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Ich war vollkommen erschöpft von der Tagung. Den ganzen Tag hatte ich in einem stickigen Raum gesessen und langweiligen Diskussionen zugehört. Ich war in letzter Minute für meinen Chef eingesprungen und heute früh mit der Bahn extra nach Hamburg gefahren. Es ist wichtig die Firma zu repräsentieren, sagte mein Chef. Wir müssen Flagge zeigen. Das hatte ich nun davon. 10 Stunden in einem Raum, der mal in den 80ern modern war. Und dann nur Männer auf der Bühne, die sich selbst so toll fanden. Das konnte ich wirklich kaum ertragen.
Das Taxi hatte mich vor meinem Hotel abgesetzt. Ich hatte endlich Feierabend. Ich atmete die frische Herbstluft ein und war sehr froh, ein Hotel außerhalb gewählt zu haben. Es lagen schon ein paar bunte Laubblätter auf dem Boden und wehten die Straße entlang. Ich atmete tief ein und aus und genoß die Ruhe. Die Stille. Es war die Zeit in der es schon früher dunkel wurde. Und ich liebte diese gemütliche Herbstzeit. Ich ging in das kleine Boutique Hotel und wurde am Empfang freundlich empfangen. Nachdem ich meine Sachen kurz ausgepackt hatte und noch einmal schnell unter die Dusche gesprungen war, wollte ich den Tag im gemütlichen Kaminzimmer mit einem Rotwein ausklingen lassen. Das hatte ich mir wirklich mehr als verdient.
Ich kam in den modernen und gleichzeitig gemütlichen Raum, der mit viel Holz viel Wärme ausstrahlte. Es gab im vorderen Bereich einen Kamin mit bequemen Sesseln und genau auf diesen hatte ich es abgesehen. Ich setzte mich genau vor den Kamin und konnte so das lodernde Feuer bewundern und war ganz in meinen Gedanken verloren. Der Rotwein schmeckte herrlich und war vollmundig und leicht beerig. Ich entspannte total und langsam viel die ganze Anspannung des Tages, des frühen Aufstehens von mir ab. Ich schaute mich im Raum um und beobachtete die unterschiedlichen Gruppen, welche an den Tischen saßen. Es schien ein Restaurant zu sein, dass auch viel für berufliche Treffen genutzt wurden. Es waren fast nur Männergruppen zu sehen und alle waren in ihren Anzügen doch recht förmlich angezogen, um privat hier zu sein.
Mir fiel eine Gruppe von älteren Männern auf und einer schaute mich die ganze Zeit an. Er war sicherlich um die 20 Jahre älter als ich. Er lächelte und ich schien im zu gefallen. Er nahm sein Rotwein Glas und setzte sich zu mir. „Guten Abend schöne Frau, darf ich Ihnen ein wenig Gesellschaft leisten?“, fragte er und setzte sich ohne auf meine Antwort zu warten neben mich. Er war einer von diesen Männern, die Macht und Dominanz ausstrahlten. „Wieso ist eine so attraktive Frau wie Sie alleine hier? Ist das nicht gefährlich? Sie verdrehen hier noch allen Männer den Kopf“, sagte er leicht schelmisch. Ich nahm einen Schluck von meinem Rotwein. „Das ist genau der Grund warum ich hier bin!“, sagte ich selbstbewusst und grinste ihn an. Es war eine krasse Chemie zwischen uns. Er schaute mir tief in die Augen, dann wanderten seine Augen ganz langsam tiefer auf meine festen Brüste und er schaute sich meine langen Beine an. In meinem lockeren schwarzen Kleid kam meine weibliche Figur wirklich gut zur Geltung und ich fühlte mich immer extrem sexy darin. „Wie heisst denn diese atemberaubend schöne Frau?“ sagte er und schaute mir dabei ganz tief in die Augen. Seine linke Hand legte er auf meinen Oberschenkel und übte leicht Druck aus. Es war klar was er wollte. Mir wurde warm. Er hatte in seinem Leben sicherlich schon mit vielen Frauen geschlafen, er sah aus wie ein Lebemann. Einer, der sich immer nahm was er wollte. Einer, der immer bekam was er wollte.
Als ich ihm gerade antworten wollte, kam eine neue Gruppe von Männern herein. Das eine Gesicht kam mir so bekannt vor. Ich wusste nur nicht woher. In Hamburg kannte ich niemanden, woher sollte ich das Gesicht kennen. Aus dem Fernsehen? Nun erblickte er auch mein Gesicht. Wir schauten uns beide intensiv an und es war als würde die Welt um uns herum verschwinden. Es gab nur seine Augen und meine. Ein Schauer ging durch meinen ganzen Körper. Da war ein Verlangen, dass ich sehr lange nicht mehr gespührt hatte. Es war als würde eine tiefvergrabene Erinnerung langsam wieder hervorkommen. Er stand nun vor mir und meinte „Anna, Anna bist du es wirklich?“ Immer noch konnte ich ihn nicht richtig zu sortieren, woher kannte ich ihn nur. Ich war von meinem Sessel aufgestanden und er kam nun ganz nah an mein Ohr und flüsterte „Ich habe unsere Zeit nie vergessen!“.
Das schlug wie ein Blitz ein. Max, es war wirklich Max. Max, mit dem ich vor 12 Jahren mal fantastischen Sex nach einer Party gehabt hatte. Wir hatten ein ganzes Wochenende draus gemacht. Er kam aus München und deswegen hatten wir uns danach nie wieder gesehen. Mein ganzer Körper war angespannt und ich spürte so ein krasses Verlangen. Nur bei der Erinnerung an den Sex und das Wochenende merkte ich schon, wie ich feucht wurde. Er sah sogar noch besser aus als damals. Er hatte ein breiteres Kreuz und starke Arme bekommen. Ich hatte immer noch nichts gesagt. Ich schaute ihn an und witterte meine Chance. Ich flüsterte in sein Ohr „lass es uns heute wiederholen, komm zu mir in mein Zimmer“. Er grinste frech, oh wie ich dieses Grinsen geliebt hatte. Und dann sagte er, „gib mir 1 Stunde und dann machen wir da weiter, wo wir damals aufgehört hatten.“
Meine Yoni zog sich vor Vorfreude zusammen und mir wurde so heiß. Mit Max war es der beste Sex gewesen. Mit keinem anderen hatten ich je wieder so einen guten Vibe gehabt. Ich war nun richtig feucht und merkte wie mein Tanga sich durchnässte.
Ich setzte mich wieder auf meinem Sessel und hatte den Lebemann schon ganz vergessen. Er wartete immer noch auf mich und war sich sicher, dass er heute Abend mit mir aufs Zimmer gehen würde. Dabei hatte ich nun wirklich bessere Pläne. „Mir geht es nicht so gut, ich gehe aufs Zimmer. Aber danke für die Komplimente und einen schönen Abend“, sagte ich und ging ohne auf eine Antwort zu warten hoch in mein Zimmer.
Ich war so aufgeregt wie vor einer Prüfung. Wie es wohl dieses Mal werden würde. Ob er mich überhaupt noch attraktiv fand? Immerhin hatte ich schon ein paar Kilos mehr drauf. Wohingegen er einfach großartig aus sah und hatte diese wahnsinnig tolle Ausstrahlung. Ich merkte gar nicht wie die Zeit verging und auf einmal klopfte es dreimal bestimmt. Ich machte die Tür auf und er kam in mein Hotelzimmer und drückte mich direkt gegen die Wand. Er küsste mich so voller Leidenschaft und Begierde. „Oh Anna, ich habe so Lust dich zu ficken! Du bist immer noch so wahnsinnig heiß“, flüsterte er in mein Ohr während seine eine Hand meinen Hintern fest massierte und die andere meine Brust. „Oh fuck bist du geil“, stöhnte er. Ich war so unfassbar feucht. Ich küsste ihn am Hals und biss ihm leicht ins Ohrläppchen, das hatte ihn immer willenlos gemacht. Es hatte seine Wirkung nicht verfehlt und er stöhnte laut auf, „Fuck Anna!“.
Ich nahm seine Hand und zog ihn auf mein Bett. Ich nahm mein Seidentuch und bindete seine Händean an mein Bett. „Du schaust jetzt erstmal nur zu!“, sagte ich und schaute ihm dabei tief in die Augen. Ich fing an mich langsam auszuziehen und massierte meine perfekten Brüste. Die hatte er immer besonders liebkost. Ich setzte mich auf ihn und sagte „leck meine Brüste!“ und er leckte und biss leicht in meine Brustwarzen. Und ich stöhnte laut „Max, ja, genau so, ja.“
Dann stieg ich wieder von ihm runter und zog langsam meinen Tanga aus. Er öffnete seine Beide sodass ich mich auch aufs Bett setzte und mich so hinsetze, dass er genau meine wunderschöne Yoni betrachten konnte. „Anna, du bist so wunderschön“, sagte er und schaute sich alles ganz genau an. Ich nahm meine rechte Hand und ging langsam über meinen Innenschenkel. Ich war schon so feucht, dass erste Tropfen aus mir heraus liefen. Ich nahm diese und ging damit sanft über meine Schamlippen. Nach vorne und nach hinten und massierte nun langsam meine Klit. Ich musste stöhnen und schaute ihm dabei weiter tief in die Augen. „Gefällt dir was du siehst?“, sagte ich und ich wusste, dass es das tat. „Anna du machst mich so wahnsinnig geil!“ stöhnte er nur. Ich umkreiste nun meine Klit in schnelleren und festeren Bewegungen und musste laut stöhnen, „ohhhh jaaaa, ohhhhh“.
Ich fühlte mich so sexy und selbstbewusst und begehrt. Er hatte mir auch damals dieses Gefühl von Sicherheit gegeben. Ich nahm meinen Zeige- und Mittelfinger und führte beide in meine feuchte Vagina. Es war herrlich warm und fühlte sich so vertraut an. Ich musste wieder laut aufstöhnen. Ich massierte von innen meinen G-Punkt und meine Lust stieg ins unermässliche.
Dann bindete ich seine Hände wieder los und sagte „leck mich“. Und er leckte, er leckte als würde sein Leben davon abhängen. Seine Zunge umspielte meine Klit mit einem festen Druck während er nun mit seinem Zeige- und Mittelfinger den G-Punkt feste von innen massierte. Mit der anderen Hand ging er in Richtung Hintern und fing nun auch an gleichzeitig an meinen Anus von außen zu massieren. Mir wurde fast schwindelig so geil fand ich es. „Oh Max, das fühlt sich so gut an. Hör nicht auf, bitte!“, bettelte ich und war fast dabei den Verstand zu verlieren. „Gefällt dir das Anna, ja gefällt dir das?“ sagte er und leckte nun auch über meine Schamlippen und wandere zwischen Klit und Schamlippen hin und her. Ich merkte wie mir ganz heiß wurde und meine Vagina anfing zu zittern wie bei einem epileptischen Anfall. „Ja, komm für mich Anna, komm“, sagte er und leckte dabei weiter meine Klit. Und ich kam und wie. Ich musste so laut stöhnen „ohhhhhh ja, Max, ooohhhhh mein Gott!“ und atmete ganz heftig.
Max kannte meinen Körper und er wusste, dass ich jetzt langsam erst warm wurde und dass es ein leichtes war mich wieder zum erneuten Kommen zu kriegen. Ich hatte in einem Buch mal was von einem Meeres Cunnilingus gelesen und wollte das unbedingt mal ausprobieren. Also sagte ich bestimmend, „Nimm das Sprudelwasser und schütte es langsam über meine Vulva und dass leck und schlürfe es wie eine Auster!“. Und er tat was ich wollte. Das Sprudelwasser kribbelte und alles war sensibel und geschwollen und ich spührte so das Sprudelwasser noch intensiver. Es war leicht kalt und das war zusätzlich prickelnd. Er saugte meine Vulvalippen leicht an und wiederholte dies immer wieder. Das Kribbeln und das Saugen turnten mich total an. Er nahm wieder etwas Sprudelwasser und wiederholte es. Davon konnte ich einfach nicht genug bekommen.
Er leckte super gerne und ihn machte es wahnsinnig an. Er liebte es mich zu schmecken und mir Lust zu bereiten. Das machte mir noch mehr Freude mich ihm vollkommen hinzugeben und mich fallen zu lassen.
Nun spreizte ich meine Beine und er nahm Ring- und Mittelfinger und fing an heftig und gleichmäßig den G-Punkt zu stimulieren. Das war neu, das hatte er beim letzten Mal noch nicht so gemacht. Mir gefiel es richtig gut. Es war etwas heftiger und intensiver als vorher. „Oh Max, ja, fuck, ja“, stöhnte ich. „Ich will dass du in meinen Mund spritzt“, sagte er. „Du machst mich so wahnsinnig geil Anna, unfassbar“. Und er massierte den G-Punkt weiter in einem gleichmäßigen Rhythmus. Ich merkte wie ich wieder Richtung Orgasmus ging, doch diesmal fühlte es sich anders an. Es fühlte sich mehr an als ob ich Pipi müsste. Das Gefühl kannte ich nicht. Ich war leicht verunsichert. Das merkte Max direkt und er schaute mich beruhigend an. „Anna, atme einfach locker und lass es zu. Verkrampf dich nicht, das ist normal. Du wirst gleich Abspritzen. Spritz mir in den Mund, das macht mich so unfassbar geil.“
Ich atmete tief ein und aus. Es fühlte sich wirklich so an als müsste ich Pipi. Aber das ignorierte ich. Er wollte es ja schließlich so, musste er es auch ausbaden. Das Gefühl wurde immer intensiver und ich merkte wie mein Körper sich immer mehr aufbäumte und ich wieder einem Orgasmus näher kam. Mir war so heiß und ich musste wieder ganz laut stöhnen. „Ja, komm für mich, spritz mich an Anna“, sagte er voller Vorfreude. Und genau das tat ich. Aus meiner Harnröhre kam mein Saft und er nahm ihn dankbar entgegen und schluckte alles gierig herunter. „Fuck ist das geil“, sagte er und streichelte sanft meine Schamlippen.
Ich war erschöpft und lag nun mit meinem Kopf auf seinem starken muskulösen Brustkörper, während er meinen Rücken kraulte. Wir beide lagen dort und lächelten in uns hinein. „Es ist noch besser als damals, Max. Ich liebe deine neuen Tricks und alles Gute von damals war auch wieder dabei“. Er schaute mich fast ein wenig stolz an und grinste nur. „Du machst mich auch einfach so wahnsinnig geil, Anna. Gleich will ich dich noch ordentlich ficken!“ Und ja das wollte ich auch!…
Fortsetzung folgt…