Er hatte die Bremslichter vor uns gerade noch rechtzeitig bemerkt und konnte seinen Wagen auf der glatten Fahrbahn ohne Karambolage zum Stehen bringen. Unser Hintermann hatte glücklicherweise auch schnell auf den Warnblinker reagiert. Der Scheibenwischer versuchte dem Schneegestöber Herr zu werden und im Licht der vor uns stehenden Fahrzeuge war zu erkennen, dass etwa dreihundert Meter vor uns ein Lastzug in Schleudern gekommen war und nun quer auf der Fahrbahn stand. Aus! Mist!
Ich sah meinen Fahrer an „Das haben wir jetzt gebraucht“ „Ich glaube mit Berlin wird das heute Abend nichts mehr werden!“
Ich bin Irina, 32, in Polen geboren und seit zwanzig Jahren hier, Studierende der Medienwissenschaft auf dem Weg zu einem Seminar in Berlin, Single und ich denke einigermaßen hübsch. Wir kannten uns seit etwa einer Stunde und dafür wusste ich schon eine ganze Menge über ihn. Über was man sich ebenso unterhält, wenn man zusammen im Auto fährt und eine längere Strecke vor sich hat. Ich habe ihn bei seinem letzten Tankstop getroffen. In Anbetracht des miesen Wetters, wollte er lieber mit vollem Dank unterwegs sein, verriet er mir. Die Blockade würde wenigsten keinen Spritmangel verursachen. Er hatte eben in der Tankstelle bezahlt als ich ihn ansprach:
„Sie fahren nicht zufällig Richtung Berlin?“ fragte ich etwas schüchtern. Er sah mich an „ Doch, sogar ganz bis Berlin“ „Würden Sie mich mitnehmen? Ich stehe schon eine ganze Weile hier …“ Er musterte mich von oben bis unten. Ob er sich überlegte, ob er mich wohl abschleppen könnte? Ich sah aber offensichtlich vertrauenserweckend aus in meinem dicken Anorak, Jeans, Strickmütze und hochhakigen Stiefel. Ziemlich wintertauglich und zivil also. „Was ist ihr Problem?“ fragte er.
„Ich bin bis hierher mitgenommen worden, und jetzt finde ich keine Weiterfahrt. Ich bezahle Ihnen auch einen Anteil am Benzin.“ Ich stand zwar im Schutz des Tankstellen Vordaches, aber ich fror und nass von Schneetreiben war ich auch. Das Wetter war alles andere als gemütlich.
„Ok. Steigen Sie ein“ Ich strahlte ihn an „Oh, vielen Dank, vielen Dank“ Ich wollte die Beifahrertüre öffnen.
„Halt, Moment, Ihren Koffer legen wir hinten rein“ Er öffnete die Heckklappe. Ich zögerte etwas. Mich hat schon mal einer aus dem Wagen geworfen und ich war ohne Gepäck dagestanden. „Äh, ich ..“ „Keine Angst, Sie kriegen ihn schon wieder“ lachte er „Und ihren Anorak und die Mütze können sie auf den Rücksitz legen, in Wagen ist es warm. Das tat ich auch und nahm dann neben ihm Platz.
Ich stellte mich vor „Irina Plawic“ Er tat das Gleiche „Ich bin Norbert.“. Er merkte jetzt wohl, dass ich einen leichten osteuropäischen Akzent habe, der aber nicht wirklich auffällt. Mein Deutsch ist jedenfalls hervorragend.
Wir fuhren weiter. Das Wetter war nach wie vor schlecht. Die Sicht war durch das Schneetreiben schlecht. Ich nahm mein Handy und tippte. Er musterte mich aus den Augenwinkeln. „Ich schreibe meiner Freundin, bei wem ich im Auto sitze … wir machen das immer so. Ich hoffe, Sie sind mir nicht böse deswegen“ War er nicht, er bestätigte, dass er das gut findet. Er bat mich, aus seiner CD Sammlung, die er für längere Fahrten wohl immer an Bord hatte, etwas auszusuchen.
Er legte eine CD mit den Dire Straits und Mark Knopfler ein.
„Mögen Sie die Dire Straits?“ fragte ich. „Ja sehr. Aber noch lieber Mark Knopfler solo“
Ich erzählte von mir, soweit es nicht zu persönlich war, von meinem Studium, wie ich nach Deutschland kam und es interessierte mich auch, warum er auf dem Weg nach Berlin war und ob er dort geschäftlich zu tun hatte. Er sagte mir, dass er Vertriebsmitarbeiter im Außendienst für eine große Chemiefirma war und in Berlin Kundenbesuche geplant hatte. Es war eine angenehme Fahrt und ich war froh, dass ich so gut untergekommen war. Norbert, so hieß er, meinte, dass er normalerweise keine Anhalter mitnimmt, aber ich hätte wie ein Häufchen Elend an der Tankstelle im Schneetreiben gestanden.
Dann kam der Stau wegen des querstehenden LKWs.
Norbert hatte glücklicherweise etwas zu trinken und einige Sandwiches eingepackt, eigentlich konnte uns ja also nichts passieren. Er rückte seinen Fahrersitz zurück, sodass er sich austrecken konnte und machte es sich bequem.
„Stellen sie doch auch Ihren Sitz zurück und machen Sie es sich bequemer, das wird hier noch eine Weile dauern.“ Meinte er.
„Glauben Sie wirklich?“ „Ich fürchte ja.“
„Ich sollte morgen um 10 Uhr zum Vortrag in Berlin sein“
„Ja, ja, um 10 Uhr habe ich auch meinen ersten Kundentermin“ lachte er. „Schauen wir mal“
Wir hatten den Radio eingeschaltet um die Verkehrsnachrichten zu hören. Prompt kam natürlich eine Durchsage, die uns betraf. Man sagte uns, dass wir im Stau stünden und dass es wahrscheinlich mehrere Stunden, ca. drei bis vier, dauern würde, bis die Unfallstelle geräumt wäre.
Ich horchte auf „Sind das wir?“ „Ja, das sind wir!“ „Oh Gott…“ „Keine Panik, ich habe was zu trinken und was zu essen da. Es besteht eine gewisse Chance, dass wir überleben“ flachste er. „Na ja, dann …“ meinte ich beruhigt.
Die Scheibe war mittlerweile dick voll mit Schnee. Norbert hatte den Scheibenwischer ausgeschaltet und ließ den Motor nur noch laufen, damit es im Fahrzeug warm blieb. Ich öffnete die Seitenscheibe einen kleine Spalt, um nach dem Wetter zu sehen, draußen trieb ein unfreundlicher Wind den Schnee herein. Wir standen an einem Autobahnstück, wo es links und rechts weder Pannenstreifen noch Grünstreifen gab. Nur Fahrbahn und Betonwände, wahrscheinlich zum Lärmschutz oder es war einen Baustelle.
Ich schloss das Fenster wieder. Er schaltete die Scheinwerfer aus. Wir lauschten der Musik und unterhielten uns. Nach einiger Zeit fing meine Blase an zu drücken und ich rutschte unruhig auf meinem Sitz hin und her.
„Glauben Sie, dass ich mal kurz nach draußen kann, ich müsste mal.“ Neben uns stand ein großer Lastzug, der die Scheinwerfer noch eingeschaltet hatte, sodass gedämpftes Licht durch die Schneedecke auf der Windschutzscheibe drang. Ich sah Norbert an. Er zuckte mit den Schultern „Probieren Sie es“ Ich öffnet die Beifahrertüre, ein Windstoß riss sie mir sofort aus der Hand und kalter Schneewind wehte herein. Ich zog mit aller Kraft an der Türe, um sie weder zu schließen.
„Mist, das wird schwierig“
„Können sie denn noch eine Weile aushalten?“ fragte er
„Ja, schon. Aber keine drei oder vier Stunden“
„Vielleicht wird das Wetter ja besser“
Wurde es nicht. Wir wurden immer mehr eingeschneit und ab und zu schaltete er den Scheibenwischer an, um wenigstens noch minimale Sicht nach draußen zu behalten. Die nächste halbe Stunde verbrachten wir schweigend und hörten Musik. Dann meldete sich meine Blase wieder. Der Druck war mittlerweile soweit, dass ich langsam daran dachte in die Hose zu machen, wenn ich nicht aus dem Auto kommen könnte... „Ich müsste jetzt wirklich mal…“ Ich versuchte wieder die Türe zu öffnen, mit dem gleichen Misserfolg. Ich zog die Tür verzweifelt wieder zu und drückte meine Hand auf meine Muschi. „Da draußen könnten Sie auch nicht hinpinkeln, da ist ja gleich die Betonabsperrung neben dem Auto.“ Meinte er.
„Haben Sie vielleicht eine Decke, … eine alte Decke im Auto? Ich möchte nicht Ihren Sitz ruinieren, wenn ich mir in die Hose mache.“
Hatte er nicht. Er sah mich an „So dringend?“ ich kniff die Lippen zusammen, nickte und presste auch meine zweite Hand in meine Muschi, um den Urin aufzuhalten. Ich konnte trotz meiner Verzweiflung sehen, dass sich langsam in seiner Hose auch was rührte, aber nicht um auf die Toilette zu gehen. Das törnte ihn wohl an, dass neben ihm eine Frau dabei war, sich in die Hose zu pinkeln. Kurzzeitig entspannte ich mich wieder etwas.
„Ich habe leider nichts, was wir auf den Sitz legen könnten. Du kannst den Sitz ganz zurück rutschen und dich dann auf die vordere Kannte setzen“ Er war unbewusst zu Du übergangen „Und dann? Soll ich mir dann in die Hose machen?“ „Musst du auch groß?“ Ich schüttelte den Kopf und war den Tränen nahe. Er griff unter seinen Sitz, dort bewahrte er immer eine große Plastiktüte auf, wie er sagte.
„Meinst du das würde gehen?“ „Was ? Soll ich da reinmachen?“
„Es kann ja keiner reinschauen“ meinte er. Ich konnte erkennen, dass er langsam einen Ständer bekam. Die Hose über seinem besten Stück spannte sichtbar.
„Aber du kannst doch alles sehen …“ „Schicksalsgefährten“
Ich dachte eine Augenblick nach „Ok, was mache ich jetzt?“
„Zuerst die Stiefel ausziehen“ riet er, Ich mühte mich ab, meine engen Stiefel abzustreifen, während er sich verstohlen seinen Schwanz drückte. Ich sehe alles! Dann hielt ich inne „Es ist schwierig. Es ist so eng und ich muß heftig ziehen, damit ich die Dinger runterkriege. Ein bisschen habe ich mir gerade in die Hose gespritzt.“ keuchte ich.
So wie ich das beurteilte, könnte er da sicher bald mithalten, aber nicht mit Urin.
Endlich hatte ich die Stiefel ausgezogen und zog jetzt meine Jeans, die Strumpfhose und den Slip herunter. Dann nahm ich die Plastiktüte und versuchte sie so zwischen meine nackten Oberschenkel zu halten, dass ich reinpinkeln konnte. „Das geht nicht“ jammert ich „Bitte hilf mir“
„Ok, rutsche mal so weit nach vorn wie es geht“ Er nahm die Plastiktüte und kniete sich am Boden vor seinen Sitz. Er inspizierte verstohlen mein urinfeuchtes Fötzchen und drückte die Plastiktüte so zwischen meine Schenkel, dass ich reinpinkeln konnte. „Los jetzt“ Ich strullte los. Der Urinstrahl plätscherte in die Tüte und füllte sie langsam. Ich entspannte mich. Dann war ich fertig. „Danke“ hauchte ich. Er entfernte die Tüte und strich dabei wie unabsichtlich über meine glattrasierte Möse.
„Gut rasiert! Nicht wahr?“ meinte ich und fuhr mit meiner Hand über meine Möse um mit dem Zeigefinger in meine Spalte einzutauchen „Es macht mich immer geil, wenn ich so dringend muss. Sorry.“ Ich bearbeitet meine Muschi mit der rechten Hand und deckte mit der linken Hand ab. „Stört es dich, wenn ich mich … Wir sind ja unter uns“
„Das ist schon ok. Soll ich dir helfen?“ Er knetete seinen Schwanz. Ich lächelte.
„Ja, darfst du. Aber ich glaube, du solltest dir erst mal selber helfen.“ Er öffnete seine Hose und schob seine Unterhose so weit nach unten, dass sein steifer Schwanz und die Hoden über den Rand kamen.
Sein Schwanz war nicht wirklich von einer beeindruckenden Größe, stand aber steif wie eine Eins. Er zog die Vorhaut zurück und rieb ihn, dabei hatte er seinen Blick auf mich geheftet. Ich nahm die linke Hand von meiner Muschi und half ihm bei seinen Bemühungen. Er stöhnte auf und dann nahm er mein Handgelenk und führte die Hand weg.
„Was ist los, bin ich nicht gut?“ „Du bist zu schnell, ich komme gleich.“ japste er.
„Dann hilf mir, ich brauche etwas länger“ stöhnte ich. Ich nahm meine Hand aus der Scheide, um ihm Platz zu machen. Das ließ er sich nicht zweimal sagen.
Der Schnee ließ nur trübes Licht ins Innere, gerade so, dass ich sein Gesicht erkennen konnte. Ich leckte meine trockenen Lippen. Meine anderen Lippen waren feucht, waren nass. Er beugte mich zu mir herüber und drückte seinen Kopf in meinen Schoss. Dann fuhr er mit seiner Zunge durch meine Spalte und leckte meinen Kitzler. Der reagiert sofort und ich auch.
„To jest piękne, takie piękne! Pośpiesz się!“ Ich war vor Aufregung in meine Muttersprache gefallen. Er verstand nichts und wusste doch was ich sagte. Er verhalf mir mit Zunge und Finger zum Höhepunkt. Mein Orgasmus kam leise und langgezogen.
„So jetzt aber du..“ Ich beugte sich über ihn und nahm seinen Penis in den Mund. Meine Mundarbeit war schon immer fantastisch, das machte ich schließlich nicht zum ersten Mal. Er stöhnte und atmete schwer. „Nicht spritzen, warte“ flüsterte ich.
Ich kletterte hinüber zu ihm und setzte mich rittlings auf seine Schoß. Meine Fotze war nass wie eine Wiese im Regen und er drang in mich ein. Ich war so geil und er so hart. Ich rammte meinen Unterleib rhythmisch auf seinen Schwanz und er stieß zu, so tief und so hart wie er konnte. Sein Schwanz und meine Muschi verstanden sich prächtig. Wir waren beide geil. Dann kam er schnell. Er drückte seinen Schwanz tief in meine Muschi, stöhnte laut und spritzte ab, lang und kräftig. Ich saß dann noch eine Weile auf ihm und sah ihm in die Augen. Dann schlang ich meine Arme um ihn und küsste ihn „Norbert, das war toll, so schön …“ Ich kletterte von ihm herunter, sein Sperma lief aus meiner Spalte und tropfte auf seine Hose. Ich sah nach unten „Das machen wir noch sauber, später. So kannst du nicht zum Kunden.“
Der Schneefall hatte immer noch nicht nachgelassen, durch die Schneedecke auf der Windschutzscheibe schien blass das blaue Blinklicht der Einsatzfahrzeuge. Ich kuschelte mich zu ihm hinüber, immer noch halb nackt. Er legte seinen Arm um mich und gab mir einen Kuss. „Du solltest dich wieder anziehen, falls die von außen die Scheibe abkehren …“ „Nö“ meinte ich „Die werden halt dann sehen, dass wir uns nicht gelangweilt haben.“