Es fällt mir schwer, zu sagen, was mich an dieser Situation am meisten erregt. Ich sitze da, in
meiner grauen Hose und einem weißen Hemd mit aufgekrempelten Ärmeln, das meine
Unterarme in einer Weise zur Schau stellt, die sie erregt. Sie steht vor mir, die Füße
schulterbreit aufgestellt, und ihre Hände streichen sanft über ihre nackte Haut. Ist es ihr
Selbstvertrauen, weil sie weiß, wie sehr ich ihre Schönheit bewundere? Liegt es daran, dass sie
nackt vor einem Fenster ohne Vorhang steht, dass jeder sie sehen kann? Ich sinke in meine
Gedanken, aber entscheide schnell: Was macht das schon? Genieße sie. Mein Blick streift
ihren nackten Körper von den Knöcheln bis zum Scheitel. Das Feuer steht direkt hinter ihr und
taucht sie in einen orangefarbenen, flackernden Lichtschein. Es hebt die winzigen Härchen auf
ihrer Haut besonders hervor. Der Mond scheint auf sie herab und hinterlässt einen silbernen
Schimmer, der sie umhüllt und erleuchtet. Als mein Blick zwischen ihren Schenkeln verweilt und
auf ihre perfekt getrimmte Muschi starrt, pocht mein Schwanz. Ich sehe eine Perle ihrer saftigen
Nässe, fast bereit zu tropfen. Ihre Erregung darüber, dass ich ihren Körper mit meinen Blicken
erforsche, ist ein berauschendes Erlebnis.
„Masturbiere für mich“, befehle ich.
Mein Schwanz spannt sich an, als sie sich auf den Couchtisch setzt. Es macht mich verrückt,
wie gut sie weiß, was ich will. Sie rutscht nach hinten und stellt ihre Füße auf den Tisch. Mit den
Fingern spreizt sie ihre Lippen auseinander und präsentiert mir ihr Loch. Es kostet mich jedes
Quäntchen Willen, nicht auf die Knie zu fallen und sie zu verschlingen. Sie führt ihre Finger zum
Mund und leckt sie ab, wobei sie die Feuchtigkeit ihrer Möse mit offensichtlicher Freude
schmeckt. „Ich will, dass du kommst. Ich will keine Show. Ich will es roh. Ich will sehen, wie sehr
du es brauchst.“ Meine Stimme erschreckt sie fast, aber sie lächelt.
„Danke, Sir.“
Ich habe den Überblick verloren, wie oft sie schon gekommen ist. Sie lehnt sich auf dem
massiven Couchtisch zurück, während ihre Finger sie zu einem weiteren Orgasmus
bringen. Eine Pfütze ihres Saftes hat sich unter ihr angesammelt. Ich beuge mich über
sie und lege eine Hand auf jede Seite ihres Kopfes. Ich grinse über den Ausdruck von
Vergnügen und Erschöpfung in ihrem Gesicht.
„Du bist perfekt. Du bist alles, was ich mir je erhofft habe. Du hast es so gut gemacht,
für mich zu kommen. Mich glücklich gemacht. Jetzt bin ich an der Reihe, dich zu
befriedigen. Wie willst du es haben?“
„Masturbiere für mich“, murmelt sie den Befehl.
Ihr Befehl, mich zu ihrem Vergnügen masturbieren zu lassen, erfreut mich. In meinem
ganzen Leben, mit allen Menschen, mit denen ich zusammen war, hat mir noch
niemand das Gefühl gegeben, mehr gewollt zu werden. Ich stelle mich aufrecht hin und
schaue auf sie herab. Ihre Hände gleiten sanft durch ihr akkurat getrimmtes
Schamhaar. Ich lasse mich wieder sichtlich von ihr verwöhnen, während sie dasselbe
mit mir tut. Schnell fummeln meine Finger daran, mein Hemd aufzuknöpfen. Ich
konzentriere mich auf meine Finger und achte mehr auf Genauigkeit als auf
Geschwindigkeit. Ich öffne meinen Gürtel und ziehe ihn schnell ab. Mit einem leisen
Klatschen mache ich alle Gürtelschlaufen frei. Sie beißt sich auf die Unterlippe. Ich
erinnere mich, dass sie mir einmal gesagt hat, wie sehr sie dieses Geräusch liebt. Ich
öffne meine Hose, ziehe den Reißverschluss herunter und lasse meine Hose und
Boxershorts auf den Boden fallen. Mein weißes, zugeknöpftes Hemd hängt offen und
gibt den Blick auf meine nackte Brust frei. Ich ziehe meine Schuhe aus, schiebe Hose
und Boxershorts zur Seite und halte inne.
„Das Hemd auch“, verlangt sie.
Ich stehe nackt vor ihr. Mein Schwanz ist hart. Die orangefarbenen Fetzen des Feuers tanzen
über meinen Körper. Ich spüre die Wärme der Flammen, während die heulende Kälte der Nacht
meinen Geist frösteln lässt. Meine Hand ergreift die Spitze meines Schwanzes und streicht
sanft nach unten. Die weiche Haut meines Gliedes fühlt sich gut in meiner Hand an. Ich stoße in
meine Hand und drücke dabei gekonnt die Spitze meines Schwanzes zusammen. Ich spüre das
Sperma an meinen Fingern, das meinen Streicheleinheiten zu viel Reibung verleiht. Ich lasse
eine ordentliche Menge Spucke aus meinem Mund laufen, die meine Kuppel
bedeckt. Ich beobachte sie, während ich meinen Speichel in meinen Schaft streiche. Sie sitzt
aufrecht, das Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem Schwanz entfernt. Ihre Augen sind
darauf fixiert, wie ich ihn bearbeite. Ich werfe alle Zweifel und Selbstkritik beiseite. Ich beginne
zu masturbieren, genau so, wie es mir Spaß macht. Meine früheren Befehle klingen in meinem
Hinterkopf: Keine Show. Nur roh. Einfach kommen.
Ich schnaufe laut und meine Augen flackern bei den Empfindungen, die ich in meinem Körper
und Geist spüre. Sie beobachtet mich beim Masturbieren mit unglaublichem Interesse und mit
solch exquisitem Vergnügen. Von Zeit zu Zeit sieht sie zu mir auf, mit Augen voller Erregung.
Ich sehe, wie sie sich über die Lippen leckt. Ihre nonverbale Kommunikation verrät mir, dass sie
darum kämpft, mich nicht zu berühren.
„Wo?“, ist alles, was ich sagen kann.
Ihr Lächeln ist rein. Schnell legt sie sich wieder hin, deutet auf ihr ganzes Gesicht und antwortet:
„Überall.“
Mein Inneres knickt ein und bricht fast in zwei Hälften. Ich pumpe meine Hand fest und
schnell um meinen Schwanz. Jahre der Erfahrung haben mich zu diesem Moment
geführt. Ich schließe die Augen, als ich spüre, wie die Eruption in mir explodiert und
durch meinen Schaft und aus meinem Kopf schießt, während ich mich hemmungslos
brüllen lasse. Schübe meines glühend dicken Spermas ergießen sich über sie. Mehrere
Pumpstöße meines Samens ergießen sich über sie und landen einige Meter entfernt.
Ein Nachbeben durchfährt mich, als ich mich vor dem Umfallen schütze.
Nach einigen Augenblicken, in denen ich mich in gebückter Haltung wieder aufrichten
kann, stehe ich aufrecht. Mein Schwanz ist fast weich geworden. Ich stehe, mit den
Er spritzt einige Meter??? Von dem kleinen Detail abgesehen ist es aber eine heisse Geschichte, die Lust auf mehr macht.