Ich lege meine Hände an den Kopf und versuche, wieder zu Atem zu kommen. Meine
Sicht wird wieder normal; ich gehe die Stufen runter. Ich hasse Treppentage. Ich spüre,
wie mir der Schweiß den Rücken runterläuft, und bin froh, dass ich mein Hemd nach
dem dritten Satz ausgezogen habe. Etwas ruhiger blicke ich die Treppe wieder hinauf.
Ich springe zum nächsten Lied auf meiner Wiedergabeliste und bin erleichtert, dass es
ein Lied ist, das mir etwas Motivation in die Beine treibt. Ich schließe die Augen und
lasse die Musik durch meinen Kopf strömen. Die Motivation überwältigt mich. Meine
Augen schießen auf. Ich nehme zwei Stufen auf einmal und sprinte hinauf, meine Beine
sind schwer wie Blei. Als ich auf dem Gipfel ankomme, stoße ich den Schrei eines
Kriegers aus. Was nur bedeutet, dass ich nach Luft ringe. Nach einigen Minuten, in
denen ich versuche, Luft in meine Lungen zurückzubekommen, wechsle ich die
Wiedergabeliste und beginne mit dem Cool Down. Ich habe meine Motivation tief in mir
vergraben, jeder Muskel unterhalb meiner Taille brennt. Meine Lunge brennt bei jedem
schweren Atemzug. Ich zwinge mich, in Bewegung zu bleiben, während ich meine
Atmung beruhige.
Eine Bewegung weckt meine Aufmerksamkeit. Es ist 11 Uhr abends; der Park ist um
diese Zeit normalerweise leer. Eine Frau steht am Fuß der Treppe und schaut zu mir
hoch. Sie trägt schwarze Laufshorts, einen neongrünen Sport-BH und bunte
Laufschuhe, die Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz hochgesteckt. Ich sehe
Kopfhörer in ihrer Hand baumeln. Sie atmet schwer, ihr Schweiß glänzt auf ihrer Brust
und ihren Armen. Als ich merke, dass ich kein Hemd trage, ist meine erste Reaktion,
mich zu bedecken. Aber etwas tief in mir drängt mich, so zu bleiben, wie ich bin. Ich
spüre ein Erwachen in meinen Shorts. Ich denke mir: Gut, dass ich Kompressionsshorts
trage.
Sie ist schon die halbe Treppe hinauf, als ich mich wieder konzentrieren kann. Endlich
ist sie auf meiner Höhe, geht langsam auf mich zu, ohne dass unser Blick abreißt. Als
sie vor mir steht, zieht sie an meinen Ohrstöpseln; ich hatte vergessen, dass sie noch
drin sind. Nur unser Atem durchbricht die Stille der klaren Nacht.
„Du hast dich bei der letzten Nummer ganz schön ins Zeug gelegt“, ihre Stimme ist
sanft, süß und ungemein sexy. „Wie viele waren es denn? Ich habe nur drei gesehen.“
Sie hat mich beobachtet? „Ich habe vor ein paar Wochen mit Treppen angefangen. Ich
habe nur fünf geschafft“, gebe ich zu.
Ein Lächeln zeichnet sich auf ihren Lippen ab. „Nicht schlecht für einen Anfänger. Hast
du noch eine drauf?“ Ihr Spott ist mir nicht entgangen. In meinem Kopf wird ein Schalter
umgelegt, und mein inneres Biest beginnt sich zu regen. Ich trete näher an sie heran
und dann an ihr vorbei. Unsere Arme gleiten aneinander vorbei, und die Feuchtigkeit
unseres Schweißes sorgt dafür, dass keine Reibung entsteht.
Ich mache mich auf den Weg, die Treppe hinunter. Ich höre ihre Schritte hinter mir.
Unten angekommen, schaue ich die Treppe wieder hinauf. Ich merke schnell, dass sie
kaum breit genug für zwei Personen ist. Wer anfangs die Führung übernimmt, wird sie
auch behalten müssen. Das wird weh tun, gestehe ich mir innerlich ein. „Bereit?“, frage
ich mit einem Lächeln. Sie umwickelt ihr Handy mit den Kopfhörern und legt es auf den
Boden am Fuß der Treppe. Ich folge ihrem Beispiel. Als wir Schulter an Schulter auf der
ersten Stufe stehen und beide die Treppe hinaufschauen, frage ich mutig: Was
bekommt der Gewinner? Ich schaue zu ihr hinüber.
Sie grinst breit, ihre Augen sind auf die Treppe gerichtet. „Der Gewinner darf das Sagen
haben. GO!“ schreit sie und springt die Treppe hinauf.
Ich werde nach vorne gedrängt und laufe ihr hinterher. Sie macht zwei Schritte auf
einmal. Bei meinem Versuch, sie zu überholen, mache ich drei auf einmal, und meine
Oberschenkel schreien bei jedem Stoß.
Sie überquert die Ziellinie einen Schritt vor mir. Wir versuchen beide, zu Atem zu
kommen, und ihre Worte hallen in meinem Kopf nach: „Der Gewinner hat das Sagen.“
Nach einigen Augenblicken haben wir uns beide wieder gefangen. Ich breche das
Schweigen und frage: „Wozu?“ Sie stellt sich aufrecht hin und schaut mich an. Lächelnd
geht sie auf mich zu und legt ihre Hände auf meine nackte Brust. Mein Herz klopft wie
wild und meine Leistengegend auch. Gespannt warte ich auf ihren nächsten Schritt und
werde verrückt vor Neugier. Sie lehnt sich an mein Ohr und flüstert: „Zieh deine Shorts
runter.“ Sie tritt zurück, verschränkt ihre Arme und lächelt mich herausfordernd an. Ich
lasse es darauf ankommen. Ich hake meine Daumen in den Bund meiner Shorts und
schiebe sie nach unten. Ich ziehe sie aus und stehe in schwarzen Kompressionsshorts
und meinen Schuhen da. „Das war's?“ Sie stichelt.
„Du hast Shorts gesagt. Du hast es nicht weiter spezifiziert“, erwidere ich lächelnd.
Ihre Lippen spitzen sich, als sie breiter lächelt. „Er will raus. Die Kompressionsshorts
können nur so viel von deiner Erektion zurückhalten.“ Ihr unverhohlener Schritt in
sexuelles Terrain erregt mich.
„Es ist nicht so einfach, Erregung zu verbergen, wenn man ein Mann ist“, sage ich.
„Du wirst bald spüren, wie erregt ich bin“, fordert sie mich auf.
Die Aussicht, diese sexy Fremde zu berühren, lässt meinen ohnehin schon harten
Schwanz gegen den Stoff drücken. Ich ziehe die Kompressionsshorts herunter und
werfe sie zur Seite.
Ich stehe vollkommen nackt da, abgesehen von meinen Turnschuhen, und die Kühle
der Nacht trifft meinen Körper. Das steigert meine Erektion nur noch mehr. „Du sahst so
sexy aus, als du die Treppe hinaufliefst. Ich musste dich in meinem Mund spüren.“ Ihre
Worte machen mich wild. Sie kommt näher und kniet sich vor mich hin. Sie sieht mich
mit ihren schönen Augen an und beginnt, vom Ansatz bis zur Spitze meines Schwanzes
zu lecken. „Ein salziger Leckerbissen nach einem schönen Training, mein Favorit.“ Ihr
warmer Atem streicht an der Spitze meines Schwanzes vorbei. Dann, mit einer
schnellen Bewegung, stülpt sie ihren Mund über mich. Sie drückt ihren Mund, um jeden
Zentimeter meines Ständers zu verschlingen. Ihre Augen schließen sich, während sie
ihren Mund und ihre Zunge gekonnt einsetzt. Ihre Hände streicheln meine
Oberschenkel hinauf, über meine Hüften und finden ihren Weg zu meinem Hintern. Mit
je einer Hand, die eine Wange umfasst, zieht sie meinen Schwanz tiefer in ihren Mund,
und ich spüre, wie sie ein wenig würgt. Langsam zieht sie ihren Kopf zurück und sieht
zu mir auf. Mein Schaft gleitet heraus, und ihr feuchter Mund tropft auf ihre Brust. Sie
steht auf, und mein Schwanz gleitet dabei an ihrem Körper hinunter. „Auf die Knie“,
befiehlt sie.
Ich tue, wie befohlen. Sie tritt näher an mich heran, mein Gesicht ist nur noch
Zentimeter von ihrem Körper entfernt. Sie zieht ihre Shorts aus und steht über mir in
einem Trainings-BH und einem weißen Baumwollhöschen. Sie legt eine Hand auf
meinen Hinterkopf und drückt mein Gesicht in ihre Muschi; ich spüre ihre Wärme durch
den dünnen Stoff. Sie reibt ihren süßen, salzigen, warmen, feuchten Hügel gegen
meinen Mund. Meine Zunge schiebt sich vor und versucht, sie zu schmecken. Als sie
das spürt, gibt sie ein kleines Stöhnen von sich und drückt den Stoff noch fester an
mich. Ihr salziger Schweiß wird augenblicklich von der Süße ihrer Erregung überwältigt.
Sie schaut auf mich herab; unsere Augen treffen sich, während sie meinen Mund fickt.
Sie schiebt das Höschen beiseite und entblößt ihre durchnässten Lippen. Ich schiebe
meine Zunge dazwischen und spüre die glitschige Sensation ihrer Muschi. Ihr Saft tropft
auf mein Kinn, während jede Bewegung ihrer Hüften meine Zunge in sie hinein und
wieder heraustreibt. Sie hält meine Zunge kurz vor ihren Schamlippen an und schaut
auf mich herab. Ich erkenne DIESEN Blick in ihren Augen. Ihr Kopf springt zurück und
sie stöhnt laut. Ich spüre, wie ihr süßer Nektar auf meine Zunge tropft, als ihr Orgasmus
ihren Körper zum Beben bringt. Ihr Kopf neigt sich nach vorne und schaut wieder auf
mich herab. Ihre Schenkel zittern gegen meinen Kopf. Zwei schnelle Schauer
durchzucken ihren Körper, als sie beginnt, in meine Arme zu sinken. Ihre saftige,
feuchte Muschi sitzt oben auf dem Schaft meines Schwanzes. Ich warte, hungrig nach
mehr.
„Deine Zunge fühlte sich unglaublich an in mir“, ihre Worte lassen meinen Schwanz
unter ihr pulsieren. „Das habe ich gespürt“, grinst sie mich an. Ihre Hüften beginnen zu
kreisen, als die warme, glatte Muschi an meinem Schaft entlang gleitet. Ihr Mund findet
den meinen und sie presst ihre Zunge gegen meine. Wir küssen uns mit schneller
Leidenschaft, unsere Zungen rollen übereinander. Die Spitze meines Schwanzes reizt
die Öffnung ihrer Muschi mit jedem Stoß aus ihrer Hüfte. Sie bewegt ihre Hüften zurück
und lässt meine Spitze gegen ihren Kitzler stoßen. Sie stößt mich auf den Rücken. Der
kalte Schmerz des Zements verstärkt das erotische Vergnügen dieses Moments. Sie
platziert ihre Muschi an der Unterseite meines Schafts, ihre Köstlichkeit tropft auf
meinen Schwanz. Ihr pochendes Loch gleitet an meinem Schaft hin und her, während
sie sich an mir reibt. Sie schiebt den Trainings-BH über ihre Brüste nach oben. Ich bin
beeindruckt, wie viel der BH einhielt. Eine Hand greift hinter sie, als sie beginnt, sanft
meine Eier zu massieren, ihre andere Hand liegt auf meinem harten Bauch. Die Spitze
meines Ständers gleitet bei jedem Stoß unter ihre Klitoris. Ich sehe zu, wie diese
fantastische, sexy Fremde auf meinem Schaft reitet. Meine Eier spannen sich an, als
ich kurz davor bin, die Kontrolle zu verlieren. Sie spürt dies in ihrer Hand und sieht mir
schnell in die Augen. „Komm für mich, du Sexgott“, ihre Stimme ist wie Seide in der
Nacht. Ich lasse los. Mein warmes Sperma schießt in pulsierenden Lustschüben über
meinen ganzen Bauch. Sie spürt das Pulsieren der Unterseite meines Schwanzes
zwischen ihren Schamlippen und an ihrer Klitoris, was ihr einen letzten Orgasmus
beschert. Sie reibt mein Sperma gegen meinen Bauch, dann über ihre Brust, während
sie ihre Süße auf meinen Schaft entlädt. Ihr reibendes Tempo lässt nicht nach. Sie führt
ihre wunderbare Brust zu ihrem Mund und lässt mich mein Sperma auf ihrer Haut
schmecken.
Nach ein paar weiteren Streicheleinheiten ihrer Muschi gegen meinen Schwanz, steht
sie auf und schiebt ihren BH zurück über ihre Brust. Sie greift nach ihren Shorts und
dreht sich dann mit ihrem Hintern zu mir. Als sie sich bückt, um in ihre Shorts zu
schlüpfen, spreizt sich ihr Arsch genau richtig, und ich kann ihre engen Löcher sehen.
Sie schiebt ihre Shorts über ihre Beine und ihren fantastischen Arsch, während sie auf
meinen spermabedeckten nackten Körper hinunterschaut. Sie streichelt meinen Körper,
beugt sich vor und küsst mich lange und innig. Sie stellt sich aufrecht hin, einen Fuß auf
jeder Seite meines Oberkörpers. Sie sieht mir in die Augen und
flüstert: „Danke“. Sie dreht sich zur Treppe und joggt hinunter. Ich liege da, nackt auf
dem kalten Zement; eine Schweißlache umgibt mich wie ein Heiligenschein der Lust.
Treppentage sind die besten.