Ich bin auf dem Weg zu Alex, einem angesagten Tattoowierer aus LA, um mir mein langersehntes neues Tattoo stechen zu lassen. Alex ist für eine Woche als Gasttattoowierer in der Stadt und ich hatte das Glück einen Termin bei ihm zu bekommen. Ich bin ziemlich aufgeregt, denn Alex hat nicht nur ein wahnsinniges Talent was seine Kunst angeht, er sieht nebenbei auch noch wahnsinnig gut aus.
Als ich im Studio ankomme werde ich von einem jungen, hübschen Mädchen begrüßt und gebeten Platz zu nehmen, Alex sei noch in einem Termin. Ich setze mich auf das beigefarbene Sofa und lasse den Blick durch das Studio schweifen. Es ist groß und modern, überall stehen große Pflanzen, die das Studio in einzelne Bereiche unterteilen, in denen tattoowiert wird. Durch die Dachfenster wird der ganze Raum mit Licht geflutet. Im hinteren Bereich des Raumes höre ich das leise, angenehme Brummen einer Tattoowiermaschine. Ich neige meinen Kopf leicht, um zwischen das Grün der Pflanzen zu blicken. Da sehe ich ihn sitzen, völlig konzentriert auf seine Arbeit, seine langen, dunklen Harre zu einem lockeren Man Bun zusammengeknotet. In Gedanken gehe ich das Tattoo, das ich mir gleich stechen lasse, noch einmal durch. Es ist ein Tattoo, das Alex auf seiner Website als „Wanna Do“, also ein von ihm erstelltes Design, das er gerne stechen möchte, online gestellt hat. Es ist eine Geisha im minimalistischen Stil, die nun Platz auf meiner linken Rippe finden soll.
-"It’s your turn." Ich schrecke auf und blicke in die dunkelbraunen Augen von Alex.
"Oh hi, sorry, ich war total in Gedanken versunken", antworte ich etwas schüchtern. Ich spüre, wie mein Gesicht heiß wird.
"Kein Problem, lass uns anfangen." Ich folge Alex durch das Studio zu der Liege, wo er mich gleich tattoowieren wird.
"Du hast dich also für die Geisha entschieden, das freut mich sehr, dieses Motiv will ich schon sehr lange stechen", sagt Alex und zeigt mit seiner Hand auf die Liege. "Setz dich." Ich nehme Platz. "Ja, die Geisha hat mich sofort angesprochen, sie hat etwas sehr Herrschaftliches, leidenschaftliches", antworte ich. Alex schaut mich sanft an, „Ja da hast du recht, Geishas sind sehr geheimnisvolle, beeindruckende Frauen. Zieh am besten schonmal dein Shirt aus, damit ich mir die Stelle, an der ich stechen werde, genauer anschauen kann." Ich ziehe mein weißes oversize Shirt über den Kopf und sitze nun nur noch in meinem BH da. Im Studio ist es kälter als gedacht und meine Nippel werden ohne Vorwarnung hart. Ich versuche mir nichts anmerken zu lassen und warte bis Alex sich umdreht. Er hat die Vorlage bereits erstellt und kommt damit auf mich zu. Ich merke, wie er für einen Sekundenbruchteil auf meine Brust schaut, sich aber sofort meiner linken Seite zuwendet. Mit seiner Hand gleitet er sanft über meine Rippen, drückt die Vorlage sanft gegen meine Haut. "Das sieht doch gut aus, passt sehr gut zu deiner Körperform", sagt Alex und lächelt mich dabei an. Ich stehe auf, gehe zum Spiegel und schaue mir meine linke Seite an. "Wow, das ist super geworden." Ich bin begeistert und gehe zurück zur Liege. "Dann fangen wir mal an. Leg dich am besten auf die Seite, mit dem Gesicht zu mir, so kann ich am besten arbeiten." Ich lege mich vorsichtig auf die Liege und schaue ihn an. "Rück noch ein Stück näher zu mir", sagt Alex in einem ruhigen Ton.
Alex streicht über meine Rippen und beginnt die Stelle mit Vaseline einzucremen. "Es geht los. Entspann dich und atme am besten ruhig, wenn du eine Pause brauchst, gib mir Bescheid." Alex bereitet die Tattoowiermaschine und die Farbe vor. Die Maschine fängt an zu brummen, ich bin aufgeregt, es geht los. Durch den ersten Stich bekomme ich Gänsehaut am ganzen Körper und meine Nippel fangen erneut an hart zu werden. "Ist das okay für dich? Ist es auszuhalten?", fragt Alex mit ruhiger Stimme. "Ja alles gut, es war nur der erste Stich", antworte ich mit einem Grinsen. Alex streicht während der Session immer wieder sanft über meine Haut. Ich beobachte ihn gespannt bei seiner Arbeit. Wie seine rechte Hand die Maschine leicht und ohne Mühe über meinen Körper bewegt. Wie er konzentriert die Linien auf meiner Haut begutachtet. Er sieht verdammt sexy aus, bei dem, was er da macht. Es dauert ungefähr zwei Stunden, bis die Geisha auf meinem Körper verewigt ist.
Als wir fertig sind, ist es als würde ich aus einer Trance aufwachen. "Fertig", sagt Alex lächelt als er auf mich blickt. Ich stehe langsam auf und gehe zu dem großen Spiegel an der Wand. "Wow, das sieht unglaublich aus." Ich blicke gespannt auf meinen Körper und drehe mich vor dem Spiegel. „Gefällt es Dir? Ich finde, es sieht super aus, die Geisha steht Dir richtig gut. Kann ich ein Foto davon machen?" "Ja sicher, wo soll ich mich hinstellen, hier?" Ich deute auf die graue Betonwand hinter der Liege. "Ja perfekt, dreh dich ein bisschen nach rechts, jaaa, genau so." Er macht einige Bilder aus verschiedenen Winkeln von mir. "Und jetzt gehen wir zur Feier des Tages noch auf die Dachterrasse und rauchen eine, hast du Lust?", fragt er. "Ich rauche eig. nur auf Parties, aber warum eigentlich nicht, lass uns gerne hochgehen", antworte ich. "Oh, ich hab nur noch eine Zigarette, die müssen wir uns dann wohl teilen", sagt Alex und schaut mir dabei in die Augen. Wir gehen über eine schmale Treppe nach oben, Alex voran. Als er die Tür aufschlägt, strömt die kühle Abendluft in das Studio. "Wow, die Sonne geht ja gerade unter, ich hatte die Zeit völlig vergessen", sage ich als ich auf die Terrasse hinaus trete. "Ja, von hier oben hat man einen krassen Blick", erwidert Alex. Es stellt sich vor mich und zündet seine Zigarette an. Die Terrasse ist wunderschön, überall stehen kleine Solarlichter, die langsam zu leuchten beginnen. In der Mitte steht ein großer Steintisch mit sechs Stühlen. Durch die Pflanzen, die außen herum platziert sind, ist sie nicht einsehbar. "Willst du auch mal?", fragt Alex mich und hält mir die Zigarette hin. "Ja, gerne", sage ich und nehme einen Zug. "Die beiden habe ich heute schon öfter gesehen, dir scheint wohl kalt zu sein", sagt Alex und schaut auf meine Brüste herab. Ich schaue nach unten und halt mir instinktiv die Hände davor. "Ohh, ähm ja..", stammle ich vor mich hin. "Lass ruhig, der Anblick gefällt mir eigentlich ziemlich gut", sagt Alex, nimmt meine Hände und führt sie neben meinen Körper. "Ich meine, solange das für dich okay ist." Ich schaue ihm in seine tiefen braunen Augen und entdecke dort plötzlich ein Feuer lodern, das mir davor nicht aufgefallen ist. Ich werde sofort rot. "Ja...", mehr bekomme ich nicht raus, da spüre ich seine Lippen schon auf meinen.
Erst bin ich etwas perplex, kann nicht glauben was hier gerade passiert, aber Gott fühlt sich das gut an.
Ich erwidere seinen Kuss und als wir uns voneinander lösen grinsen wir uns beide an. "Es scheint wohl ok zu sein", sagt Alex leise. Er nimmt mein Gesicht in seine Hände und küsst mich noch leidenschaftlicher als zuvor. Im nächsten Moment packt er mich und trägt mich zu dem großen Tisch in der Mitte der Terrasse, dort setzt er mich sanft ab. Mir ist wahnsinnig heiß und mein Körper bebt. Was wird hier gleich passieren, träume ich etwa? Seine Küsse wandern meinen Hals entlang bis zu meiner Schulter, seine rechte Hand wandert zu meiner linken Brust und drückt sanft zu. Ich drücke mich gegen seinen Körper und stöhne leicht auf. Er schiebt sein Knie zwischen meine Beine, steht jetzt genau dazwischen. Ich lehne mich zurück, um ihm einen besseren Blick auf meine Brüste zu ermöglichen. "Oh ja, dieser Anblick gefällt mir echt gut", sagt er und wandert meinen Körper mit seinen Blicken hinunter. Er zieht mich zu sich ran, bewegt meine Arme nach oben und öffnet meinen BH. Er beugt sich zu mir und küsst meine Brüste. Seine Zunge gleitet über meine Brustwarzen, dabei knabbert er vorsichtig daran. "Deine Brüste fühlen sich so prall und gut in meinen Händen an." Ich stütze mich auf meinen Ellbogen ab und genieße, was er mit mir anstellt. Er wandert mit seinen Küssen meinen Bauch hinunter, bis er bei meiner Hose angekommen ist. Er blickt zu mir auf und schaut mich fragend an. Ich nicke leicht und er fängt an den Knopf zu öffnen. Er streicht mit seinen Fingern über meinen Bauch und rollt die Hose langsam nach unten, bis er sie mir schließlich endgültig ausgezogen hat. Ich liege vor ihm, auf einem großen Tisch, mit meinen nackten Brüsten und meinem schwarzen Spitzenhöschen vor ihm. Er scheint ihn unheimlich zu erregen, denn er fasst sich mit der rechten Hand an seine Hose, wo sein steifer Schwanz nicht mehr zu verstecken ist. "Du machst mich wirklich unglaublich scharf, weißt du das?" Ich grinse und lege mich komplett auf den Tisch. Er kniet sich vor mich und stellt beide meiner Beine auf der Tischkante ab. Langsam beginnt er mit seinem Daumen über mein Höschen zu reiben. Ich berühre meine Brüste und stöhne dabei leise auf. "Mhhh, du bist schon ganz feucht...", flüstert er kaum hörbar. Er schiebt mein Höschen zur Seite und lässt langsam einen Finger in mich hineingleiten. "Ohhh" Er lässt seinen Finger erst langsam, dann immer schneller in mich rein- und rausgleiten. Ich bewege mein Becken zu seinen Bewegungen. Plötzlich spüre ich seinen heißen Atem auf meinem Kitzler und im nächsten Moment umspielt er ihn mit seiner Zunge. Das fühlt sich so verdammt gut an, dass ich immer lauter stöhne. Ich schließe meine Augen und genieße voll und ganz, was er da mit seiner Zunge zwischen meinen Beinen macht. "Oh mein Gott, das ist so gut, du darfst nicht aufhören", sage ich fast schon wimmernd. Seine Finger bewegen sich nochmal schneller und ich stöhne laut auf und presse mir dabei die Hand vor meinen Mund. Er richtet sich auf und legt mir die Finger, die gerade in mir waren, auf die Lippe. Ich nehme sie in den Mund und schmecke mich selbst. Gott, ich muss verdammt feucht sein. Ich stütze mich wieder auf die Ellbogen und schaue ihn an. Er öffnet langsam seine Hose und lässt sie nach unten rutschen. Jetzt zieht er mir auch endlich mein Höschen aus und lässt es auf den Boden fallen. Er nimmt seinen Schwanz in die Hand und beginnt daran herumzuspielen. Er zieht ein Kondom aus seiner Hosentasche, öffnet die Packung und rollt es sich über.
Ich bin gierig danach ihn in mir zu spüren, ich kann nicht mehr warten. "Schieb ihn bitte rein, ich kann nicht mehr warten!", sage ich und beide mir dabei auf meine Unterlippe. "Oh, da ist aber Jemand ungeduldig." Alex lächelt mich an und zieht mich näher zu sich ran. Er steht zwischen meinen gespreizten Beinen und ich kann spüren, wie sein harter Schwanz auf meiner Vulva liegt. Er schaut mir tief in die Augen, nimmt seinen Schwanz in die Hand und lässt ihn langsam in mich gleiten. "Oh mein Gott", stöhne ich als er mich Stück für Stück ausfüllt. Ihm entgleitet eine leises "Fuuuuck". Mit seinen starken Armen hat er meine Taille umfasst und zieht mich immer wieder zu sich ran. Am Anfang sind seine Stöße langsam und sanft, mit der Zeit werden sie immer fordernder. Er beugt sich zu mir herunter, um mich zu küssen und nimmt meine Brüste dabei in die Hand. Ich schließe die Augen und genieße das Gefühl von ihm in mir. Ich kann nicht mehr an mich halten und stöhne bei jedem Stoß etwas lauter. Es dauert nicht mehr lange, dann komme ich. Rhythmisch bewege ich mich mit seinen Stößen mit. Er stöhnt, "Das fühlt sich so unfassbar gut an. Ich halte das nicht mehr lange durch." Ich packe seine Arme und drücke mich fest an ihn, sodass er noch tiefer in mich gleiten kann. Ich halte es nicht mehr aus und stöhne "Fuck, ich komme, ich komme". Alex wirft den Kopf in den Nacken, stöhnt laut, gleitet aus mir raus und spritzt auf meinen Bauch. Ich liege da und zittere am ganzen Körper. Er lässt sich erschöpft auf mich sinken.
"Wow, das war wirklich der Hammer." Ich lege meine Arme auf seinen Rücken und grinse "Ich hätte echt nicht damit gerechnet, dass mein Tattootermin so enden wird." Alex lacht und küsst mich. Langsam lösen wir uns voneinander und ziehen uns wieder an. Ich kann es immer noch nicht glauben, was war hier gerade passiert? Hatte ich wirklich einen One-Night-Stand mit meinem Tattoowierer? Alex und ich gehen die Treppe hinunter und sind wieder im Studio, mittlerweile ist niemand mehr da. "Kann ich dir noch irgendetwas anbieten?", fragt er mich. „Nein, ich denke, ich brauche nichts mehr, danke."