#blowjob#carsex
Ich liege auf dem Rücksitz seines Autos, den Mini bis über die Pobacken hochgeschoben und mein Slip hängt an den Knöcheln. Er kniet vor mir und versucht mit heftigen Bewegungen, seine Männlichkeit zur Standfestigkeit zu überreden. Den Typ kenne ich seit zwei Stunden. Im Club war er mir gleich aufgefallen, sexy Äußeres, flotte Klamotten und er roch gut. Ist nicht immer der Fall! Du glaubst nicht, wie viele ungepflegte Individuen auf der Piste sind. Wir haben eine Weile getanzt und dann kam eine schöne enge Runde. Er hat unter meine Pobacken gegriffen und mich an seinen Schoß gepresst. Da war schon was zu fühlen.
„Wollen wir…“ habe ich ihn angeschmachtet. Ich habe schon eine Weile nichts Warmes mehr in den Bauch bekommen. Er hat mich noch fester gedrückt und ich habe seine positive Reaktion erfreut zur Kenntnis genommen. Mit meiner Hand habe ich ihn dann beim Tanzen noch ein wenig kräftiger im Schritt massiert und er ist dann ziemlich rasch auf Betriebstemperatur gekommen.
„Gehen wir nach draußen?“ hat er gefragt. Ich habe mich von ihm losgemacht.
„Ich bin noch schnell zur Toilette“ Einige Meter weiter tanzte meine Freundin. Wir sind nie allein unterwegs, nicht empfehlenswert. Ich habe ihr den Arm kurz um die Schulter gelegt und ihr ins Ohr geflüstert „Einsatz“ Sie nickte.
Wir haben die Verabredung, dass die andere immer ein waches Auge hat, wie der Typ aussieht, welches Auto, und so weiter, was halt so geht. Haben wir noch nie gebraucht, aber sicher ist sicher. Bei ihr stand heute sowieso die Ampel auf Rot, also hatte sie Zeit. Ich bin dann kurz auf der Toilette gewesen, sehen ob alles ok ist. Gepinkelt habe ich nicht, weil manche Typen das mögen, wenn du mit ihnen zusammen Pipi machst. Als ich von der Toilette gekommen bin stand er schon am Eingang und wirbelte seinen Autoschlüssel um den Finger, wie John Wayne seinen Colt. Na, hoffentlich ist er mit seinem Revolver auch so flink, dachte ich mir. Wir sind dann ein paar Minuten gefahren.
Jetzt liege ich hier und sehe zu, wie er sich bemüht sein bestes Stück zur Mitarbeit zu überreden. Kaum waren wir auf dem Rücksitz in Arbeitsstellung, war es vorbei mit der Herrlichkeit.
„Komm, lass mich mal ran“ ich schließe meine Faust um seinen Schwanz und reibe ihn schön im Rhythmus. Und seinen Sack massiere ich mit der anderen Hand. Das ist doch eine Reaktion! Das Teil wird richtig schön hart.
„Blas mir einen!“
„Willst du mich nicht ficken?“
„Erst blasen“ stöhnte angetörnt.
„Aber in den Mund spritzen geht nicht“ kläre ich ihn auf.
„Ok, ich sag’s rechtzeitig“
Naja, da wärst du der Erste. Aufpassen, Pia! Ich verwöhne ihn jetzt mit Lippen und Zunge, er stöhnt genüsslich und arbeitet auch schön mit. Wir kriegen einen richtigen Rhythmus. Ich fingere mich, damit ich feucht genug bin, wenn er dann ficken will. Er stößt mir sein Teil heftig in den Mund, im Rachen mag ich das nicht, also ein bisschen Abstand halten. Da schmeckte ich, wie sich ein Lusttropfen aus seiner Eichel quält und sein Stoßen aggressiver wird. Ich ziehe seinen Schwanz aus meinem Mund und da spritzt er auch schon ab. Mir voll ins Gesicht. Die ganze Ladung, ganz schön viel.
„Warum machst du das?“ jault er.
„Mund geht nicht. Soll ich deinen Saft vielleicht auch noch schlucken?“
Er knie vor mir auf dem Sitz und wichst sich heftig, noch zwei, drei Spritzer, dann ist er fertig. Auf meinen Rock, ausgerechnet. Mist. Wir klettern vom Rücksitz wieder nach vorne und ich wische mir mit Kleenex das Sperma aus dem Gesicht. Ficken war nicht.
„Fahr mich zurück“
Im Eingangsbereich vom Club steht meine Freundin mit zwei anderen Girls beim Ratschen. Sie sieht mich an und grinst
„Süße, du musst dein Make-Up erneuern!“ Die anderen feixen.