Es ist Donnerstag Abend und draußen weht ein angenehm kühler Herbst-Wind. Ich schnapp mir meine Tasche und packe alles für meinen wohlverdienten Wellness/Sauna-Abend ein. Nachdem ich alles zusammen habe steige ich ins Auto und fahre nächstgelegene Therme.
Dort angekommen, geht’s erst Richtung Kasse und dann schnurstracks in Richtung Umkleide.
Nur in einen zart beigen Bademantel gehüllt und mit einem guten Buch in der Hand, verstaue ich meine Kleidung im Spint und gehe in Richtung Sauna Landschaft.
Entspannt breite ich mein Handtuch auf der Liege aus und genieß die ersten Minuten meines Abends. Endlich mal Zeit nur für mich selber, denke ich mir und ich merke wie mir ein kleines Lächeln über die Lippen kommt.
Zufrieden stehe ich auf und gehe in Richtung der ersten Sauna. Die Tropen-Sauna soll’s werden mit entspannten 70 Grad.
Ich lasse meinen Bademantel langsam meinen Rücken herunter gleiten und hänge ihn anschließend auf.
Energisch öffne ich die Tür zur Sauna.
Geil alleine!, denke ich mir und suche mir einen Platz. Mein Handtuch unter mir ausgebreitet lege ich mich auf die Bank.
Mit geschlossenen Augen und den leisen Regenwald-Geräuschen lauschend, spüre ich wie allmählich die ersten Schweißperlen meinem langsam warm werdenden Körper heruntergleiten. „Mhhhmmm“, seufze ich leise.
Ich richte mich langsam mit geschlossenen Augen auf und fühle wie die Schweißtropfen nun ganz zart und vorsichtig über meine Nippel gleiten.
Meine Augen immer noch geschlossen komme ich weiter ins spüren.
Die warme Luft umspielt meinen Körper, ich fühle jede einzelne Schweißperle über meinen Körper gleiten, jede einzelne Pore meines Körpers. Den Fokus voll und ganz nach innen auf mich und meinen Körper gerichtet Striche ich mir vorsichtig die Haare aus dem Gesicht und ich ertappe mich dabei wie meine rechte Hand langsam in Richtung meiner Brust zieht.
Unter meiner Hand spüre ich die kräftigen Schläge meines Herzens, voller Genuss atme ich tief ein und ich umgreife meine Brust fester und massiere sie zärtlich. Ich lehne mich zurück und meine linke Hand gleitet allmählich zwischen meine warmen und bereits feuchten Oberschenkel und in Richtung meiner Klitoris. Getrieben von dem Gedanken und der Lust mir jetzt in diesem Moment, komplett alleine in der Sauna, etwas gutes zu tun massiere ich leidenschaftlich meine Klitoris und meine Brust.
Meine Bewegungen werden intensiver und schneller. Meine rechte Hand gleitet ebenfalls zwischen meine feuchten Beine und ich führe meine Finger ungehemmt in mich ein.
Ich spüre mich an meinen Fingern und lasse mich nach hinten sinken.
Vollkommen konzentriert auf mich genieße ich jede einzelne Bewegung meiner Finger in mir. Jede kreisende Bewegung auf meiner Klitoris. Je mehr ich mich dem Höhepunkt nähere desto energischer werden meine kreisenden Bewegungen und die Stöße meiner Finger.
Plötzlich reißt mich ein lautes Räuspern aus meinen Gedanken und erschrocken zieh ich mein Handtuch um mich.
Ich war so tief in meinen Gedanken verloren, dass ich nicht mit bekommen habe, dass sich ein Mann zu mich in die Sauna gesellt hat.
Peinlich berührt schau ich hastig weg, aber ich merke seine Blicke auf mir.
Getrieben von der Neugier wie der unbekannte Mann wohl aussehen mag blinzele ich vorsichtig rüber. Er sieht wirklich gut aus stelle ich überrascht fest.
So circa 1,85m groß, dunkle Haare, verdammt gut gebaut und tattoowiert. Da entfacht fast wieder meine Lust.
Er guckt zu mir rüber und schmunzelt. Hastig schaue ich weg, greif mein Handtuch und gehe aus der Sauna. Gott war das peinlich, denke ich mir während ich mich abdusche. Tief vergraben in meinem Buch versuche ich den Vorfall zu vergessen, doch immer wieder schließt mir sein Bild in den Kopf, so dass ich mich partout nicht auf mein Buch konzentrieren kann.
Ich verliere mich in Gedanken und Male mir aus wie die Situation wohl weiter gehen könnte.
Nach einiger Zeit und immer noch leicht erregt von Gedanken, dass ich gerade dabei beobachtet wurde wie ich es mir selbst gemacht habe gehe ich in die nächste Sauna.
Diesmal bin ich nicht lange alleine.
Sekunden später öffnet sich die Tür und ER geht selbstbewusst mit einem Schmunzeln auf den Lippen zur Bank und setzt sich hin.
Unsere Blicke treffen sich und ich merke wie mein Körper elektrisiert.
„Hey, schön dich wieder zu sehen. Ich bin übrigens Marcel.“, antwortete er mit einem Lächeln auf seinem perfekten Lippen.
„Lisa“, sagte ich prompt und vollkommen verloren in diesen wunderschönen blauen Augen.
„Schön dich kennenzulernen, Lisa.“. Er steht auf und kommt zu mir rüber. Bei mir angekommen setzt er sich neben mich und ich spüre mein Herz rasen.
„Das nächste mal helfe ich gerne mit.“, sagt er mit einem verschmitzten Lächeln.
Vollkommen perplex versuche ich eine passende Antwort zu formulieren aber mehr als einem peinlich berührtem „auf den Boden schauen“ bekomm ich nicht hin. Ich merke seine Blicke und drehe mich langsam wieder zu ihm um.
Wie gern ich diese weichen Lippen von ihm jetzt küssen würde, denke ich mir und just in diesem Moment greift er meinen Hals und zieht mich zu sich. Unsere Lippen treffen aufeinander und wir tauschen leidenschaftliche Küsse aus.
Seine Hand wandert an meinem Nacken entlang zu meiner Schulter und er zieht mich näher zu sich ran, bis er mich auf seinen Schoß hebt.
Ich spüre seinen bereits steifen Penis unter mir. Und ich werde immer feuchter. Die Küsse werden intensiver und immer leidenschaftlicher. Als ob wir uns schon ewig kennen würden. Ich lege meine Arme auf seine Schulter und ziehe mich eng an ihn. Seine Küsse wandern meinen Nacken entlang runter zu meinen steifen Nippeln. Zärtlich umkreist er sie mit seiner Zunge. Ich stöhne auf, schließe meine Augen und genieße seine zarten Lippen auf meiner Brust.
„Dreh dich um!“, flüstert er energisch in mein Ohr.
Mit dem Rücken zu ihm, merke ich wie sein Penis langsam in mich eindringt. Immer tiefer und intensiver merke ich ihn in mir und an meinem G-Punkt. Nach vorne gelehnt und auf seinen Knien abgestützt versuche ich meinen Orgasmus heraus zu zögern, doch er zieht mich an der Hüfte immer wieder zu sich ran, so dass ich nicht anders kann außer mich der Lust und dem bevorstehenden Orgasmus hinzugeben. Weiterhin mit geschlossenen Augen genieße ich es wie er mich immer härter fickt. Unsere Bewegungen werden schneller und ich weiß, dass ich gleich meinen Höhepunkt erreiche.
Er hört nicht auf. Fickt mich weiter intensiv und voller Leidenschaft. Alles in mir schließt sich eng um seinen Penis und ich genieße meinen so intensiven Orgasmus. Ich drehe mich um, gucke ihm tief in die Augen und erneut merke ich seinen Penis in mir.
Fixiert auf einander spüre ich jeden einzelnen Stoß von ihm in mir.
Ich drücke ihn nach hinten auf die Bank, bleibe aufrecht aber aufrecht sitzen. Langsam bewege ich meine Hüfte, er schließt seine Augen und gibt sich mir hin.
Immer schneller und in meinen Bewegungen intensiver werdend reite ich ihn unter mir. Sein vor geilheit gequältere Blick turned mich dermaßen an, dass ich kurz inne halte und mich dann mit dem Mund seinem besten Stück widme.
Ich schaue zu ihm hoch und unsere Blicke treffen sich erneut.
Genüsslich umspielen ich seinen Penis mit meinen Lippen und massiere seine Eichel mit meiner Zunge.
Mein Griff um seinen Schaft festigt sich und ich werde energischer. Voller Lust streichle ich mit meiner Zuge seinen Penis entlang und bringe behutsam meine Zähne mit ein.
„Hör auf! Ich will dich von hinten.“, haucht er mir plötzlich zu.
Er steht auf, bleibe aber vor ihm kniend sitzen und kümmere mich weiterhin leidenschaftlich um seinen Penis.
Er zieht mich zu sich hoch, küsst mich und ich drehe mich um.
Ich falte mein Handtuch, polstere meine Knie und stütze mich auf meinen Händen ab.
Ich blicke über die Schulter und sehe wie sehr Marcel den Anblick genießt.
Mit aufforderndem Blick aber ohne was zu sagen, schaue ich ihn an. Und er kommt näher. Mein Blick wandert wieder nach vorne und ich genieße es wie er erneut voller Lust und Gefühl in mich eindringt.
Er fickt mich von hinten. Zieht mich wiederholt energisch an der Hüfte an sich ran. Seine Bewegungen werden heftiger und unkontrollierter. Sein Höhepunkt steht kurz bevor.
Ich schließe genüsslich meine Augen und warte darauf, dass er endlich in mir kommt. Meine rechte Hand wandert an meine Klitoris und ich fange lustvoll an sie mit meinem Zeigefinger zu massieren während Marcel mich weiterhin ungehemmt und energisch von hinten nimmt.
Getrieben von dem Gedanken gleich einen gemeinsamen Orgasmus zu erleben werden die Stöße intensiver und tiefer. Wiederholt penetriert er meinen G-Punkt und ich stöhne mehrmals laut auf.
„Komm!“, stöhne ich und seine Stöße werden schneller und schneller.
Kurze Zeit später merke ich wie er inne hält und sein Penis kräftig pulsiert.
Wir verharren in der Position und genießen unsere Körper eng aneinander.
Vorsichtig zieht er seinen Penis aus meiner immer noch sehr feuchten Vagina.
Ich drehe mich zu ihm und lecke genüsslich die Sperma Tropfen von seiner Eichel.
„Das war mal ein Saunagang nach meinem Geschmack.“ grinst Marcel und ich nicke zustimmend.
Wir greifen unsere Handtücher, verlassen die Sauna und duschen uns ab.
Ein letztes Mal treffen sich unsere Blicke und erneut elektrisiert mein ganzer Körper.
„Schönen Abend wünsche ich dir noch.“, sage ich.
„Bis nächste Woche.“ antwortet Marcel mit einem verschmitzen Lächeln.
Ohne weiter darauf einzugehen drehe ich mich um und verschwinde in Richtung Umkleide.
Auf dem Weg dorthin grübel ich, ob ich ihn vielleicht wirklich nächste Woche wieder sehe oder ob dies nur ein schöner einmaliger Abend bleiben wird.
Entspannt ziehe ich mich an und verlasse die Therme.
Wow, da wird mir selber gleich ganz heiß 🥵🔥