Es ist Sonntag Abend, ich liege frisch geduscht in meinem Bett und schaue Netflix. Draußen regnet es, schwere Tropfen schlagen gegen das Fenster. Ich mag es sehr, wenn es draußen stürmt und ich in meinem weichen Bett liege. Ich mache mir ein paar Kerzen im Zimmer an, um die Stimmung noch schöner zu machen. Auf dem Weg zurück ins Bett bleibe ich vor meinem Spiegel stehen. Ich schaue mich an, erst mein Gesicht mit meinen großen blauen Augen und meinen vollen rosa Lippen. Mein Blick wandert weiter zu meinen braunen Haaren, dessen Locken weich über mein Schlüsselbein fallen. Sanft schiebe ich einzelne Strähnen hinter mein Ohr. Ich trage immer noch mein Badehandtuch und lasse meine Hände langsam an meinem Körper entlang bis zu meinem Po wandern. Ich begutachte meine Rückseite im Spiegel. Langsam öffne ich das Badetuch und lasse es zu Boden fallen. Diesen Anblick liebe ich. Mein Po, mit seinen weiblichen Kurven, ist mein Lieblingskörperteil. Ich beginne ihn erst langsam zu streicheln und dann sanft mit meinen Nägeln darüber zu kratzen. Auf meiner Haut sind die Spuren meiner Nägel zu sehen, was mich ehrlich gesagt ziemlich anturnt. Nun streiche ich über meinen Bauch und nähere mich immer weiter meiner Vulva. Ich bin elektrisiert und habe Gänsehaut am ganzen Körper. Ich nehme meinen Mittelfinger in den Mund, sodass er schön feucht ist und streiche damit ganz sanft über meinen Kitzler. Mhhh, es ist fast nicht auszuhalten. Ich streichle meine Brust mit der freien Hand, nehme meinen Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger und reibe ihn leicht. Ich setze mich aufs Bett, das genau gegenüber des Spiegels steht, spreize meine Beine und genieße den Anblick wunderschönen Pussy. Mit dem Mittelfinger gleite ich wieder darüber und spüre, wie unfassbar feucht sie schon ist. Ich streichle langsam über meinen Kitzler und fange an, mich immer intensiver zu streicheln. OhhhJaaa, stöhne ich und beiße auf meine Unterlippe, das fühlt sich so verdammt gut an. Langsam lasse ich noch einen Finger in mich gleiten. Oh Shit, ich glaube, das halte ich nicht lange aus. Rhythmisch bewege ich meine Finger, das Gefühl wird immer intensiver. Ich halte die Luft an und spanne meinen ganzen Körper an. Fuck, ich halte das nicht mehr aus, es überkommt mich wie eine Welle, das Gefühl ist unbeschreiblich, als würde ein Feuerwerk in meinem Körper gezündet werden. Ich stöhne laut auf und lass meinen Kopf in den Nacken fallen. Wow, was war das für ein Orgasmus, Wahnsinn. Erschöpft lasse ich mich aufs Bett fallen. Netflix and Chill, das kann auch alleine sehr viel Spaß machen.
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