Die Nachtluft ist warm. Eine kühle Brise rauscht die Straße hinunter, während der Sommer
dem Herbst weicht. Ein kühler Schauer läuft dir über den Arm. Du schmiegst dich an Sir, während dein Körper bebt und du eine Gänsehaut bekommst. Der Abend war bisher perfekt: ein intimes Abendessen bei Kerzenschein, mit Austern auf der halben Schale, ein sanftes und weiches Klavier im Hintergrund und eine Flasche Champagner. Du bist dir nicht sicher, ob es die Mischung aus Champagner und Austern ist oder ob es ein ganzer Abend voller verstohlener, sexuell aufgeladener Blicke war, aber in deinem Kopf dreht sich alles vor Erregung. Eine kurze, schwarze Mercedes-Limousine hält an. Du schaust mit verwirrter Erregung in die Augen von Sir. Er lächelt dich an und küsst dich auf die Lippen. Dein Kopf dreht sich zurück zum Auto; der Fahrer steht bereits an der hinteren Beifahrertür. Als er die Tür öffnet, bemerkst du den Fahrer: ein jüngerer Mann mit kurzen blonden Haaren. Er trägt einen traditionellen schwarzen Anzug und eine schwarze Krawatte. Sir geht zu ihm hinüber, während du wartest. Du hörst, wie der Fahrer kurz mit ihm über den Weg spricht. Doch die Augen des Fahrers weichen kaum von dir. Er mustert dich unverhohlen von oben bis unten,
und du errötest dabei. Du hast dich an die Bewunderung der Männer gewöhnt. Von diesem jungen Mann fühlst du dich jedoch besonders geschmeichelt. Du lächelst höflich, beugst dich herunter und lässt dich auf den Rücksitz gleiten, gefolgt von Sir.
Die Autofahrt tut Ihrer Erregung keinen Abbruch. Jede Unebenheit veranlasst deinen Körper
dazu, sich zu bewegen, dein Höschen gegen deine Lippen zu drücken und Wellen der Lust durch deinen Körper zu schicken. Du siehst Sir an, und er starrt dich mit einem lustvollen Hunger in seinen Augen an. Du schaust zum Fahrer und bemerkst, dass die Fensterscheibe leicht getönt ist. Im Rückspiegel kannst du die blauen Augen des Fahrers sehen. Du winkst mit den Händen, um die Sicht des Fahrers zu testen. Glücklicherweise wandern seine Augen nicht von der Straße. Als hätte Sir dein Vorhaben verstanden, beugt er sich vor und beginnt, deinen Hals zu küssen. Mit seinem Mund an deinem Nacken drückt er immer den richtigen Knopf. Du brauchst ihn. Du drehst deinen Kopf und küsst ihn leidenschaftlich. Deine Hand findet seine Beule, die den Stoff seiner Hose bis zum Anschlag dehnt. Du lächelst gegen seinen Mund, während du den Reißverschluss der Hose öffnest. Sein pulsierender Schwanz löst sich aus der Enge. Dir läuft das Wasser im Mund zusammen: Du schaust in seine Augen und leckst dir über die Lippen. „Nimm mich in den Mund, Baby“, befiehlt Sir. Du legst deine Hand um den Schaft und spürst seinen Herzschlag. Du schaust zurück zum Fahrer, um dich
zu vergewissern. Er scheint nicht zu bemerken, welche Show er gleich verpassen wird. Du bist stolz auf deine oralen Fähigkeiten; du magst es, wenn er sie genießt und das auch zeigt. Du beugst dich hinunter und leckst an der Spitze von Sirs Penis. Die weiche Haut pulsiert unter deiner Zunge. Du umschließt seinen Schwanz mit deinem Mund und spürst, wie er zittert. Er legt seine starke Hand in deinen Nacken und drückt dich nach unten. Du spürst, wie die Spitze seines Schwanzes gegen die Rückseite deiner Kehle stößt und weiter. Er gibt dir das verbale Zeichen, dass er gleich die Kontrolle in dir verlieren wird. Du taumelst vor Freude, als jeder Tropfen von Sirs warmem Samen deine Kehle überzieht.
Du hebst den Kopf und schluckst die letzten Tropfen hinunter. „Du bist dran, mein Kätzchen.“ Du schließt die Augen, als Sir sich vor dich hinkniet. Er schiebt dein Kleid hoch und unter deinen Hintern und steckt seinen Kopf zwischen deine Beine. Du spürst seine Zunge, die dich durch dein Höschen hindurch schmeckt. Du öffnest deine Augen und schaust zu dem Fahrer. Ein Schock, wie kaltes Wasser, durchströmt dich. Die Augen des Fahrers starren direkt in deine zurück. Deine unmittelbare Reaktion ist, die Show zu beenden. Der Wunsch, beobachtet zu werden, übermannt dich aber schnell. Du schaust den Fahrer an und zeichnest mit dem rechten Mittelfinger deine Lippen nach. Du lässt deine Hüften kreisen und reibst sanft deinen von einem klitschnassen Höschen bedeckten Kitzler an der erfahrenen Zunge von Sir. Der Blick des Fahrers scheint konstant auf die zu ruhen
und wird nur für Sekunden unterbrochen. Sirs Zunge drückt dein Höschen in dich hinein, während du in die Augen dieses jungen Voyeurs blickst. Du spürst es kommen. Du spürst, wie die Lust dich ergreift. Du drückst deine Schenkel um seinen Kopf, während du dich noch mehr in seinen Mund drückst. Beide Hände sind auf den Sitz gelegt, um das Gleichgewicht zu halten. Du kämpfst darum, deine Augen offenzuhalten, gebannt auf den Fahrer gerichtet. Du schenkst deinem jungen Voyeur den Gesichtsausdruck sexueller Ekstase. Schließlich, als ob du eine Barriere überwunden hättest, entfesselt dein Orgasmus eine Welle nach der anderen in deinem Körper und lässt dich erschaudern. Sie durchnässen dein ohnehin schon klatschnasses Höschen noch mehr.
Er macht sich daran, dir den Slip auszuziehen, aber deine Stimme quietscht: „Lassen Sie es bitte, Sir?“ Er lächelt dich mit einem strahlenden Gesicht an. Er beugt sich vor und küsst dich, sodass du deinen Nektar schmeckst. Er setzt sich neben dich und holt sein Taschentuch hervor, um dir das Gesicht abzuwischen. Du schaust nach, aber die Augen des Fahrers sind wieder bei der Arbeit. Du bist beeindruckt von seiner Fähigkeit, die Show zu beobachten und sicher zu fahren. Du denkst: „Er muss für seine Professionalität belohnt werden.“
Augenblicke später hält das Auto vor einem wunderschönen alten Gebäude. Ein Hotel von Luxus und Klasse. Ein perfekter Ort, um ein Wochenende mit Sir zu verbringen. Er steigt aus und sagt, er werde dem Fahrer ein Trinkgeld geben. Du protestierst und äußerst den Wunsch, das zu übernehmen. Sir mustert dich, lächelt dich dann aber schließlich an. „Ich treffe dich dann an der Rezeption?“, fragt er. „Ja, Sir“, antwortest du fröhlich.
Nachdem er aus dem Auto ausgestiegen ist, richtest du dein Kleid und ziehst dein nektargetränktes Höschen aus. Du gönnst dir ein Lächeln; deine Hemmungen weichen deiner sexuellen Inspiration. Du faltest die nasse Unterwäsche zu einem kleinen Päckchen und nimmst die „Spitze“ in die rechte Hand. Du näherst dich dem getönten Fenster, das dich von deinem Voyeur trennt, und klopfst leicht dagegen. Als das Fenster heruntergekurbelt wird, ertönt der Klang einer sanften, gedämpften Trompete, die ihren melodischen Zauber verbreitet. „Was hören Sie da?“, fragst du. „Miles Davis, Ma'am“, sagt er mit einem höflichen Lächeln. Du dankst ihm für die Fahrt und wünschst ihm eine gute Nacht. Du streckst deine Hand aus, um seine zu schütteln. Sir ist immer sehr an Zeichen des
Respekts interessiert. Die Hand des Fahrers ergreift die deine. Sie ist weich und doch stark. Du legst das Trinkgeld von deiner Hand in seine und lächelst, als sich seine Augen weiten: „Gute Nacht, Ma'am. Ich hoffe, Sie haben die Fahrt genossen. Oh, und danke“, sagt er höflich und nickt auf Ihre ergriffenen Hände.
Du stehst auf dem Bordstein und siehst zu, wie der Wagen wegfährt. Du lässt ein selbstbewusstes Lächeln über dein Gesicht huschen. In der kühlen Nachtluft flüsterst du dir zu: „Das war mein Lieblingshöschen.“
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Wow, was für eine Fahrt...