Madrid – Spätsommer – Ich bin für drei Tage geschäftlich mit meinem Team in der spanischen Hauptstadt unterwegs. Am letzten Abend feiern wir unseren erfolgreichen Trip noch alle gemeinsam an der Hotelbar. Als noch junge Unternehmerin, 32 Jahre, habe ich mir in den letzten zwei Jahren ein Team von mittlerweile 25 Mitarbeiter:innen aufgebaut. Eine bunt gemischte Gruppe. Mit Ihnen die gemeinsamen Erfolge gebürtig zu feiern ist mir besonders wichtig und so strotze ich auch an diesem Abend wieder vor Energie. Den ganzen Abend unterhalte ich die Gruppe lautstark mit lustigen Anekdoten, möchte jeden durch meine gute Laune mitreißen. Ich merke, dass mich der Barkeeper den ganzen Abend ein wenig beobachtet. Unsere Blicke treffen sich immer wieder und ich merke wie ich in den Momenten irgendwie immer etwas ruhiger werde. Nachdem die ersten Weinflaschen geleert waren, ging ich direkt zu ihm an die Bar, um die nächste Runde zu bestellen. Als ich an der Bar stand, bedankte er sich bei mir. Ich fragte ihn, wofür – wir sprachen auf Englisch miteinander und sein spanischer Akzent machte mich bereits in diesem Moment total an:
- Well I’m glad that you came over, alone!
Ich wurde direkt etwas nervös. In den letzten Jahren war ich durch die ganze Arbeit kaum noch aus, wodurch mein letzter Flirt auch schon ein paar Tage her ist. Mein Kopf wurde gefühlt direkt ganz heiß, aber ich versuchte cool zu bleiben:
- Well wherever the drinks are – I’m there.
Waaaooo, direkt im nächsten Moment schämte ich mich für meinen möchtegern coolen Spruch. Er blickt mich schmunzelnd an und meinte, er hoffe, es ginge mir nicht nur um die Drinks. Ich merke wie ich total unsicher werde, schnappe mir die Weinflaschen, welche er mir inzwischen hingestellt hat und gehe schnell zurück zu meinem Tisch. Er merkt mir meine Nervosität ihm gegenüber an und macht sich eine Freude daraus, mir nun immer häufiger und intensiver in die Augen zu schauen, während ich gefühlt wieder den Alleinunterhalter der Gruppe spiele. Seine Blicke bringen mich richtig aus der Fassung und ich verliere ständig den Faden in meinen Geschichten. Einige Stunden später leert sich die Bar und auch mein Team verabschiedet sich nach und nach auf die Zimmer.
Ich räume mein Zeug extra langsam zusammen, mit dem Rücken zu ihm gedreht. Ich zucke zusammen als er auf einmal direkt hinter mir steht und mich fragt, ob ich nun wirklich auch einfach so gehen würde. Mein Herz pochte und ich fühlte mich wie ein kleiner Teenager. Wieder merkte er meine Unsicherheit und bevor ich antworten konnte, lag er sein Hand seitlich an meinen Hals und streift mir durch die Haare. Ich stammelte etwas vor mich hin und versuchte die richtigen Worte zu finden. Doch er übernahm direkt wieder:
- You don’t have to make the show for me. It seems like you always want to be the leader.
You don’t always have to keep the control – why don’t you let me take over from here on?
Ich küsste ihn direkt und war zu allen Taten bereit. Zu meiner Überraschung drückte er mich aber direkt wieder weg:
- No I mean it for real – let me take the control! I want to show you a different side of yourself.
Während er mir die Worte ins Ohr flüstert, dreht er mich ganz langsam um. Er bindet mir sein Küchenhandtuch, welches er vorne in seiner Hose stecken hatte, um die Augen. Sein harter Schwanz drückt sich durch seine Hose an meinen Po. Ich spüre, wie es mir einmal heiß und kalt durch den ganzen Körper fährt. Er beginnt langsam damit mich auszuziehen. Erst mein Oberteil, dann langsam meine Hose, während er mich immer an allen möglichen Stellen meines Körpers küsst. Dann nimmt er meine Hände und leitet sie an ihm herunter, um seine Hose zu öffnen. Er drückt mich gegen die Wand hinter mir, welche mit einem festen Samtstoff bezogen ist. Wir küssen uns intensiv, doch jedes Mal, wenn ich etwas beginne etwas wilder zu werden oder versuche mir den BH ausziehen, stoppt er mich. Es macht mich ganz verrückt nicht direkt das zu bekommen, was ich mir in dem Moment einfach nehmen möchte. Normalerweise bekomme ich auch immer genau das, was ich will. Dadurch will ich es nur umso mehr und er weiß es ganz genau einzusetzen. So geht es noch eine ganze Weile an der Wand – bis er auf einmal verschwindet. Ich merke, dass es mich unsicher macht, halbnackt, mit verbundenen Augen inmitten einer Hotelbar. Ich höre, wie er die Tür abschließt und wieder auf mich zukommt. Alles in mir pocht und ich will ihn einfach nur noch in mir spüren. Er packt meine Hand und führt mich zum Bartresen. Er fängt an mir nun endlich meinen Slip auszuziehen. So langsam, wie es glaub noch nie einer zuvor getan hat. Danach streift er mir erst einen und dann den anderen BH-Träger nach unten. Während er sein Becken fest gegen meins drückt. Ich sehe sein Gesicht nicht, aber ich liebe das Geräusch, das er macht, als er mich endlich von meinem BH befreit: Ein leises Stöhnen geht ihm über die Lippen. Ich höre wie er anfängt schneller zu atmen. Er schiebt mich, mit seinen Händen um meine Hüften gedrückt, hoch auf den Tresen. Ich ziehe ihn mit meinen Beinen an mich ran und fange an, ihn wieder zu küssen. Er streift mir erst wieder sanft in meine Haare, um sie dann geballt nach hinten zu ziehen. Langsam küsst er meinen Hals und wandert immer weiter nach unten. Er saugt an meinen Nippel und flüstert leise:
- Oh my good – I love you boobs and your curvy body!
Die Musik, welche im Hintergrund läuft, wird gefühlt immer lauter als er endlich zwischen meinen Schenkel ankommt:
- Shit you are already so wet!
Er fängt an meinen Kitzler langsam mit seiner Zunge und seinen Lippen zu umkreisen, während er gleichzeitig meine Brüste fest in der Hand behält. Er löst eine Hand, um eine Sektflasche direkt hinter dem Tresen zu greifen. Er setzt sie über meinem Bauchnabel an und lässt den prickelnden Sekt langsam herunterlaufen. Es läuft langsam und ganz leicht über meine Kitzler hinüber und direkt in seinen Mund. Gleichzeitig schmeckt er mich und ich spüre, wie sehr er mich will. Mittlerweile ist der komplette Tresen voller Sekt und ich ziehe ihn zu mir hoch. Ich flehe ihn an, endlich seinen Schwanz in mich reinzuschieben. Doch er legt mich langsam auf den Rücken, längs auf den Tresen und steigt über mich. Ich denke, dass er mich nun endlich tief ficken wird – er nimmt mir die Augenbinde ab und bittet mich ihm tief in die Augen zu schauen. Ich bin schon völlig fertig vor lauter stöhnen und nach ihm Begehren. Er ist mir ganz nah und hält meinen Kopf mit einer Hand, während er mir langsam mit seinem Daumen über die Lippen fährt. Als mein Blick kurz nach unten geht, ermahnt er mich, ich solle ihm nur direkt in die Augen schauen. Auf einmal spüre ich die kalte Sektflasche zwischen meinen Beinen. Er schiebt sie ganz langsam und vorsichtig in mich hinein und ich merke wie sie mich komplett ausfüllt, je tiefer der Flaschenhals in mich eindringt. Er hebt die Flasche immer wieder ein wenig weiter an, sodass der Sekt immer weiter in mich hineinläuft. Bei jedem Anheben übt er mit seinem Daumen einen leichten Druck auf meinen Kitzler aus. Es ist ein absolutes Feuerwerk, was gerade in mir vor sich geht. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich flehe ihn an, dass ich nun endlich seinen Schwanz in mir spüren will – ich halte es nicht mehr aus, diese Spannung und diese Gier endlich das zu bekommen, was ich mir schon vorgestellt habe, als unsere Blicke sich das erste Mal trafen. Er kniet sich auf dem Tresen vor mich und zieht mich an meinem Becken, liegend auf seinen Schoß. Ganz langsam schiebt er seinen Schwanz in mich, während er den Moment aus seiner Perspektive ganz genau beobachtet. Seinen Blick dabei und zu sehen, wie er sich zusammenreißen muss nicht sofort zu kommen macht mich nur noch geiler. Er zieht mich hoch zu sich, sodass ich nun auf ihm sitze – seinen Schwanz ganz tief in mir drin. Ich kann mich kaum noch bewegen, da bereits alles wie elektrisiert ist und jede kleinste Bewegung direkt das nächste Feuerwerk in mir entzündet. Er hält mich ganz fest an sich gedrückt, während wir uns wieder küssen. Ich bewege mein Becken nur noch wenig und spüre wie es ihn auch immer mehr durchzieht. Er steht auf und zieht mich halb vom Tresen runter – er sagt, dass er es nicht mehr aushalten kann und er kommt direkt auf meinen Bauch. Ich bin völlig erschöpft und ganz benebelt von dem, was gerade passiert ist. Er fragt mich, ob ich den Rest der Nacht mit bei ihm verbringen möchte – ich gehe jedoch lieber auf mein Zimmer und begreife, was gerade mit mir passiert ist.
Als wir am nächsten Morgen abreisen gehe ich nochmal an der Bar vorbei und es durchzieht mich ein Kribbeln durch den ganzen Körper.
Ich denke, ich werde diesem Hotel eine gute Bewertung da lassen.
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