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Montagmorgen – die Woche kann beginnen. Max schläft noch, doch ich bin schon früh auf den Beinen. Ich liebe es, den Tag in den frühen Morgenstunden ganz allein für mich zu starten. Ich genieße die Ruhe vor dem Sturm und nehme mir ganz bewusst etwas Me-Time. Meinen Tee habe ich bereits leer getrunken und das nächste Kapitel in meinem Buch ist auch schon durch. Also ab unter die Dusche!
Es ist ein sonniger Morgen und ich spür richtig wie die Frühlingsgefühle in mir erwachen. Naja und wenn Max noch schläft, dann muss ich eben schauen, ob „Mäxchen’s“ Batterien noch ausreichend geladen sind. Ich habe Glück! Ich schnappe mir meinen kleinen Vibrator und hüpfe in die Dusche. Keine Sorge – er ist natürlich wasserdicht. Noch schnell meine Morgenplaylist aufgedreht, aber nicht zu laut, ich möchte Max ja nicht wecken! Meine Me-Time soll schließlich jetzt erst so richtig beginnen.
Ich drehe das Wasser auf und spüre jeden einzelnen Tropfen auf meiner Haut! Ich liebe es zuzuschauen, wie sich der heiße Dampf im gesamten Badezimmer ausbreitet und der Spiegel beschlägt. Ich spüre, wie das heiße Wasser aus der Regendusche meinen Rücken runterläuft und meine Haut zum Pochen bringt. Ich schalte Mäxchen an und umfasse ihn mit meinen nassen Händen. Die Vibration zwischen meinen Fingern macht mich schon immer total horny, weil ich mich schon darauf freue, wo ich die Vibration gleich noch viel intensiver spüren werde. Ich lege mir Mäxchen erst ganz leicht zwischen die Beine, sodass die Vibration kaum meine Yoni erreicht. Meine Innenschenkel spüren es dafür umso intensiver. Es ist fast so, als würde ich mich selbst zappeln lassen. Ich wechsle auf den beweglichen Duschkopf und stelle die Brause auf einen relativ harten Strahl ein. Genau wie ich es mag!
Ich beginne, mit dem Strahl vom Bauch weg immer wieder leicht nach unten zu spritzen und fahre mit dem Wasser immer wieder relativ druckvoll über meinen Kitzler. Dabei durchzieht mich jedes Mal ein ruckartiges Zucken durch den gesamten Unterlaib. Ich halte es dann nicht mehr aus und schiebe mir den Vibrator tief in mich hinein! Er ist nicht sonderlich groß, eher wie ein relativ dicker Mittelfinger. Doch auf seine intensive Wirkung kann ich immer zählen! Ich spüre, wie die Hitze nun in meinem Körper und nicht mehr nur von außen hochsteigt. Ich presse meine Beine immer stärker zusammen, um den Druck zu erhöhen und halte nun den Wasserstrahl press auf meinen Kitzler. Ich bin kurz vorm Kommen als es auf einmal an der Tür klopft! Fuck! Max ist wach …
„Ich dusche noch!“, rufe ich leicht außer Atem. „Ist mir egal – ich muss gleich zur Arbeit und will wenigstens noch meine Zähne putzen“, nörgelte er, während er quasi schon mitten im Bad steht. Er beginnt, sich die Zähne zu putzen. Und ich versuche mit nichts anmerken zu lassen! Die Duschwand ist aus transparentem Glas, wodurch ich mir jetzt nicht einfach meinen Vibrator rausziehen kann. Wir sind erst seit ein paar Monaten zusammen und bisher noch nicht sooo mega offen bzgl. Selbstbefriedigung in der Beziehung. Ich sitze es einfach aus, denke ich mir. Zum Glück ist er relativ schnell fertig mit dem Zähneputzen und ich seife mir so lange meinen Körper ein. Innerlich bringt mich die Vibration fast zum Beben, doch nach außen wirke ich glaube ich relativ cool. Ich merke, wie es mich fast ein bisschen mehr anmacht, dieses kleine Versteckspiel. „Soll ich später noch was zum Essen einkaufen“, fragt er mich, während mich eine weite Welle durchzieht. „Du Schatz, ich hör dich grad kaum, die Musik, das Wasser – lass uns das doch einfach später besprechen!“ Ich versuchte ihn abzuwimmeln, doch ich merke wie sich der Druck in mir drinnen immer stärker aufbaut. Ich kann es kaum noch verhindern, nicht wenigstens ein wenig aufzustöhnen. „Ah Fuck“, stöhne ich leise in die Ecke der Dusche. Und plötzlich schaltet er die Musik aus!
Nathalie, alles ok bei dir?
Ich stammele vor mir her und versuche ihn weiter einfach abzuwimmeln. „Was brummt hier denn so?“ Ich sage einfach nichts und schaue ihn unschuldig an. Jetzt bin ich dann wohl aufgeflogen. „Bist du das?“. Ich ziehe langsam den Vibrator aus mir heraus und halte ihn in meiner Hand.
„Zeig mal!“, fordert er mich auf. Ich strecke die Hand zu ihm rüber. Er fängt an zu grinsen und ich kann kaum so schnell gucken, so schnell hat er seine Boxershort aus und steht plötzlich neben mir in der Dusche. Die Tür hatte er vorher noch schnell geschlossen, sodass sich der Raum wieder mit dem heißen Wasserdampf füllt. Er hält meine Hand samt Vibrator ganz fest an sich, während er mich mit seiner anderen Hand fest zu sich rüberzieht und beginnt mich leidenschaftlich zu küssen. Langsam gleitet er mit meiner Hand und dem Vibrator entlang seiner Körpers immer weiter nach unten, bis er an meiner Yoni ankommt. Er übernimmt den Vibrator und legt ihn von außen zwischen meine Vulvalippen. Es zerreißt mich beinahe. Da ich kurz bevor er reinkam, schon kurz davor war zu kommen, reichen nun die kleinsten Bewegungen und Berührungen gepaart mit seiner Führung, dass in mir ein wahres Feuerwerk entzündet wird. Er dreht mich vorsichtig um und drückt meinen Oberkörper leicht gegen die Wand, meine Hüfte fest im Griff. „Ist es für dich in Ordnung, wenn ich dem kleinen Teil hier ein wenig Hilfestellung leiste?“ Mein Blick nach hinten gedreht antworte ich ihm schon rein durch meine ihn anflehenden Augen. Es ist uns beiden klar, dass ich nur darauf warte, dass er endlich seinen harten Schwanz in mich reinschiebt. Und das tut er! Ganz langsam und den Vibrator weiterhin auf meiner Klitoris aufliegend, dringt er in mich ein. Ich spüre wie er mich voll und ganz ausfüllt und ich ihn mit meiner Vulva fast schon verschlinge. Er bewegt sich kaum, nur ganz langsam, auf und ab. Ich kann nicht mehr an mich halten und schreie laut auf, sowie mich ein unglaublich intensiver Orgasmus durchfährt. Er legt den Vibrator auf meinen unteren Rücken und streift mit seinen Fingern zart, aber bestimmt über meinen Kitzler. „So kann ich dich noch ein wenig besser steuern – und wenn es zu intensiv wird, werde ich wohl eine kleine Pause einlegen müssen!“ Wieder schaue ihn flehend an, er soll jetzt auf keinen Fall aufhören. Doch er tut es natürlich! Und Fuck, das macht mich noch so viel geiler. Er beginnt, mit meinem Vibrator kreisende Bewegungen auf meinen Hintern zu fahren. Ich bin immer noch leicht nach vorne gebeugt und das Wasser läuft mir über den Rücken zwischen meine Pobacken, direkt auf seinen Schwanz, der immer noch tief in mir steckt, auch wenn er sich nun gar nicht bis kaum weiter bewegt. Mit seinem Zeigefinger beginnt er langsam zwischen meinen Arschbacken auf und ab zu fahren bis er beginnt den Vibrator auf und ab bewegt. „Durfte dein kleiner Freund eigentlich auch schon mal hinten rein?“ Tatsächlich habe ich darüber bisher nie nachgedacht, obwohl ich in diesem Bereich eigentlich sehr offen bin und ich auch sonst gerne auf meinen Analplug zurückgreife. „Du könntest ihn mir gerade überall reinstecken, ich bin eh schon völlig fertig!“ Stöhne ich gegen die Wand hauchend und dem Versuch ihn durch meine Hüftbewegungen zum weiter machen zu animieren. „Du bist aber so früh am morgen schon ganz schön gierig. Gedulde dich ein wenig! Ich bin so früh am morgen noch nicht so schnell unterwegs!“ Ich drücke mich so stark gegen ihn, dass es mir allein durch seinen Schwanz in mir und das leichte Wasserrinnsal über meinem Kitzler fast schon den nächsten Orgasmus beschert. Und plötzlich spüre ich ihn in mir. Er hat den Vibrator etwa 3-4 cm in meinen Anus gesteckt und ich spüre seine Vibration. Er schiebt ihn Stück für Stück weiter in mich rein. Fast ganz drinnen packt er mich nun von hinten an meinen Haaren und zieht mich nach hinten zu ihm. Mein Rücken auf seiner Brust. Er umschließt mich von hinten mit beiden Armen und ich fühle mich so unfassbar geborgen. „Fick mich! Fick mich so richtig hart!“ winsele ich in sein Ohr. Und das tut er auch! Sein einer Arm um meinen Oberkörper verschlungen, drückt er meinen Unterkörper mit seinem anderen fest an sich heran. Der Vibrator drückt sich bei jedem Stoß von ihm immer weiter rein in meinen Anus. Die Vibration bringt mich völlig um den Verstand. „Oh Gott, ich spüre die Vibration bis auf meinen Schwanz – das ist so geil, da komme ich direkt!“, sagt er und ich spüre wie es ihn auch völlig zerreißt. Ich drehe meinen Kopf zu ihm, um sein Gesicht zu sehen, wenn er gleich kommt! Ich beuge mich wieder leicht nach vorne und er greift meine Hüfte mit beiden seiner Hände und stößt nochmal zwei dreimal feste zu. Er spritzt tief in mich hinein und ich spüre wie es mich voll und ganz ausfüllt. Ich liebe es! Mein Körper zittert noch so lange weiter, bis er mir kurz darauf den Vibrator aus dem Arsch zieht!
Ich bin völlig erledigt. So hatte ich mir meinen ruhigen Start in die Woche eigentlich nicht vorgestellt. Aber ich muss sagen, das könnte ich mir als ein mögliches Morgenritual auch ganz gut vorstellen!
Max und Mäxchen, scheinen mir ein unschlagbares Team zu sein ...
Alle erfolgreichen Menschen haben ihre Morgenroutine ;) Love it.