Er schrieb: „Ich nehme dich fest in den Arm“. Diese Sätze streute er oft ein. Wollte damit ein Gefühl der Nähe halten, dass ihr in den zehrenden Momenten nur die eigentliche Distanz größer werden ließ. Einen Scheiss tut er. WhatsApp ersetzt keine Nähe und doch war es ihre gemeinsame Lebensader. Das, was sie über die Zeit des nicht Sehens hinwegtrug, da schreiben immer ging. Ob im Büro oder zu Hause oder unterwegs. Inzwischen ist es tatsächlich schwieriger geworden zu telefonieren. Fast unhöflich in Anwesenheit Anderer. Man redet nicht mehr miteinander. Irgendwo hatte sie Mal von einer Studie gelesen, in der beschrieben war wie die aktuelle Generation der 25 bis 35 jährigen nicht telefonieren. Es sei die Angst vor der direkten Reaktion des Gegenübers. Die eigene Sprachlosigkeit die einen ereilt, sollte man keine Antwort parat haben. Entscheidungen in Sekunden. Denn alles muss schnell gehen. Einfach sein. Oberfläch. Sie waren nicht oberflächlich. Sie waren Liebende. Gestrandet. Orientierungslos. Aber liebend. Aufmerksam. Zwei die sich suchten nur um so überrascht zu sein, dass sie sich gefunden hatten, um einen Weg heraus zu finden. Alles an Ihm begehrte sie.
Sie begehrte. Rein und körperlich. Seinen ständigen 3 Tage Bart. Sie begehrte auch seine Anlaufzeit morgens. Das unterschied sie. Ihre Leben unterschieden sich gänzlich.
Er schreibt „ ich vermisse dich“ sie antwortet „ich dich“ es stimmt. Keine Phrase auch wenn sie zu einer geworden ist. Wie die Standard Begrüßung am Morgen. Der Abschied am Abend. Jeden Morgen. Jeden Abend. Seit fast zwei Jahren. Etwas an das sie sich klammern, das Halt und Orientierung gibt in dieser rahmenlosen Liebe. Es gibt für sie keine Gebrauchsanweisung und doch erfüllen sie einige Klischees. Es war egal. Meistens egal und ließ sie selbst damit koketieren seine Geliebte zu sein. Die Auswirkung einer späten Midlife-Crisis. Er bestreitet. Wehement. Er hat recht. Sie auch.
„Küss mich!“ fordernd. Wollend. Ihrem Platz nicht angemessen. Selbst gewählte Unterwürfigkeit die sie nicht ist. Die sie knien lässt vor ihm. Und er nimmt diese Hingabe an mit der gleichen Überraschung sie zu bekommen. Was macht man ohne Orientierung wenn man doch führen soll? Ihr Kopf liegt auf seinem Schoß. Sie genießt seine zarten Berührungen. Streicheln. Sanfte Bewegungen. Wann war je jemand so liebevoll mit ihr umgegangen? War sie das wert? Konnte sie das annehmen und ihm zurückgeben? Musste sie das? Ihren Kopf in seinem Schoß genoss sie die Ruhe die sie langsam durchströmte. „Na mein Mädchen?“
Durch die Hose ,kaum spürbar gab sie ihm leichte küsse. Fuhr mit ihrem Gesicht über die Stelle und genoss wie sie größer und fester ihr entgegen kam. Er zog sie nach oben. Ein Griff in ihre Haare. Dieser Zug den sie hasste weil es ihren Nacken schmerzhaft verbog. Seine Zunge in ihrem Mund. Dabei öffnete er geschickt den Reißverschluss nur um sie wieder dahin zu schieben von wo sie kam. Wie gern kam sie dieser unausgesprochenen Anweisung nach
Eine ihrer Parade Disziplin, die bei ihm aber garnicht so einfach war. Er wollte nicht die Standard Bewegung. Es war teilweise richtig Arbeit alles so in ihren Mund zu bekommen das er zufrieden war. Und voll erigiert bekam sie ihn nicht in ihrem Mund. Diese Schwäche versuchte sie auszugleichen. Hörte auf sein Stöhnen darauf wie er sie lobte. Wieder zieht er sie nach oben und es vermischt sich erstes zartes Sperma mit ihrem und seinem Speichel. Ihre Beine treiben auseinander um ihrem brennendem Schoß Raum zu geben. Er weiß es. Er kennt sie. Fühlt und riecht ihre Wollust. Weiß , das sie ihm gilt. Ihm! Mit einem Finger prüfte er ihre Geilheit und spürte den kleinen nassen Film der sich auf seinem Finger zeigte. Ein weiterer Kuss. Fest im Arm hielt er sie um mit der freien Hand ihren Po zu treffen. Ein kräftiger Schlag. Noch einer. Der erste überraschte sie. Der zweite zeigte diesmal keine Reaktion. Es folgten noch 3. Seiner Aufforderung sich auszuziehen kam sie sofort nach. Natürlich. Er wies sie an sich über die Sofakante zu lehnen. Sie war klein. Und musste ihre Waden Durchstrecken und auf Zehenspitzen stehen. Ein Anblick nach seinem Geschmack. Den runden weichen Po ihm zugewandt. Sie wartete. Leichte Klapse auf ihren Po , eine Mischung aus streicheln und fester zupacken. „Zähl bis 10!“
• Der nächste Schlag kam fest und drückte sie gegen das Sofa. Aber sie konnte sich gut halten und blieb fest stehen. 2. 3. 4. Sie stöhnte , ihr Po brannte leicht. Ryhtmus. Die Schläge haben einen Rhythmus dem sie sich hingeben kann. 5.6.7.8. ein tiefer Atemzug. Sie hält durch. Ihm zu gefallen. 9.10. brennen. Brennen wie Feuer. Ihr Schoß brannte auch. Gierig und hungrig zog sie seine Finger in sich auf. Keine Disziplin der Welt hätte ihr stöhnen unterdrücken können. Die Welle , die sich in ihr aufbaut . Nackt war sie. Vor ihm und für ihn. Seine Hände ziehen sie nach oben. Ziehen sie auf Zehenspitzen. Wieder eine Aufforderung. Die Hausschuhe anzuziehen. Albern.. unnötig. Für ihn. Alles für ihn und gern..so gern. Auf 12 Zentimeter durchgestreckt die Hände schon in den Hängefesseln. Sie liebte diese Position. Warum auch immer. Er gewährte sie ihr. Was war der Preis? Ohne hinzusehen wusste sie es. Leicht tippte die Spitze der Gerte auf ihre Kirsche. Fester und schneller tragen 2 kurze Schläge ihren Hintern. Auszuhalten. Gerade so. Sie kann noch . Sie will noch. …