen. Sie geht auf die Tür zu und Noelle öffnet sie. Ellie geht in den Vorraum ihres Zimmers. Noelle schließt die Tür hinter ihr und macht die Vorhänge zu. Sie geht an ihr vorbei und führt sie in ihr Zimmer. Es sieht unerwartet gemütlich aus, ein süßlich-holziger Geruch liegt in der Luft. Das Zimmer ist klein, überall sind kleine Leuchten verteilt, über einigen davon liegt ein rotes Seidentuch. Noelle fragt, ob sie etwas trinken möchte. „Ja, gerne…“, antwortet Ellie zögernd. „Gin Tonic? Oder doch lieber Champagner?“, fragt Noelle mit ruhiger und entspannter Stimme. „Ähm, Gin Tonic, bitte.“ Ellie ist verdammt nervös, mit Champagner kommt sie da nicht weit. Noelle reicht ihr das Glas und sie stoßen an. Sie leert das Glas mit einem Schluck fast bis zur Hälfte. Sie schaut Noelle an und lacht nervös. Wow, was für eine tolle Frau, wie sie dasteht, mit ihren perfekten Kurven, ihrer pinken Unterwäsche auf ihrer dunklen Haut, darüber trägt sie einen fliederfarbenen Kimono aus Satin. Obwohl sie hohe Schuhe anhat, ist sie ein Stück kleiner als Ellie. „Du hast aber Durst“, lacht Noelle, nimmt ihr das Glas ab und stellt es auf den Nachttisch neben dem Bett. „Ja, ähm, ich würde noch gerne das Bad benutzen, geht das?“, fragt Ellie. Mit einer sanften Handbewegung und einem Nicken zeigt ihr Noelle den Weg.
Im Bad versucht sie sich zu beruhigen. Sie schaut in den Spiegel. Ihr Gesicht schaut etwas müde vom langen Arbeitstag aus. Sie dreht den Wasserhahn auf und spritzt sich kaltes Wasser auf die Wangen und die Stirn. Ellie atmet tief durch und beginnt sich etwas frisch zu machen. Ein letzter Blick in den Spiegel und sie geht zurück in das Zimmer. Noelle liegt mittlerweile auf dem Bett, und hat ihren Kimono ausgezogen.
Ellie geht auf das Bett zu und setzt sich auf die Bettkante. Noelle richtet sich auf und kommt ganz nah. Sie schauen sich tief in die Augen und küssen sich. Weiche Lippen treffen aufeinander, Zungen treffen sich und tanzen leidenschaftlich miteinander. Noelle setzt sich auf Ellies Schoß. „Weißt du, dass ich eigentlich keine Frauen als Kundinnen habe?“, fragt Noelle zwischen den Küssen. „Bei dir konnte ich aber nicht anders, du bist mir sofort aufgefallen, als du vor zwei Monaten hier vorbeigegangen bist. Sie greift nach dem Glas Gin Tonic und führt es Ellie an die Lippen. Ihr Kopf fällt in den Nacken und die kühle Flüssigkeit läuft angenehm ihre Kehle hinunter. Langsam spürt sie, dass sie lockerer wird. Noelle stellt das Glas ab und drückt Ellie sanft nach unten. Sie lässt ihren Oberkörper auf das Bett fallen. Noelle wandert mit ihren Lippen ihren Hals entlang, streift mit ihren Händen über ihre Brüste. Da sie keinen BH trägt, zeichnen sich ihre harten Nippel durch das Kleid ab. Noelle zieht leicht am linken Nippel, lässt ihre Hand an ihren Rippen, über ihre Hüfte bis zu ihren Oberschenkeln gleiten. Sie bewegt sich nach unten und küsst sie an der Innenseite ihrer Oberschenkel. Immer weiter nach oben, bis sie an ihrem Höschen angekommen ist. Ellie bebt innerlich und hat Gänsehaut am ganzen Körper. Sie schließt die Augen, um diese Erfahrung voll und ganz in sie aufzunehmen. Es fühlt sich so mühelos, so sanft, aber auch so verdammt verboten an. Sie platzt fast vor Erregung. Als Noelle ihr Kleid nach oben schiebt und dreimal mit ihrer Hand auf Ellies Kitzler klopft, stöhnt sie laut auf „Scheiße … Fuck …“ Noelle massiert ihre Vulva mit kreisenden Bewegungen. Sie ist feucht und wie feucht sie ist, der feuchte Fleck auf ihrem Höschen wird immer größer. Noelle schiebt ihren Slip zur Seite und schiebt einen Finger sanft in sie hinein. Ellie spannt ihren ganzen Körper und nimmt sie ganz in sich auf. Die Bewegungen sind quälend langsam, aber unfassbar intensiv. „Schieb noch einen Finger in mich … bitte“ presst Ellie zwischen ihren Lippen hervor. Noelle streicht mit Zeige- und Mittelfinger an Ellies Vulvalippen entlang und verteil ihren Saft darauf. Mit ihrer Zunge leckt sie einmal darüber und saugt an ihrer Klitoris. Dann schiebt sie beide Finger in Ellie und schaut ihr dabei tief in die Augen. Ihre Bewegungen werden schneller, sie beugt die Finger in ihr etwas, was es für Ellie noch intensiver macht. Sie krallt beide Hände in die Bettdecke und atmet immer schneller. „Mhh Noelle, scheiße, ich glaube ich komme …“ Noelle nimmt den Daumem ihrer anderen Hand hinzu und fängt an, auf Ellies Kitzler zu drücken. Ellie kann nicht mehr, dieses Gefühl, ist vollkommen neu für sie, sie fühlt sich wie in Ekstase. Ihre Beine spannen sich an, sie dreht sich zur Seite, legt sich auf den Bauch und presst ihre Lippen aufeinander. „Mhhhhh .. woooooow.“
Noelle richtet sich auf und streicht über Ellies Rücken, ihr ganzer Körper bebt. „Freut mich, wenn ich so eine Wirkung auf dich habe“, sagt Noelle. Sie greift Ellie sanft an den Hüften, dreht sie zurück auf den Rücken, beugt sich über sie und küsst sie. Sie kniet zwischen ihren Beinen und zieht Ellies ihr Kleid über den Kopf. „Zieh dein Höschen aus.“ Ellie, immer noch völlig erschöpft, zieht ihr Höschen über ihre Beine und lässt es auf den Boden neben das Bett fallen. Noelle lässt ihre Hände an ihren Beinen entlangwandern und drückt sie auseinander. Ellie liegt nun nackt vor ihr, ihre Beine angewinkelt und weit gespreitzt. Noelle öffnet die Schublade ihres Nachtisches und holt einen schwarzen Vibrator hervor. „Das ist eigentlich meiner, aber heute teile ich ihn mit dir.“ Sie gibt etwas Gleitgel darüber und massiert den Vibrator mit ihrer geschlossenen Hand, als würde sie einem Mann einen runterholen. Ihre Bewegungen sind perfekt, die Männer müssen wirklich Spaß mit ihr haben. Sie schaut Ellie wieder tief in die Augen und nimmt den Vibrator dabei tief in ihren Mund auf. Ihre roten Lippen umschließen fest den Schafft. Ellie hatte keine Ahnung, wie scharf sie dieser Anblick machen konnte. Wow, diese Frau ist der Wahnsinn. Ihre Vulva ist immer noch am nachbeben, aber sie kann kaum erwarten, wie es gleich weitergeht. Noelle stellt den Vibrator auf Stufe eins. Sie legt ihn sanft auf Ellies Brüste und fängt an, ihre Nippel damit zu umspielen. Ellie umfasst ihre Brüste und schließt genussvoll die Augen. Dann wandert Noelle weiter, ihren Bauch entlang, bis sie auf ihrem Venushügel angekommen ist. Ellie spürt die Wellen der Vibrationen, die ihren Kitzler sanft erreichen. Noelle lässt etwas Spucke auf ihren Kitzler tropfen und setzt den Vibrator darauf. Sie umkreist ihn mit sanften Bewegungen. Das leise Surren entspannt Ellie. „Lust auf etwas mehr?“, fragte Noelle leise. „Mhhh …“, antwortet Ellie, mehr bekommt sie nicht raus. Das Surren wird lauter, der Vibrator hat nun die dritte Stufe erreicht. Als er auf ihren Kitzler trifft, zuckt Ellie zusammen. Das Gefühl ist nicht zu beschreiben. Von der Mitte ihres Körpers aus strömt es in jede Faser ihres Körpers. Noelle sinkt mit ihrem Kopf tief zwischen ihre Beine und leckt mit ihrer Zunge über den Bereich, wo der Vibrator ein prickelndes Gefühl hinterlassen hat. Sie schiebt nun erst die Spitze in Ellie, fängt mit sanften Stößen an. Die Stöße werden schnell immer härter, bis Ellie den Vibrator komplett in sich aufgenommen hat. Noelle stößt weiter, immer fester. Ellie spürt, wie nah sie dem nächsten Höhepunkt ist. Ihre Beine verkrampfen sich, sie hält sich die Hand vor den Mund und stöhnt laut auf. Ihr Becken bewegt sie im Rhythmus der Stöße. Noelle stellt den Virbrator auf Stufe 5. Ellie wird von Wellen der Lust überschwemmt, so etwas hat sie noch nie gefühlt. Noelle stößt heftig zu. Sie legt ihre Hand flach auf Ellies unteren Bauch. Dieses Gefühl ist so verdammt intensiv. Ellie drückt ihr Becken gegen Noelles Hand und atmet schnell ein und aus. Sie weiß, sie kann es nicht mehr zurückhalten. Ellie schreit auf, beißt sich auf die Unterlippe, ihr ganzer Körper zittert. Süße zehn Sekunden lang weiß sie nicht, was sie machen soll, sie ist ihrem Körper komplett ausgeliefert, hat sich nicht unter Kontrolle. Ein Orgasmus der Extraklasse überkommt ihren Körper.
Als sie langsam wieder zu sich kommt und die Bewegungen von Noelle langsamer werden, wird ihr langsam bewusst, was hier gerade passiert ist. Die Anspannung weicht aus ihrem Körper, Noelle streichelt sanft über ihre Oberschenkel. Sie steht auf und geht zur Bar. „Kleine Erfrischung gefällig?“ „Ja, gerne“, erwidert Ellie. Sie kommt mit zwei Champagnergläsern zurück ans Bett. „Bittesehr.“ Ellie streicht sich durch die Haare und kann immer noch nicht glauben, zu welchen Empfindungen ihr Körper fähig ist. „Hat es dir gefallen?“ Ellie grinst „Ich glaube, das konnte man doch ganz gut erkennen, oder?“
Nach fünf weiteren Minuten verlässt Ellie den Raum, zurück auf die nächtlichen Straßen von Rossebuuert. Ihr Weg führt sie nach Hause, wo schon ihr Mann mit einem Glas Wein auf sie wartet. „Wow, was ist mit dir denn passiert? Du siehst heute unfassbar entspannt aus, Babe.“ Ellie schaut ihn an und antwortet abwesend „Ja? Das muss wohl der Spaziergang und die frische Abendluft sein.“
Hat dir meine Story gefallen? Wenn ja und du möchtest mehr davon, dann freue ich mich, wenn du ein kleines Trinkgeld da lässt.
Dein Karma und ich danken dir dafür :) https://ko-fi.com/peekustories