Da steh ich nun in deinem Büro, den Entschuldigungs-Schokomuffin in der Hand und höre mich sagen, dass ich dir als Wiedergutmachung für neulich etwas Süßes vorbei bringen wollte. Du sitz hinter deinem Schreibtisch und sagst nichts, schaust mich nur an mit diesem Blick, der mich immer etwas nervös macht. Du ziehst eine Augenbraue hoch und deutest mir näher zu kommen. Ich gehe um deinen Schreibtisch herum und als ich fast bei dir bin, stehst du auf und trittst auf mich zu. Du bist jetzt keine zwanzig Zentimeter von mir entfernt und schaust auf mich herunter. Dann greifst du nach dem Muffin und stellst ihn ohne ihn anzusehen auf den Schreibtisch. Deine Hand greift in meinen Nacken und ich glaube, dass du mich küssen willst, aber du drehst mich um und drückst meinen Oberkörper nach unten auf deinen Schreibtisch. "Bleib so", ist das erste, was du zu mir sagst, seit ich dein Büro betreten habe. Du gehst zu Tür und schließt sie ab, dann kommst wieder zu mir hinter deinen Tisch. Ich bin so verblüfft, dass ich mich tatsächlich keinen Millimeter bewegt habe und immer noch über deinen Schreibtisch gebeugt da liege. Deine Hände streicheln erst meinen Kopf, dann fahren sie über meinen Rücken, streichen meinen Hintern hinunter und meine Beine entlang. Bei meinen Knöcheln verweilen sie kurz bevor deine Hände kehrt machen und auf ihrem Weg nach oben meinen Rock hoch streifen und ihn im Bund feststecken. Du beginnst meinen entblößten Hintern zu streicheln und ich schmelze. Da höre ich die Schnalle deines Gürtels klirren - was meinen Plus wieder in die Höhe treibt; dann ein überraschendes Geräusch: Es hörst sich an, als ob du deinen Ledergürtel aus den Gürtelschlaufen ziehst. Da spüre ich das glatte Leder schon an meiner Wade. Ich fahre hoch, aber du drückst meinen Oberkörper sofort wieder auf die Tischplatte, beugst dich über mich und flüstert in mein Ohr: "Ich hab gesagt, du sollst so bleiben." Während du mit dem Gürtel mein Bein hoch und wieder runter streichst, bleibt deine linke Hand immer noch flach auf meinem Rücken und hält meinen Oberkörper unten. Mit deinen Füßen drückst du meine Beine auseinander und ziehst den Gürtel diesmal an der Innenseite meines Beines vom Knöchel an langsam nach oben. Kurz bevor du ganz oben angekommen bist, ziehst du den Gürtel ganz schnell weg und ich beisse die Zähne zusammen, aber der Schlag, mit dem ich gerechnet hatte, kommt nicht. Stattdessen gehst du um den Schreibtisch herum und legst mir den Gürtel um den Hals. Dann ziehst damit meinen Kopf ein wenig nach oben, sodass ich dir in die Augen schaue. "Mach deinen Mund auf", sagst du, währen deine andere Hand deine Hose öffnet.
***************************
There I am, standing in your office, apology chocolate muffin in hand, and I hear myself saying that I wanted to bring you something sweet to make up for the other day. You sit behind your desk and say nothing, you just look at me with that look that always makes me a little nervous. You raise an eyebrow and gesture for me to come closer. I walk around your desk and when I'm almost at you, you stand up and step towards me. You are just inches away from me, as you look down at me for some moments. Then you reach for the muffin to put it on the desk without looking at it. Your hand reaches down my neck and I think you want to kiss me, but you turn me around and push my upper body down onto your desk. "Stay like that," is the first thing you say to me since I entered your office. You walk to the door and lock it, then rejoin me behind your desk. I am so stunned that I haven't moved an inch and I'm still bent over your desk. Your hands first caress my head, then they run over my back, down my bottom and along my legs. They linger at my ankles for a moment before your hands turn around and on their way up they brush up my skirt and pin it in the waistband. You begin to caress my exposed bottom and I melt. Then I hear the clink of your belt buckle, sending my plus up again; a surprising sound: it sounds like you're pulling your leather belt out of its loops. I can already feel the smooth leather against my calf. I start up, but you immediately push my upper body back down onto the tabletop, bend over me and whisper in my ear, "I told you to stay like that." While you stroke my leg up and down with the belt, your left hand still remains flat on my back, holding my upper body down. With your feet you push my legs apart and this time you slowly pull the belt up the inside of my leg from the ankle up. Just before you reach the top, you pull the belt away very quickly and I grit my teeth, but the blow I was expecting doesn't come. Instead, you walk around the desk and put the belt around my neck. Then you pull my head up a little so that I am looking you in the eye. "Open your mouth," you say, while your other hand opens your trousers.
Und jetzt? Hat sie den Mund aufgemacht? Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht 🤔