„Sehr schade“, dachte Julian. „Gerade bei meinem Fahrrad muss der Reifen platzen, sodass ich abbrechen muss. Naja, vielleicht bekomme ich noch eine Massage.“ So schnell es ging, schob Julian sein Mountainbike zurück zu der Hotelanlage und stellt es in der Garage ab. Dann ging er zielstrebig zum Apartment und schloss die Tür auf.
Als erstes fiel sein Blick auf die verwaiste Massageliege, dann auf die Bikiniteile am Boden. Adrenalin durchfuhr ihn und mit klopfendem Herzen und einer Vorahnung, die ihm gar nicht gefiel, näherte er sich der Schlafzimmertür, die leicht aufstand und aus deren Richtung er das Geräusch raschelnder Bettwäsche hörte. Ahnungsvoll schaute er durch den Türspalt und sah die beiden nackten Körper eng umschlungen im Bett. Michele drehte sich gerade nach unten, sodass Sabina sich oben befand. Julian wollte hineinstürmen und dem Treiben ein Ende bereiten, bremste sich aber doch. Er sah seine wunderschöne Frau, wie sie auf dem schwarzen Mann lag. Sehen konnten die beiden ihn nicht, denn Sabinas lange Haare hüllten beide Köpfe des schwitzenden Paares ein. Julian sah und hörte, wie geil seine Freundin war, sah, wie sie den schwarzen, muskulösen Körper mit ihren Händen erkundete, hörte sie stöhnen, immer lauter, während die Bewegungen ihres Beckens immer heftiger wurden. Ihr kleiner geiler Arsch war extrem angespannt und ihre Haut glänzte vom Öl und Schweiz. Unter ihr lag Michele, der mindestens ebenso geil war wie Sabina. Während er seine Hände an ihren Hüften hatte und jetzt langsam ihren Rücken umschlang und sie ganz fest an sich zog, umklammerten ihre Hände jetzt seine muskulösen Schultern. Julian sah, wie Sabina ihr Becken an Michele rieb und wusste, dass sie dabei ihre Klitoris stimulierte, er wusste, dass sie es brauchte, um zu kommen. Und er merkte, wie sein Glied wuchs und härter und härter wurde. Er zog schnell seine Radhose aus und sah weiter den beiden zu, wie sie sich in Ekstase fickten. Julian war total aufgewühlt: einerseits sah er, wie seine Freundin es mit einem anderen Mann trieb, dann wiederum sah es auch so extrem geil aus, dass er fast selbst kam und dann war er auch wieder glücklich, dass Sabina es überhaupt tat. So lange schon war sie sexuell inaktiv. Gestern gerade, als er sie in dem grünen winzigen Bikini gesehen hatte… Er war so scharf auf sie gewesen und doch war nichts passiert. Und jetzt sah er sie so, wie er es gernhatte, wie es früher war. Sie war obergeil, stöhnte laut und ihr Becken kreiste. Ehe er zu Ende denken konnte, sah er, wie die beiden orgastisch explodierten und ihre Lust rausschrien. Sein Penis war stahlhart und so groß wie schon lange nicht mehr, er war so geil. Er sah, wie Sabina auf dem schwarzen Mann zusammensackte, wie er ihren Rücken streichelte und sie sich dann langsam von ihm löste und vom Bett aufstand. Sie sah sich nochmal zu Michele um, schenkte ihm ein Lächeln, als sie sah, wie sein Penis im Kondom langsam in sich zusammensackte. Dann drehte sie sich im Gehen um und stieß fast mit Julian zusammen. Auch Michele hatte ihn jetzt gesehen. Sabina erschrak, keiner sagte ein Wort.
Gerade wollte Julian anfangen, Fragen zu stellen, sie zur Rede stellen, ihr Vorwürfe machen. Doch Sabina kam ihm zuvor. Sehr schnell hatte sie überlegt, dass es nur einen Weg gab, um ihn nicht zu verlieren, nachdem, was er gesehen hatte. Sie wusste, dass sie ihn liebte, dass der heftige, harte Sex mit Michele nichts mit Julian zu tun hatte. Es hatte sich total anders angefühlt, ja, auch unheimlich geil, aber dieses erfüllende Gefühl, wie sie es früher hatte, wenn sie es mit Julian getan hatte, den sie liebte, immer noch liebte, das war beim Sex mit Michele nicht aufgekommen. Sie hatte natürlich seine harte Erektion bemerkt, bemerkt, dass auch er total geil war, wie auch gestern schon, am Pool. „Komm“, sagte sie, „fick mich, ich bin jetzt bereit“. „Bist du sicher?“, fragte er langsam, so als ob er aus einem Traum erwachen musste. „Ja, mach es mir jetzt, mach mit mir, was du willst, ich bin total offen, du kannst mich richtig tief ficken. Ich WILL, dass du mich fickst!“ Julian sah unsicher von seiner wunderschönen Freundin, die noch immer dicht vor ihm stand und seine Hand ergriffen hatte zu Michele, der sich gerade daran machte, vom Bett aufzustehen. „Halt“, sagte Sabina zu Michele, „bleib liegen. Er kann doch bleiben, jetzt nachdem er es eh mit mir getrieben hat? Ich möchte ihn dabeihaben, vielleicht hilft es uns.“ „Okay“, sagte Julian, noch immer nicht ganz sicher, was hier geschah. Er ging mit Sabina zum Bett, wo er sie stehend erstmal in den Arm nahm, ihren Körper fühlte, ihre Geilheit spürte. Er wurde fast wahnsinnig vor Lust, sie fühlte sich so gut an. Er küsste sie innig, fuhr mit einer Hand über ihre üppigen Brüste und mit der anderen in ihren feuchten Schritt. Sie stöhnte leise auf, sie war wieder geil. Michele lag noch immer auf dem Rücken auf dem Bett, die Arme hinter seinem Kopf verschränkt und schaute zu. Sabina kroch aufs Bett, und legte sich mit ihrem Oberkörper auf Micheles Brust, der kein Wort sagte, es einfach geschehen ließ, in Erwartung, was kommen sollte. Sabina legte ihren Kopf links neben Micheles Kopf, ihre großen Brüste lagen auf seiner trainierten Brust, ihr unterer Rücken und der Po waren rechts neben Michele. Mit einer Hand griff sie gleich an seine Muskelschulter und hielt sich dort fest. Julian schob jetzt ein großes dickes Kissen unter Sabinas Becken, weil es neben Michele abgesackt war. Jetzt, auf dem Kissen, streckte sich ihr Po Julian entgegen. Sabina wollte, dass er von hinten in sie eindrang, ganz tief in sie reinging. Er zog seine restlichen Sachen aus und kniete sich zwischen Sabinas langen schlanken Beine, die er zuvor sanft geöffnet hatte. Aus der Nachttischschublade holte er Öl und ein großes Kondom, welches er auspacken wollte. „Nein, nicht,“ sagte Sabina bestimmt, die seine Bewegungen mitbekommen hatte, „ich will dich richtig spüren, will dass du es mir ohne Kondom machst. Ich will deinen heißen Samen fühlen“. „Aber“ fing Julian unsicher an. „Ich nehme schon seit einiger Zeit wieder die Pille“, unterbrach Sabina, “es kann nichts passieren. Tu es einfach.“ Ein Schauer durchfuhr Julian. So lange hatte er keinen Sex mit ihr gehabt und jetzt sollte er es ohne Kondom tun, sie pur spüren wie damals, als sie es das erste Mal getan hatten. Er konnte sich noch genau daran erinnern, wie es sich angefühlt hatte, ihr Innerstes ohne jegliche Barriere zu spüren. Es war so heiß und extrem geil, jede Struktur ihrer Vagina wahrnehmen zu können. Später musste er es immer mit Kondom machen, weil sie aus gesundheitlichen Gründen die Pille abgesetzt hatte. Das war dann ganz anders. Julian hatte gar wohl bemerkt, dass Michele ein Kondom benutzt hatte und war darüber auch heilfroh, es war eben ein extremer Unterschied, eine Frau zu besteigen und ihr den Samen einzuspritzen oder es in eine Tüte zu tun. Warum hatte sie das gemacht? Und ihm nichts von der Pille gesagt? Wollte sie ihn überraschen? Das war gelungen. Ein warmer Schauer durchführ ihn. Seine Lanze stand jetzt dick und lang ab und er musste sich bremsen, um nicht sofort heftig in Sabina einzudringen. So schön sah es aus, wie sie ihm ihren knackigen Arsch entgegenstreckte, ihre großen Schamlippen schon leicht geöffnet, wie ihr Becken langsam kreiste und sie sich aufgeilte. Er wollte sie so sehr wieder pur spüren. Sie lag mit ihrem weißen schlanken Körper immer noch auf dem trainierten schwarzen Körper von Michele. Absichtlich hatte sie jetzt ihre langen Haare über sein Gesicht gelegt. Ihr Kopf lag neben seinem. Julian konnte es nicht sehen, sie aber konnte mit ihrem Oberkörper all seine harten Muskel spüren, mit ihrer Hand seine kräftige Schulter fühlen, ihm heiß ins Ohr atmen. Langsam tropfte er Öl auf ihre Pobacken und massierte es in ihre zarte Haut. Das war so wunderschön, ihre zarte Haut in seinen Händen zu spüren, immer kräftiger griff er zu und immer häufiger berührte er dabei mit seiner Eichel ihre Schamlippen. Ihr wunderschöner Körper bewegte sich immer fordernder, sie war wieder maximal geil. Während sie Julian zwischen ihren langen schlanken Beinen knien spürte, fühlte sie auch Micheles harten Körper unter sich, unter ihren großen weichen Brüsten. Sie spürte, wie er geiler wurde. Mit der anderen Hand fuhr sie jetzt seitlich an seinem Oberkörper entlang, spürte die Fasern der Muskeln. Das war so heftig, wie ihr Körper darauf reagierte. Ihr Saft trat wieder aus ihrer Spalte heraus und vermischte sich mit dem Öl, welches Julian großzügig auf ihrem Po verteilt hatte. Jetzt drückte Julian seine Eichel hin und wieder zwischen ihre Schamlippen, wobei er spürte, dass sie weit offen war. „Tu es“, sagte sie mit kehliger Stimme, „fick mich jetzt. Ich will dich tief in mir spüren“. Er legte seine Hände an ihre Hüften und schob langsam seine Eichel zwischen ihre saftigen Schamlippen, schob sie weiter rein, schob seinen harten, dicken Schaft langsam und immer tiefer in ihre nasse Grotte. Es war so heiß und nass in ihr und so lange schon hatte er es nicht mehr gespürt. Ohne Kondom fühlte es sich so wunderbar an. Sie war so weit offen, dass er sie problemlos mit seiner riesigen Lanze weiter aufdehnen konnte. Sie war total nass und erste Spermatropfen taten ein Übriges. Unter ihrem Stöhnen drang er immer tiefer vor, jetzt war er so tief, wie zuvor Michele in ihr gewesen war. Sie wusste, dass er bald an ihre Cervix stoßen würde, wenn er weiter eindrang. Unwillkürlich nahm sie ihre Hand von Micheles harter Schulter und griff nach Julians Penis, sie fühlte, dass er noch immer nicht ganz drin war, dass nach fünf, sechs cm fehlten. Aber sie war so nass und weit, sodass sie keine Angst hatte. Sie kippte ihr Becken so, dass er ihre Cervix erreichen konnte. Auch Julian stöhnte jetzt vor Lust, ebenso wie Michele, was Julian aber nicht bemerkte. Julian hatte sich jetzt mit seinem Oberkörper auf Sabinas Rücken gelegt und stütze sich mit den Armen neben den Körpern ab. So konnte er gut tiefer und tiefer reingleiten. Sabina war so geil, sie griff jetzt unbemerkt für Julian mit der linken Hand Micheles Schwanz, der neben ihrem Becken aufragte und begann ihn heftig zu reiben, die andere Hand hatte sie auf Micheles harter Brust. Julian erreichte jetzt die Cervix und drückte sie immer tiefer in Sabina rein, bis sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war. Während er anfing, Sabina jetzt rhythmisch zu stoßen, nahm Michele seine Hand unter dem Kissen hervor und schob sie vorsichtig unter Sabinas Becken. Sabina stöhnte laut auf, als sie spürte, dass Michele jetzt sanft, aber bestimmt begann, ihre Klitoris zu reiben. Heftige Lustwellen durchströmten die junge Frau, wunderschön lag sie zwischen den beiden Männern und ließ sich verwöhnen. Sie spürte, wie Julian mit seiner Eichel ihre Cervix reizte, sie tief in ihren Körper drückte, was ihr durchaus gefiel, und sie spürte den sanften Reiz an ihrer Klitoris, ein Garant für einen heißen Orgasmus. Julians Stöße wurden jetzt intensiver, fordernder. Maximal tief drückte er ihre Cervix zurück, die dadurch seine Eichel extrem reizte. Noch zwei, dreimal, dann wusste er, dass es soweit war. Michele merkte, dass sie bald soweit war und wurde schneller an der Klitoris, folgte Sabinas heftigen Bewegung und dann stöhnte sie laut auf, ihr Körper wand sich heftig und auch Julian schrie seinen Orgasmus heraus. Das war so geil, dass auch Michele in hohem Bogen sein Sperma rausschleuderte, da auch Sabina, wenn auch unbewusst, seinen Schwanz immer schneller und fester gerieben hatte.