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Ich habe diesen Trip spontan geplant. Es ist mein erster Solo-Urlaub und ich wollte unbedingt nach Portugal. Ich habe nach sechs Jahren vor kurzem meine Beziehung beendet und bin regelrecht begierig drauf, einen neuen Ort kennenzulernen und mich selbst neu zu entdecken.
Als ich in Lissabon aus dem Flugzeug stieg, bin ich sofort von der Wärme der Sonne und der Schönheit der Stadt beeindruckt. Die farbenfrohen Gebäude, engen Gassen und atemberaubenden Mosaikfliesen rauben mir den Atem. Ich war schon immer von Geschichte und Kultur fasziniert und Portugal hat hier eine Menge für mich zu bieten.
Meinen ersten Tag habe ich damit verbracht, die Stadt zu erkunden, durch die verwinkelten Gassen zu schlendern und die lokale Küche zu probieren. Ich liebe den Geschmack von frischen Meeresfrüchten und süßem Portwein. Dieses Gefühl von Freiheit und Unabhängigkeit fühlt sich unbeschreiblich an.
Nach drei Tagen in der Stadt sehne ich mich nach etwas Natur. Es geht für mich an die wunderschönen Strände der Algarve. Das alleine reisen ist eine echte Bereicherung für mich. Natürlich gibt es Zeiten, wo ich von der ungewohnten Situation überwältigt bin und mich etwas unwohl fühle, aber ich lerne mich immer besser kennen und genieße die Zeit, die ich mit mir ganz alleine verbringe.
Ich bin an der Algarve angekommen und für mich ist ganz schnell klar: Ich will surfen lernen! Portugal ist für seine hervorragenden Surfbedingungen bekannt, und ich bin fest entschlossen, diese zu nutzen. Nach einer kurzen Online-Suche finde ich eine Surfschule, die nur wenige Kilometer von meinem Hotel entfernt liegt.
Als ich bei der Surfschule ankomme, bin ich total gespannt und nervös zugleich. Ich bin noch nie gesurft, wollte es aber schon immer mal probieren. Die Lehrer sind lässig und freundlich und schnell stehe ich da, mit einem Neoprenanzug und einem Brett. Nach den ersten Anweisungen laufe ich nun endlich aufs Wasser zu und ich spüre eine große Vorfreude in mir aufsteigen. Die Wellen sind größer, als ich erwartet habe, aber ich bin entschlossen, mein Bestes zu geben!
Nach einer Woche Surfschule bin ich leider immer noch nicht besser geworden, ich falle ständig vom Brett, das Salzwasser in meinen Augen brennt aber ich wollte mich nicht von meinem Ziel abbringen lassen!
Alle sprechen hier seit ein paar Tagen von John, einem Surflehrer, der eine Zeit lang weg gewesen ist, nach Portugal zurückgekehrt ist und nun in meiner Surfschule unterrichten wird. Sein Ruf eilt ihm voraus. Man sagt, er sei ein phänomenaler Surflehrer, der über einen großen Erfahrungsschatz verfügt und jedem Schüler helfen kann, seine Fähigkeiten zu verbessern.
Als ich ihn das erste Mal sehe, bin ich fast sprachlos. Er ist groß, schlank und muskulös, mit sonnengegerbter Haut und tiefblauen Augen. Er hat ein robustes, naturverbundenes Aussehen, das durch sein zerzaustes blondes Haar und das Gestrüpp an seinem Kinn noch unterstrichen wird. Kurzum, er ist verdammt heiß, und ich kann nicht anders, als komplett aufgeregt zu sein, wenn ich neben ihm stehe.
Obwohl ich ihn so heiß finde, zögere ich erst den Lehrer zu wechseln. Ich möchte nicht, dass mein jetziger Lehrer sich schlecht fühlt. Ich werde und werde aber einfach nicht besser und in den folgenden Tagen beobachte ich immer wieder, wie gut John mit seinen Schülern umgeht und sie anspornt besser zu werden.
Nach meiner Stunde nehme ich schließlich meinen Mut zusammen und spreche John an. Ich stelle mich vor und erkläre ihm meine Situation: Ich habe Probleme mit dem Surfen und komme mit meinem derzeitigen Lehrer einfach nicht zurecht. Zu meiner Erleichterung zeigt er Verständnis und Einfühlungsvermögen. Er bietet mir an, mich als Schülerin aufzunehmen und verspricht, mir zu helfen, mich zu verbessern.
Am nächsten Morgen machen John und ich uns auf den Weg zum Meer, um surfen zu gehen. Der Himmel ist blau, die Sonne geht langsam auf und wirft einen goldenen Schein auf alles, was sie berührt. Das Meer ist ruhig, und die Wellen rollen sanft ans Ufer. Es ist der perfekte Tag, um surfen zu lernen.
John ist sehr geduldig, als er mir das Surfen beibringt. Er nimmt sich die Zeit, mir die verschiedenen Techniken und Bewegungen zu erklären, die man braucht, um eine Welle zu erwischen. Seine Stimme ist ruhig und ich fühle mich in seiner Nähe wohl.
Während wir surfen, verspüre ich ein Gefühl von Begeisterung und Nervosität. Ich fühle mich sicher und wohl bei ihm, spüre die Wärme seiner Haut auf der meinen und das Gefühl lässt mir einen Schauer über den Rücken laufen.
Das Geräusch der Wellen, die gegen das Ufer schlagen, die salzige Meeresbrise, die mir ins Gesicht weht und das Gefühl, dass sich mein Körper mit dem Surfbrett bewegt, machen das Ganze zu einem magischen Erlebnis. Ich bin völlig in den Moment vertieft und habe nichts anderes im Kopf als die Freiheit des Surfens.
Als die Sonne langsam untergeht und sich die Wellen beruhigen, paddeln John und ich zurück ans Ufer. Ich bin fast schon traurig, dass die Stunde zu Ende ist.
Ich beschließe weitere Stunden bei ihm zu nehmen, um besser zu werden. Jetzt weiß ich, dass es möglich ist.
Wir verstehen uns von Stunde zu Stunde besser und ich freue mich jedes Mal, wenn wir uns wieder sehen. Nicht nur, weil mir das Surfen mittlerweile großen Spaß macht, sondern auch, weil ich mich freue, John zu sehen. Je mehr Zeit wir miteinander verbringen, desto stärker fühle ich mich zu ihm hingezogen. Jedes Mal, wenn er mich festhält, oder mir auf mein Brett hilft, bekomme ich Gänsehaut am ganzen Körper.
An einem Abend setzen wir uns nach unserer gemeinsamen Stunde in den feuchten Sand und schauen in die Abendsonne. Unsere Blicke treffen sich und in diesem Moment ist es, als ob die Zeit stehen bleibt. Wir sitzen lange nur da und sprechen nicht, genießen einfach den Moment. Immer wieder treffen sich unsere Blicke und bleiben aneinander hängen.
Ich rücke näher zu John und im nächsten Moment hat er mein Gesicht in seine Hände genommen und zieht mich sanft zu seinen Lippen. Ich spüre, wie mein Herz flattert, als sich unsere Lippen endlich treffen. Der Kuss beginnt sanft und süß und wird immer tiefer und leidenschaftlicher. Seine Hände wandern zu meinem Nacken, während sein anderer Arm sich um meine Taille legt und mich näher zu sich zieht. Seine Lippen werden drängender, als ob er es nicht mehr abwarten kann.
Ich wandere mit meinen Händen seinen Körper hinunter. Sein harter Schwanz drückt gegen meine Handflächen, und ich kann nicht anders, als ihn durch den Stoff seiner Badehose zu massieren. Ich kann die Hitze spüren, die von ihm ausgeht und das machte mich nur noch heißer. Meine Finger bewegen sich entlang seiner Länge und streicheln ihn durch den Stoff. Sein Körper zittert unter meiner Berührung, und ich spüre, wie sein Verlangen mit jeder Sekunde, die vergeht, größer wird. Ich lasse meine Hände über seine Hüften und über seine Shorts gleiten, zieh sie aus und spüre seine Haut auf meiner. Er stöhnt leise auf. „Ooooh yaaaah Patricia.“
Seine Hände bewegen sich mit meinen, seine Finger zeichnen die Kurven meines Körpers nach. Ich spüre, wie seine Erektion gegen mich drückt und ich bewege meine Hüften und presse mich an ihn. Langsam hole ich seinen Schwanz aus seiner Hose, während er auf dem Surfbrett sitzt und ich mich vor ihn knie. Mit meinen Händen streichel und necke ich seinen Penis und spüre, wie seine Härte unter meiner Berührung zunimmt. Sein Atem wird schneller, während ich seinen Körper erkunde und mir Zeit nehme seine Erregung und sein Vergnügen zu genießen. Ich fühle seine wachsende Vorfreude, als ich ihn weiter reize, bis er bereit für mehr ist.
Ich habe schon immer gefühlt, dass er eine dirty Seite an sich hat, aber ich habe nicht erwartet, dass es hier passiert. Am Meer. Auf seinem Surfbrett. Seine Hand erforscht meinen Oberschenkel und in meiner Vulva beginnt es zu zucken. Ich versuche, es zu ignorieren, aber es ist unmöglich. Er lehnt sich näher zu mir, sein heißer Atem streicht über meinen Hals. „Du weißt, dass du das willst“, flüstert er, während seine Hand über meinem Bikinihöschen schwebt. Ich beiße mir auf die Lippe, unsicher, was ich tun sollte.
Bevor ich etwas sagen kann, macht er den ersten Schritt. Seine Finger streifen über meine empfindliche Haut, „Huuuuh … John, das fühlt sich so gut an ... hör nicht auf damit!“ Ich kann nicht anders, als leise zu stöhnen. „Fuuuck… Mach weiter John… Fuck.“ Er fährt fort, mich langsam zu fingern, sanft und doch intensiv. Ich schließe meine Augen und stoße einen tiefen Seufzer aus, mein Körper reagiert auf jede seiner Berührungen. Er weiß, was er tut und ich bin machtlos ihn aufzuhalten. Seine Finger erforschen jeden Zentimeter von mit und lassen Wellen der Lust durch meinen Körper fließen. Ich werde von Sekunde zu Sekunde feuchter und bin kurz davor, die letzte Grenze zu überschreiten.
Er macht weiter, seine Finger bewegen sich schneller und schneller und es fühlt sich so verdammt gut an. Mein Orgasmus kündigt sich an und ich weiß, dass ich es nicht mehr lange aushalten werde. Ich stöhne laut auf, als mein Körper vor Lust erzittert. Er zieht seine Hand weg und ich sehe ein zufriedenes, gieriges Grinsen auf seinen Lippen.
„Das war erst der Anfang“, sagt er und seine Augen funkeln schelmisch. Ich weiß, dass mir eine wilde Nacht bevorsteht, und ich kann es kaum erwarten, zu sehen, was er für mich auf Lager hatte.
Er zieht mich auf sich. Ich sitze nun rittlings auf ihm, stütze meine Hände auf seiner Brust ab und schaue ihn an. Ich weiß was er will und ich gebe ihm, was er will. Ich fixiere ihn mit meinem Blick und öffne die Schleifen an der Seite meines Bikinihöschens. Erst die rechte, dann die linke. Ich zieh den Stoff unter mir durch und werfe das Höschen zur Seite. Ich sitze jetzt auf ihm, vollkommen nackt.
Er nimmt meinen Hintern in seine Hände und hebt ihn leicht an. Ich greife nach seinem Schwanz und schiebe ihn langsam in mich. Zuerst ist es ein seltsames Gefühl, ich hatte so lange mit keinem anderen Mann mehr Sex. Als er beginnt mit rhythmischen Bewegungen in mich rein- und wieder raus zu stoßen bereitet sich großes Vergnügen im mir aus. „Gefällt es dir?“, fragt er. „Das ist perfekt John“, erwidere ich unter leisem Stöhnen. Mein Körper fühlt sich so gut an und ich fühle mich so sexy, wie ich hier auf ihm sitze und ihm einen Blick auf meinen Körper gewähre. Ich fühle mich wie in Trance und verliere mich im Moment der Lust.
Er macht immer weiter „Du bist so heiß Patricia, fuck ohh fuck.“ Seine Bewegungen werden mit jedem Stoß intensiver. „Ohh fuck, ich glaube, ich muss abspritzen…“ Gerade als er seinen Schwanz aus mir ziehen will, presse ich mich mit all meiner Kraft auf ihn. „Halt noch ein bisschen durch“, flüstere ich in sein Ohr. Ich spüre, wie er in mir zuckt und bin gespannt, ob er es aushalten wird. Ich sehe förmlich wie er sich zusammenreißen muss und versucht an etwas anderes zu denken, um die Lust abzuschwächen.
Er packt mich, dreht mich um und drückt mich nach unten. Ich liege nun auf dem Bauch auf seinem Surfboard und er knurrt mir ins Ohr: „Wir sind hier noch nicht fertig!“ Vor Lust stöhne ich auf, denn ich weiß, dass ich nicht mehr lange brauchen werde, um den Höhepunkt der Lust zu erreichen.
Ohne Vorwarnung versohlt er mir den Hintern. Hart. Ich schreie auf, eine Mischung aus Schmerz und Vergnügen schießt durch meinen Körper. Ich spüre wie ich nur noch feuchter werde und ziehe ihn an seinen Oberschenkeln zu mir. Ich will ihn in mir spüren, sofort! Als er sich wieder in mich schiebt stöhne ich erleichtert auf. Er fängt an mich härter und härter zu ficken, so wie ich es mag. Jeder Stoß treibt mich näher an den Rande des Wahnsinns.
„Ah, huuuuuh, John, ja … Hör jetzt nicht auf, mach genauso weiter.“ Mein Körper windet sich unter ihm, während er auf dem Weg zum nächsten Höhepunkt ist. Und dann, als ich kurz davor komm, zieht er sich aus mir zurück.
„Du bist noch nicht fertig“, sagt er mit einem bösen Grinsen im Gesicht. Und damit fängt er wieder von vorne an. Er packt mich an den Haaren und zieht mich zu sich heran, ich spüre seinen Atem in meinem Nacken, während er mich immer härter fickt. Ich bin am Rande der Ekstase und weiß, dass ich es nicht mehr zurückhalten kann, aber er ist noch nicht fertig, wir wechseln die Position.
Mein Herz rast vor Erwartung. Ich bin nun wieder oben und habe die volle Kontrolle über ihn. Ich spreize mich auf ihm, er greift nach meinen Hüften und zieht mich näher zu sich. Ich spüre seinen heißen Atem in meinem Nacken und beginne meine Hüften zu kreisen und mich an ihm zu reiben. Das Gefühl ist elektrisch, jede Bewegung schickt eine Schockwelle durch mich hindurch. Er stöhnt leise auf. Die Spannung zwischen uns steigt bis ins Unermessliche. Endlich erhöht er das Tempo und ich folge ihm. Wir bewegen uns in perfekter Harmonie, mein Körper bebt als sich mein Orgasmus nähert. Nur noch ein Stoß und ich weiß, dass ich komme. Er hört auf, sich zu bewegen. Ich schaue ihn verwirrt an. „Wir sind hier noch nicht fertig“, sagt er, dreht mich auf den Rücken und sinkt zwischen meine Beine.
Fortsetzung folgt…