Endlich Pause. Nach einer fast 3-stündigen Wanderung, mit verdammt vielen, verdammt steilen Strecken bin ich einfach nur froh, endlich oben angekommen zu sein. Es ist ein heißer Sommertag und ich hatte ehrlich gesagt schon nach den ersten 100 Höhenmetern keine Lust mehr darauf, den Gipfel zu erreichen. Da ich nicht alleine unterwegs bin, hatte ich aber keine andere Wahl. Eine gute Freundin meiner besten Freundin Linda macht eine Deutschlandrundreise und ist für 5 Tage zu Besuch in unserer Stadt. Linda und Ophelia haben sich - wie sollte es anders sein - auf einer Wanderung durch die Wälder Nordspaniens kennengelernt. Heute muss Linda arbeiten und ich bin spontan eingesprungen. Unter uns gesagt, finde ich Ophelia wahnsinnig süß. Sie hat mir von der ersten Sekunde an gefallen, als uns Linda vor 2 Tagen in einem Café einander vorgestellt hat. Ophelia hat dieses gewisse etwas, das sie wahnsinnig charismatisch macht. Außerdem sieht sie auch noch verdammt gut aus. Lange, dunkle Haare, die sie heute zu einem lockeren Zopf geflochten hat. Tief braune Augen, die strahlen, wenn sie aus ihrem Leben erzählt. Ophelia umgibt eine mühelose Eleganz, sogar hier in den Bergen.
Ich wollte unbedingt Zeit mit ihr verbringe, deswegen habe ich sofort zugestimmt, als mich Linda gefragt hat, ob ich einen Tag Zeit für sie habe. Dass sich unser Trip zu so einer krassen Wanderung entwickeln würde, konnte ich nicht ahnen. Nun, stehe ich vor einem wunderschönen, klaren Bergsee, indem sich die Wolken spiegeln. „Komm, wir erfrischen uns ein bisschen“, sagt Ophelia und fängt an, die Schuhe auszuziehen. Kaltes Wasser kann meinen Füßen sicher nicht schaden, denke ich und beginne ebenfalls meine Schuhe auszuziehen. Plötzlich höre ich Wasser spritzen und drehe mich um. Ich sehe, wie Ophelia splitterfasernackt in den See läuft. Ich bin etwas perplex und kann meinen Blick gar nicht von ihr wenden. „Was grinst du denn so?“, ruft sie mir vom Wasser aus zu, „Zieh dich aus und komm rein!“ Ich muss wohl ziemlich doof gegrinst haben, während ich da so am Uferrand stand, aber wer kann es mir bei diesem Anblick verübeln. Hm, ich habe damit gerechnet, nur bis zu den Füßen ins Wasser zu gehen, denn ich bin eigentlich so gar kein Fan von kaltem Wasser. Andererseits, brennt die Sonne vom Himmel und mir ist immer noch heiß vom Aufstieg, also warum nicht? „Komm schon, stell dich nicht so an, es ist richtig angenehm“, ruft Ophelia nochmal und lässt sich dabei komplett ins Wasser gleiten. Ich ziehe schnell mein Top und meine Shorts aus und gehe Richtung Wasser.
„No way! Für das volle Erlebnis musst du hier nackt rein, zieh dich ganz aus!“, ruft Ophelia. Auf der einen Seite ist es mir etwas unangenehm, andererseits turnt mich ihre bestimmte Art auch an. Ich schaue mich um. Weit und breit niemand zu sehen, auch während der Wanderung sind uns nur zwei Menschen entgegengekommen. Es scheint nicht besonders viel los zu sein auf diesem Trail. Na gut! Ich lasse meinen Slip zu Boden gleiten und rufe „Besser so?“ Ophelia nickt und kommt Richtung Ufer geschwommen. Ich gehe langsam ins Wasser, wow, das ist wirklich kalt, aber jetzt kann ich keinen Rückzieher mehr machen. Ich gehe Schritt für Schritt nach vorne und versuche dabei so cool wie möglich auszuschauen. Die Rechnung habe ich dabei ohne Ophelia gemacht, denn im nächsten Moment spritzt sie mich von oben bis unten mit dem kalten Bergwasser an. Erschrocken schreie ich auf. „Ophelia, was soll der Scheiß?“ Ich bin leicht angepisst, aber jetzt ist es auch schon egal, ich lasse mich in ihre Richtung fallen und versuche sie unter Wasser zu tauchen. Sie entwischt mir gerade noch und lacht laut. „Na, siehst du, ist doch gar nicht so schlimm.“ Ich grinse und spritze ihr eine kleine Menge Wasser ins Gesicht. Sie hat recht, es ist nicht so schlimm, ehrlicherweise ist es sogar richtig geil hier drin, einfach erfrischend. Wir plantschen noch ein bisschen, lassen uns treiben und genießen das kühle Nass.
Ich gehe als erste wieder raus, hole ein kleines Handtuch aus meinem Rucksack und trockne mich ab. Ich will mich noch etwas aufwärmen und lege mich auf den Boden. 2 Minuten später spüre ich wie sich Ophelia, mit ihrem noch nassen Körper auf meinen Rücken legt. Ich spüre ihre weichen Brüste auf meinen Schulterblättern, ihre noch feuchten Arme legen sich auf meine und ich spüre deutlich, wie sich ihr Vulvahügel gegen meinen Po drückt. „Das hat Spaß gemacht, oder?“, flüstert Ophelia in mein Ohr und knabbert leicht an meinem Ohrläppchen. Ich bin ziemlich überrascht und weiß nicht, wie ich mit der Situation umgehen soll. Ich hebe meinen Kopf und drehe mich um. Ophelia bleibt auf mir sitzen. Fragend schaue ich sie an, ihre Augen strahlen. Sie beugt sich zu mir runter und küsst mich. Wow, damit habe ich nicht gerechnet. Diese heiße Frau sitzt auf mir, vollkommen nackt und küsst mich? Obwohl wir eigentlich nur wandern gehen wollten? Ich nehme ihr Gesicht in beide Hände und ziehe sie noch näher zu mir ran. Ihre Lippen sind voll und weich. Ihre Zunge schiebt sich fordernd in meinen Mund und berührt die meine. Ophelia drückt ihre Vulva gegen meinen Venushügel. „Sag mir nicht, dass du das nicht erwartet hast. Ich sehe seit dem ersten Tag, wie scharf du auf mich bist.“ Unsere Lippen lösen sich voneinander und sie richtet sich auf. Ich beiße grinsend auf meine Unterlippe und verschränke meine Hände hinter dem Kopf. Ophelia lässt ihre zarten Hände über meine Brüste gleiten und nimmt meine Nippel zwischen die Finger. Meinen Körper durchfährt ein leichtes Zucken und ich seufze. Sie nimmt einen Daumen in den Mund und setzt ihn genau auf meinen Kitzler.
Scheiße, diese Frau hat es drauf. Mit kreisenden Bewegungen massiert sie ihn und ich merke wie er vor Erregung immer weiter anschwillt. Ich hebe mein Becken leicht an und presse mich gegen ihren Daumen. Sie fixiert mich dabei mit ihren Augen und wendet den Blick keine Sekunde ab. Während sie meinen Kitzler umspielt, lässt sie ihren Mittelfinger langsam in mich gleiten. Ich stöhne auf. „Ophelia, wow.“ Sie legt ihren Zeigefinger auf die Lippen, „Shhh, du willst doch nicht, dass uns jemand hört.“ Die Bewegungen ihrer rechten Hand werden immer schneller, nun beginnt sich mit der linken Hand sich selbst zu berühren. Sie streicht langsam über ihre Vulva und fängt an, ihren Kitzler zu massieren. Die Finger gleiten aus mir und wandern zu ihrem Mund. Sie schmeckt mich, während sie es sich selbst macht. Gott, ich werde verrückt. Ich packe sie, und lege sie auf den Boden neben mich. Langsam schiebe ich ihre Beine auseinander, lege mich vor sie und schiebe mein rechtes Bein unter ihr linkes und lege mein linkes Bein über ihr rechtes. Als sich unsere Vulven berühren, durchfährt meinen Körper ein wahres Feuerwerk. Ophelia und ich pressen uns aneinander und fangen an uns aneinander zu reiben. Erst sehr langsam und dann immer schneller. Wir sind beide so feucht, dass man es förmlich hören kann. Mein Kitzler ist so empfindlich, dass die kleinste Berührung ausreicht, um mich zum Kommen zu bringen. Ich stöhne lauter auf als ich will und halte mich an Ophelias Bein fest. Alles an mir zuckt. Ophelia lässt den Kopf in den Nacken fallen und seufzt hörbar. Sie drückt sich komplett gegen mich und unsere Körper stehen für einen Moment still.
Ich gehe auf die Knie und versinke mit meinem Kopf zwischen Ophelia Beinen. Meine Zungenspitze gleitet vorsichtig über ihren Kitzler. Sie schmeckt so gut und ist immer noch so verdammt feucht. Mit Zeige- und Mittelfinger gleite ich an den äußeren Vuvlalippen entlang, bis ich unten angekommen bin. „Schieb deine Finger in mich, schnell“, bettelt Ophelia mich an. Ich schiebe meine Finger in sie und stoße schnell und hart zu, so, wie sie es will. Ich beuge meine Finger etwas, um es ihr noch intensiver zu besorgen. „Fuck ja, ja, mach genauso weiter.“ Meine Finger werden immer schneller, gleichzeitig klopfe ich mit der anderen Hand auf ihren Kitzler. Ophelias presst ihre Lippen zusammen und versucht leise zu sein, aber sie kann nicht anders und stöhnt laut. „Scheiße, was machst du mir? Fuck, ich komme, ich kann nicht mehr.“ Ich spüre, wie ihr Körper bebt und eine Orgasmuswelle sie durchströmt. Meine Bewegungen werden langsamer, ich gebe ihre Zeit, sich wieder zu beruhigen. Ophelia, liegt vor mir, sieht wunderschön aus und hat den Glow, den nur ein richtig guter Orgasmus bewirken kann. Als ich meine Finger aus ihr gleiten lasse, nimmt sie meine Hand und umschließt mit ihren Lippen beide Finger, die eben noch in ihr waren. Ich beuge mich zu ihr, küsse sie und sage „Was für eine heiße Wanderung.“ Ophelia grinst und wir fangen beide an uns wieder anzuziehen, bereit für den Abstieg.
Wir sollten doch mal wieder wandern gehen ...