Datenight Teaser: Erotische Geschichten für eine sinnliche und aufregende Zeit zu zweit.
Fremde Haut auf deiner, unerwartete Berührungen bringen deinen Körper zum beben. Lass dich vom Reiz des Neuen leiten.
DATENIGHT
by Nicole
Es ist Dienstag Abend und ich habe ein Date. Ich bin nicht wirklich in Stimmung, aber mal ehrlich, ich habe sonst nichts Besseres zu tun und nach dem stressigen Arbeitstag, den ich hinter mir habe, kann ein Glas Wein in Gesellschaft doch nicht schaden, oder? Ich schreibe schon länger mit dem Typen auf Tinder, aber wir sind beide beruflich viel unterwegs und irgendwie waren wir nie zur gleichen Zeit in derselben Stadt. Nach der Arbeit ziehe ich mir also schnell mein schwarzes Kleid über, schmeiße mir meine Lederjacke über die Schulter und schlüpfe in meine schwarzen Cowboyboots. Etwas Haarspray, zwei- dreimal durch die Haare wuscheln und fertig ist der Look. Ich habe heute wirklich keinerlei Ambitionen, das Date bei einem von uns Zuhause zu beenden, also sollte das wirklich ausreichend sein. Ich mache mich auf den Weg und bin nach ca. 20 Minuten beim Restaurant angekommen. Und das hätte ich mir vorher mal lieber angeschaut. „Wo bin ich denn hier gelandet und was hat dieser Typ vor?“, läuft es mir durch den Kopf. Ich stehe vor einem der besten Restaurants in der Stadt, schick, edel, teuer. Da werde ich von hinten angetippt. Ich drehe mich erschrocken um und vor mir steht der Typ von Tinder „Oh hey, schön, dass es endlich geklappt hat“, sagt er und lächelt mich an. Eine Sekunde später verschwindet sein Lächeln allerdings und er fragt mich, ob ich direkt von der Arbeit komme und nicht mehr geschafft habe mich umzuziehen. Whaaat, na das geht ja schonmal gut los. "Na ja, wird schon irgendwie gehen", sagt er und wir gehen nach drinnen. Drinnen läuft leise im Hintergrund klassische Musik und der Kellner begrüßt übertrieben höflich. Die Gäste sind sehr vornehm gekleidet und sprechen leise miteinander. Er führt uns zu unserem Tisch um hinteren Bereich und als ich ihm folge, sehe ich eine Gruppe Männer in Anzügen um einen runden Tisch sitzen. Dabei sticht einer besonders heraus. Graues, volles Haar, grüne Augen und gut gebaut. Er sitzt am Tisch und nimmt die anderen Männer mit seiner Präsenz vollkommen ein. Wir nähern uns seinem Tisch, er schaut kurz auf, unsere Blicke treffen sich und seine grünen Augen durchbohren mich förmlich.
"So die Herrschaften, darf ich sie bitten hier Platz zu nehmen", unser Kellner deutet auf den Tisch gegenüber der Männergruppe. Ich setze mich mit dem Rücken zur Wand, sodass ich den Tisch gut im Blick habe. "Ein sehr guter Platz findest du nicht? Das Essen hier ist wirklich vorzüglich", bemerkt mein Date. Oh Gott, wenn das die ganze Zeit so weiter geht, halte ich das keine 15 Minuten aus. Ich blicke auf und schaue direkt in die Augen des Typen am Nachbartisch. Wir schauen uns ca. drei Sekunden an und diese drei Sekunden haben es ziemlich in sich. In meinem unteren Bauch zieht es angenehm. Wie zu erwarten war, wurde das Date mit meinem Gegenüber nicht besser. Ein unfassbar langweiliger Typ, der ziemlich steif in seinem frisch gebügeltem Hemd dasitzt und sich am liebsten selbst reden hört. Warum ich das überhaupt durchgezogen habe und nicht nach fünf Minuten gegangen bin? Tja, weil Mr. Green Eye das ganze dann doch etwas erträglicher gemacht hat. Während wir da so sitzen und ich mir unzählige Geschichten über vermeintliche berufliche Erfolge anhören muss, spüre ich immer wieder Blicke auf mir. Ich schaue auf, blicke ihm tief in die Augen und lächle. Auch er kann sich ein Lachen nicht verkneifen. Als mein Date einen Anruf bekommt und ganz dringend nach draußen muss, hat er vollen Blick auf mich und freundlich wie ich bin liefere ich ihm eine kleine Show. Ich ziehe langsam meine Lederjacke aus und Ups, da rutscht der Träger meines Kleides runter und bietet einen Blick auf meine nackte Schulter. Ich streiche mir die Haare hinters Ohr, grinse und schaue zu ihm rüber. Er schaut mich gespannt an. Ich setze mich aufrecht hin und ziehe mein Kleid dabei ein Stück höher. Ich sehe wie er sich auf die unteren Lippen beißt, während die anderen Männer am Tisch weiterhin tief in ein Gespräch vertieft zu sein scheinen. Das Spiel macht mir großen Spaß und ich zwinkere ihn an. Ganz ehrlich, für diesen miesen Abend hab ich mir wirklich eine Belohnung verdient. Ich hole einen Stift aus meiner Tasche und schreibe auf die Stoffserviette, die das Logo des Restaurants trägt. "Ziemlich langweilig hier, oder?
Lust auf ein bisschen Spannung? Dann komm in zwei Minuten auf die Herrentoilette." Danach lege 50 € auf den Tisch, um meine Vorspeise und ein Glas Wein zu begleichen und stehe auf. Ich gehe auf den Nachbartisch zu und lasse die Serviette neben ihm fallen. Ich schaue nach, ob jemand auf der Herrentoilette ist und als ich mir sicher bin, dass sie leer ist, husche ich schnell in die Kabine. Nach einer Minute geht die Tür auf und es klopft an der Kabinentür. Ich mache auf und lache Mr Green Eye an "Oh hey, Dich hab ich hier gar nicht erwartet." Er lacht, hält die Serviette in den Händen und sagt "Du hast das was verloren." Seine Stimme ist tief und bestimmt, was mich wirklich verdammt anturnt. "Ah ja hab ich das? Vielen Dank, dass du sie mir bringst, das ist wirklich sehr aufmerksam von dir", sage ich und schaue ihm dabei tief in die Augen. Er geht einen Schritt nach vorne, schließt die Tür hinter sich und dreht das Schloss. "Sehr gerne, ich bin generell ein sehr aufmerksamer Typ. Mir ist zum Beispiel aufgefallen, dass du dich mit deinem Date offenbar ziemlich gelangweilt hast." "Ist es dir das, ja? Und jetzt bist du gekommen, um meinen Abend doch etwas aufregender zu machen?“ Da zieht er mich zu sich ran und küsst mich. Und wow, das kann er wirkliche ziemlich gut. Ich erwidere den Kuss und drücke ihn an die Wand. Er ist ein ganzes Stück größer als ich und ich muss mich auf die Zehenspitzen stellen, um seinen Mund zu erreichen. Er greift in meine Haare und intensiviert seine Küsse. Zwischendurch bringt er ein "Und ich hoffe, dass mir das jetzt schon gelungen ist", hervor. Unsere Lippen lösen sich voneinander, ich stehe vor ihm und schaue ihn an. "Hmm, das war schonmal ein guter Anfang, aber ich glaube da geht noch mehr." Ich streife mir langsam meine Träger von der Schulter, erst rechts, dann links. Mein Kleid gleitet zu Boden.
An die Wand gelehnt schaut er mir dabei zu, in seinen Augen brodelt es. Ich fange an, sein Hemd aufzuknöpfen, schaue ihn dabei die ganze Zeit an."Du möchtest mehr, ja? Was hast du dir denn so vorgestellt?" Ich bin nun am Ende seines Hemdes angekommen und mache mich nun an seiner Gürtelschnalle zu schaffen. Mit einer Hand fasse ich in seine Hose und umfasse seinen Schwanz, der schon ganz hart ist. Ich küsse ihn und flüstere ihm in sein Ohr „Ich will, dass du es mir schnell und hart besorgst, hier und jetzt.“ Er packt mich und hebt mich hoch, ich schlinge meine Beine um ihn. "Mhh, da muss ich mal schauen, was sich machen lässt“, erwidert er. Er wandert mit seinen Küssen meinen Hals herab, über mein Schlüsselbein, umfasst meine Brüste und küsst auch diese. Dabei drückt er mich gegen die Kabinenwand. Er packt seinen Schwanz aus, schiebt mein Höschen zu Seite und oh my fucking Gott schiebt sich in mich. „Fuck, Fuck.“ ich schnappe nach Luft. Er stößt direkt und fest zu. Jeder Stoß bringt mich noch mehr in Ekstase. Ich kralle meine Nägel in seinen Rücken und erwidere seinen Rhythmus. Ich stöhne, er drückt mir seine Hand auf den Mund. "Du musst etwas leiser sein oder willst du, dass uns dein Date hört", grinst er mich an, während er erneut zustößt. "Oh Gott, scheiß auf mein Date, lass mich dich lieber reite", sage ich, drücke ihn von mir und führe ihn Richtung Toilettensitz. Er setzt sich auf den Deckel und ich schaue gierig auf seinen Ständer. Ich ziehe mein Höschen aus und setze mich auf ihn. "Shit, das fühlt sich so geil an", sage ich als er mich komplett ausfüllt. Ich fange an ihn zu reiten und liebe seinen Blick, der mir zeigt, wie sehr er es genießt. Er umfasst meine Taille und bewegt sich mit mir zusammen. Ich halt mich an ihm fest und werde immer schneller. "Scheiße, du weißt, dass ich das nicht mehr lange aushalte, oder?“, stöhnt er."Ich hoffe, dass du es nicht mehr lange aushältst, grinse ich und mache in diesem Tempo weiter. Ich führe meine Hand an meinen Kitzler und fange an, ihn intensiv zu streicheln. Das wars, ich kann nicht mehr an mich halten und stöhne laut auf. In diesem Moment höre ich ein "Oh jaaa shit, fuck. Jaaaa." von ihm und weiß, dass er gekommen ist. Ich verringere mein Tempo und lasse mich erschöpft auf seine Brust fallen. Er schaut mich zufrieden an und sagt "Na, so schlecht war dein Date doch gar nicht, oder?"
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